Hier kann zum Prolog - Kapitel V geschrieben werden.
'Der Drachenbeinthron' - Prolog - Kapitel V
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So.
Da sind wir. Endlich!!! Ich werde heute noch den Lukianenko fertig lesen - hoffe ich - und dann hier starten. Ich hab sogar den Drachenbeinthron inzwischen als HC ergattern können!
Eine Warnung vorweg: Die ersten ca. 200 Seiten werden stinklangweilig. Bitte nicht dran stören! Es lohnt sich!
Ich freu mich jetzt schon auf die eigentümlichen Monatsnamen, die Sithi und auf Morgenes....
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Ich komme leider erst verspätet in die Runde, ich hinke noch in einem anderen Buch hinterher - sorry, aber es wird noch was - versprochen
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Als HC? *neidischguck*
tja ich war fleissig und hab die Kapitel gelesen. Beim Vorwort hatte ich den gleichen Gedanken wie beim ersten lesen "du musst mal Tristan und Isolde" lesen. Meine erste Rezi zu dem Buch ist 6,5 Jahre alt und diesbezüglich tat sich nichts.
Wir lernen Simon Mondkalb kennen, einen rothaarigen 14jährigen Tolpatsch, gleichzeitig kriegt man eine Spur OstenArdscher Erdkunde und Geschichte verpasst. Was muß das muß. Die eigentliche Handlung wird langsam angestossen und man wird neugierig auf die Sithi (sowas wie Elfen) gemacht.
Da ich das Buch das zweite Mal lese, stelle ich aber fest, daß ich doch anders lese als beim letzten Mal und mehr auf Details und andere Figuren achte.
Mir ist beim letzten Mal nicht mal aufgefallen, daß die Erkynländer oft Namen aus der Bibel haben: Johan, Rachel, Elias, Josua, Simon.......
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Ich will auch erst mein aktuelles Buch zu Ende bringen, aber morgen spätestens Montag bin ich dann dabei.
An die zähen ersten Seiten erinnere ich mich aber auch noch... -
So, die ersten 80 Seiten hab ich und das erste Mal zusammen mit Simon bei einem Geschichtsvortrag von Morgenes gegähnt. Aber ich glaube das Schlimmste kommt erst noch bei/nach der Beerdigung
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Malachias ist gerade aufgetaucht. Das hatte ich ja schon völlig vergessen, dass
die Prinzessin sich als Junge verkleidet -
och du, wenn das alles wäre was ich vergessen habe! eigentlich könnte ich mal zwei Jahre Kaufpause machen und mich mit bei meinen alten Büchern updaten, habe ich festgestellt.
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Es ist schon etliche Jahre her, seit ich die "Schwerter" zum letzten Mal gelesen habe, und ich merke, dass ich auch so einiges vergessen habe. Aber wie schon vier- oder fünfmal vorher, hat mich das Buch doch wieder in seinen Bann gezogen.
Das Buch beginnt langsam, aber für mich nicht langweilig. Ich lerne Simon kennen: ein Vierzehnjähriger, voll in der Pubertät, mit all den dazugehörenden Nöten: Pickel und Ungeschicklichkeit, sich unverstanden fühlen, großen Träumen und geringem Selbstwertgefühl. Ein Junge, der nicht weiß, wo er hingehört.
Ich lerne Morgenes kennen und bewundere, wie geschickt er den faulen Simon zum Arbeiten bringt. Und mit Simon und Morgenes erfahre ich auch mehr über die Geschichte Osten-Ards, über das Land und die Burg.
Nach den ersten 92 Seiten spüre ich jetzt auch dieses gewisse Prickeln, wenn ein Buch Fragen aufwirft und Erwartungen weckt.
Wieso streiten sich die Prinzen, Elias und Josua?
Warum fehlt Josua eine Hand? Und was hat die verstorbene Frau seines Bruders damit zu tun?
Was hat es mit Hellnagel auf sich?
Wer ist Malachias?
Und wieso war Morgenes vom Tod von Simons Mutter so betroffen?Ich kann also eigentlich nicht sagen: "Da passiert nicht viel"
Einige Antworten kenne ich ja schon, aber einige weiß ich nicht mehr und freue mich darauf, sie quasi neu zu entdecken.
Die Sprache des Autors gefällt mir, auch wenn die Vergleiche und Ausschmückungen hin und wieder von der Handlung ablenken.
Was habt ihr denn als langweilig, oder eher vielleicht langatmig empfunden?
Liebe Grüße, Susanne
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Also ich persönlich habe die ersten Seiten viel langweiliger in Erinnerung, was aber daran liegen kann, daß halt noch nicht so viel Handlung passiert. Jedoch bin ich wieder mal von der tollen Sprache Williams begeistert, mir ist aber auch viel entfallen, was jetzt so langsam wiederkommt. Die Fragen, die Du hast, Susanne, kann ich alle auf Anhieb beantworten, aber ich mußt doch erst wieder in das Buch eintauchen und mich das gleiche fragen, bevor ich die ganze Komplexität wieder intus hatte...
Malachias, ja, an den kann ich mich auch erinnern... Ich hab ihn aber im Buch noch nicht erlebt, bin erst auf Seite 55, aber ich lese weiter - im Augenblick renovierungsbedingt halt ein wenig langsamer.
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Die Fragen, die Du hast, Susanne, kann ich alle auf Anhieb beantworten, aber ich mußt doch erst wieder in das Buch eintauchen und mich das gleiche fragen, bevor ich die ganze Komplexität wieder intus hatte...
Etliche davon kann ich auch noch beantworten. Ich wollte mit den Fragen eigentlich nur aufzeigen, dass auch am Anfang "Handlung" da ist. Ich denke, es ist das "Drumherum", die alltäglichen Begebenheiten aus Simons Leben, die Beschreibungen der Burg, der Landschaft, die Geschichte des Landes, die den Anfang ein bisschen zähflüssig machen, sodass die Handlung quasi wie nebenbei abläuft.
Auf der anderen Seite finde ich es gerade bei einem so komplexen Buch nicht verkehrt, weil all das die "Athmosphäre" vermittelt. Ich kann mich da wunderbar hineindenken, sehe alles ganz deutlich vor mir, und habe auch deutliche Bilder der Charaktere.Liebe Grüße, Susanne
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Original von SusanneE.
Was habt ihr denn als langweilig, oder eher vielleicht langatmig empfunden?
Ich kann sagen, wenn Simon am Einschlafen ist bei Morgenes Geschichte, dann bin ich auch leicht gelangweilt. Wobei man natürlich bedenken muss, dass die Informationen teilweise für das Buch nicht unwichtig sind. Und EIGENTLICH werden sie von Tad Williams ja ganz geschickt in die Handlung verpackt.
Belle : Hör bloss auf, wenn ich überlege, was ich eigentlich schon alles lang mal wieder lesen wollte... und dann begucke, was alles Neues aufs Lesen wartet... vielleicht sollte ich meine Family in die Wüste schicken und das Arbeiten aufhören
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Grundsätzlich kann ich Simon sehr gut verstehen, bei Arbeiten wie Putzen usw. bin ich gedanklich meist auch ganz woanders
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Wobei man natürlich bedenken muss, dass die Informationen teilweise für das Buch nicht unwichtig sind. Und EIGENTLICH werden sie von Tad Williams ja ganz geschickt in die Handlung verpackt.
Ja, da sind schon einige Schlüsselszenen drin. Der kurze verbale Schlagabtausch zwischen Elias und Josua z.B., als Josua seinen Bruder vor Pryratres warnt, und angedeutet wird, dass der Verlust seiner Hand mit dem Tod von Elias Frau zusammenhängen muss.
Auch das Gespräch zwischen König Johann und Strupp ist ja wichtig.
Oder die Szene, als Simon sich im Thronsaal die Statuen der Könige anguckt.
Die Rolle, die Morgenes spielt, ist aber noch etwas im Dunkeln. Nach den ersten 90 Seiten weiß man noch nicht sehr viel über ihn.Liebe Grüße, Susanne
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Nachdem ich jetzt drei Zimmer mit neuer Makulatur versehen habe, gönne ich mir eine Badewanne und werde noch ein wenig weiterlesen, bevor wir nachher Teppiche aussuchen fahren...
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Original von Manuela2205
Grundsätzlich kann ich Simon sehr gut verstehen, bei Arbeiten wie Putzen usw. bin ich gedanklich meist auch ganz woandersnaja ich denke Simon ist ja auch für einen anderen Weg vorgesehen, vielleicht ist er einfach unterfordert.
Bei Aktion einsame Insel wäre ich dabei, aber nur wenn Amazon dahin liefert!
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ich komme hier in London doch nicht so zum Posten, bin auch schon über diesen Abschnitt hinaus, aber es gefällt mir supergut und ich finde es überhaupt nicht langweilig. Ich Stellegin diesem aabschnitt fest, dass sulich die Namen im Englischen teilweise schon ziemlich unterscheiden. Danke jedenfalls an Caia für den Anstoß!
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naja ich denke Simon ist ja auch für einen anderen Weg vorgesehen, vielleicht ist er einfach unterfordert.
Ja, so ähnlich stelle ich mir das auch vor. Putzen ist ja nun nicht gerade eine Tätigkeit, bei denen man seine Phantasien ausleben kann.
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Original von Nachtgedanken
ich komme hier in London doch nicht so zum Posten, bin auch schon über diesen Abschnitt hinaus, aber es gefällt mir supergut und ich finde es überhaupt nicht langweilig. Ich Stellegin diesem aabschnitt fest, dass sulich die Namen im Englischen teilweise schon ziemlich unterscheiden. Danke jedenfalls an Caia für den Anstoß!Frau Nachtgedanken
wann bist Du denn wieder im Lande? Dann können wir doch weiterquasseln. Ich bin in der Wanne über dem Buch eingeschlafen.... Aber gleich noch ein wenig!
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Ich sitze gerade in der Juhe und kaempfe mit der englischen Tastatur. Ab Morgen bin ich wieder im Lande.