'Herrin der Stürme' - Kapitel 08 - 14

  • Na, will hier gar keiner was schreiben? Was haltet Ihr von Dorilys und ihren gescheiterten Verlobungen? Ich gestehe, ich tue mir ein wenig schwer damit, daß sie mit 11 schon aussehen soll, wie ca. 15. Aber, wer weiß, wie lange ein darkovanisches Jahr dauert.
    Ich nehme an, nach der katastrophalen zweiten Verlobung ahnt man, was mit dem ersten passiert ist, der Dorilys die Puppe weggenommen oder kaputt gemacht hat?


    Nett fand ich die Einblicke in die Arbeit Halis. Wie gesagt, die Türme sind ja eigentlich das Herzstück Darkovers. Es hat mich auch schon immer fasziniert, daß die moralischen Regeln hier ausgesetzt sind.
    Wie ist das eigentlich mit den Türmen und dem Krieg? Hier arbeitet Hali ja für die Hasturs.


    Und, faszinierend, ich hätte schwören können, aus der Erinnerung, daß Allart und Cassandra ihre Ehe erst am Ende der Geschichte vollziehen. Aber zumindest konnte ich mich noch daran erinnern, daß der "See" von Hali etwas damit zu tun hatte.


    Nun verknüpfen sich also die beiden Geschichten, Allart und Dorilys.

  • Ich hab diesen Teil noch nicht mal angefangen... sch***ß Weihnachtsstress, und wie SiCollier hab ich vorher auch noch zwei extrem stressige Geburtstage vor der Nase. Aber genug rumgeflennt....


    zu deinem Spoiler:


    Ein darkovanisches Jahr ist länger als ein terranisches, in der Landung stand ja auch irgendwo das der Planet größer ist soweit ich mich richtig erinnern kann. Also da Darkovaner ja mit 15 volljährig sind könnten die durchaus schon 18 Erdenjahre aufm Buckel haben.... allerdings muss ne 11 jährige schon sehr frühreif sein wenn sie schon wie 15 aussieht... aber auch das gibt es wohl...

  • Der Abschnitt hatte es ganz schon in sich: Dorilys missglückte Verlobung mit Darren (für ihn endete sie tödlich), Allart und Cassandra gehen in den Turm von Hali, die Arbeit dort, der See, und (endlich) der Vollzug der Ehe von Cassandra und Allart. Und dann der Abschied von Hali für Renata und Allart, die sich auf den Weg zur Burg Aldaran machen...


    Schön fand ich die Beschreibung des See's von Hali. Was ganz anderes als hier auf der Erde... :lache


    Dorilys hat richtige Probleme mit ihrem Laran - sie kann es nicht beherrschen - und tötet damit (auch wenn sie es nicht will). Ob die Leronis Renata ihr helfen kann?


    Allart hat seine eigenen Probleme, sein Bruder traut ihm nicht - und dann ist da auch noch "seine Gabe" in die Zukunft zu sehen (in der er oft genug den Tod sieht, von seinem Bruder und auch seiner Frau). Nicht einfach für ihn.


    Und auch Renata hat ihre Probleme - sie will nicht heiraten... Selbst Aldaran hat seine eigenen Sorgen - der fehlende Erbe...


    Viele "Baustellen" die in diesem Buch (hoffentlich!) gelöst werden... :gruebel

  • :keks :lache


    Was mich immer verwundert hat, war, dass dieser Name offensichtlich matriliniar vererbt wurde; wahrscheinlich war sich die Camilla Del Rey der Landung nicht mehr sicher, von wem sie das kind hatte, wenn sie ihm den eigenen namen gibt...; oder der junior muss so einen groll auf seinen vater gehabt haben, dass er den namen der mutter als seinen genommen hat...


    Also da vermiss ich eine äusserst interessante geschichte darüber, wie das kam... aber vielleicht gibt sich eine epigonenschreiberin dafür her... Mrs Ross? :grin :schnellweg

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von MagnaMater ()

  • Maharet
    :licht Das mit dem Namen ist mir auch nie aufgefallen. :knuddel1 Aber danke für den Hinweis, ist interessant.


    Hier kommt die Geschichte langsam ins Rollen. Vor allem gefällt mir, dass sich Allart auf der Reise mal fängt und von seinem "hach ist mein Schicksal schlimm"-Trip runterkommt und auch andere Probleme sieht. Ich mag ihn, aber manchmal hat er mir etwas zu oft gejammert. Na ja, er hat eine schlimme Gabe ... aber trotzdem.


    Mir gefällt, wie man in diesem Band in die Arbeit mit den Türmen eingeführt wird. Ich kann mich da gar nicht mehr so recht daran erinnern, weil ich die Bücher schon zu lange nicht mehr gelesen habe. Aber hier wird die Arbeit in den Türmen echt gut erklärt.


    Ich find's interessant, dass Dolirys sich jetzt wieder völlig kindlich gibt - mit den Zöpfen und ihrem Verhalten. Ob sie das noch lange durchzieht?
    Ich glaube mich ganz vage erinnern zu können, dass sie wegen des Schocks bei ihrer Verlobung das Erwachsenwerden verzögern will. (ich mein, durch ihr Verhalten, dass das körperlich etwas schwierig sein könnte, ist mir so einigermassen klar.)

    Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Nur damit kein Mißverständnis entsteht: ich bin schon noch dabei. Allerdings derzeit mit wenig Lese- und noch weniger Schreibzeit (zum Posten).


    Bin mit Kapitel 11 fertig, und so direkt fällt mir nichts ein. Es werden einige Probleme angesprochen, die wieder ins Grundsätzliche gehen.


    Etwas überrascht bin ich von der offensichtlich extrem patriarchalisch ausgerichteten Welt. Das hätte ich bei MZB so nicht erwartet. Ich „fürchte“, die Bücher „schreien“ förmlich nach mindestens zwei Lesedurchgängen: das erste Mal, um Welt & Geschichte überhaupt kennenzulernen. Das zweite Mal für die Zusammenhänge und „Weiterführendes“. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. :yikes ;-)



    Zitat

    Original von Grisel
    Ich gestehe, ich tue mir ein wenig schwer damit, daß sie mit 11 schon aussehen soll, wie ca. 15. Aber, wer weiß, wie lange ein darkovanisches Jahr dauert.


    Letzteres zuerst: in „Die Landung“ stand irgendwo, daß man für Darkover (das da noch nicht so hieß) die Woche mit 10 Tagen festgesetzt hatte. An Angaben über die Monats- und Jahreslänge entsinne ich mich allerdings nicht.


    Und nun ja. Unsere Tochter geht seit Jahren schon jeweils für einige Jahre älter durch als sie eigentlich ist. Wenn es heißt, „Kinderermäßigung bis 12 Jahre“ haben wir immer ihren Ausweis dabei, damit wir im Zweifel ihr Alter nachweisen können. Gut, mit 11 ging sie nicht für 15 durch, aber so für 13, bisweilen auch 14 allemal. Wenn man dann noch vielleicht ein längeres darkovianisches Jahr berücksichtigt, mag es vielleicht nur noch ein bißchen übertrieben sein.



    Ansonsten tue ich mich etwas schwer mit den Sprüngen (ich merke halt doch meine Leseunterbrechungen) und den Personen. Ich sollte wohl wirklich ganz langsam lesen und für jeden Band eine ausführliche Personenliste erstellen.


    Zu den Personen später noch mehr.



    Mal sehen, wie ich weiterkomme. Morgen bin ich wieder den größten Teil des Tages unterwegs; den Versuch, mit der Bahn nach Fulda zu fahren, haben wir aufgegeben. Das ist für Gelegenheitsfahrer wie uns viel zu kompliziert, die Zugfolge (vor allem für die Heimfahrt) nicht dicht genug bzw. nicht vorhanden, und von den Fahrpreisen ganz zu schweigen. Da können wir uns ein sehr mondänes Parkhaus leisten, bis wir die mindestens 30 Euro für die Bahnfahrt verbraucht haben. Und sonntags dann Weihnachtsbaum schmücken, also auch kaum Lesezeit. Also den 3. Band ab 27. Dezember, das wird eng.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Atropos : *lol* dann bin ich ja doch nicht die Einzge :knuddel1


    @Magna: Scheinbar hatte Frau DelRey tatsächlich ein Kind das so überhaupt nicht zuordnen konnte, anderst kann man das kaum logisch erklären (ob MZB da so viel drüber nachgedacht hat lassen wir jetzt mal dahingestellt)...



    Zitat

    Mir gefällt, wie man in diesem Band in die Arbeit mit den Türmen eingeführt wird. Ich kann mich da gar nicht mehr so recht daran erinnern, weil ich die Bücher schon zu lange nicht mehr gelesen habe. Aber hier wird die Arbeit in den Türmen echt gut erklärt.


    ich finde den Part auch sehr interessant. Vor allem weil man von den Türmen in dieser Form ja nicht wieder lesen wird. Ich finde auch die ganze Technik, von Batterien über Luftwagen bis hin zu den Waffen sehr interessant. So hatte der Landetrupp, allen voran Moray doch recht - irgendwann wird sich eine Technik entwickeln.... interessant finde ich auch Bewahrer Coryn, der kann es ja auch kaum erwarten das endlich wieder Krieg ist und er seine neue Matrixwaffe ausprobieren kann.... diese Waffe ist ja wirklich hart - der ultimative Attentäter :wow


    Zitat

    Letzteres zuerst: in „Die Landung“ stand irgendwo, daß man für Darkover (das da noch nicht so hieß) die Woche mit 10 Tagen festgesetzt hatte. An Angaben über die Monats- und Jahreslänge entsinne ich mich allerdings nicht.


    richtig, Darkover hat 10 Tage Wochen, und da der Planet größer ist auch längere Jahre als die Erde... von soher denke ich das die frühen Siedler wahrscheinlich schon 15 darkovanische Jahre gegen 18 Terrajahre aufgerechnet haben....

  • Ich glaube, in Die Herrin der Falken wird erwähnt, dass der Zyklus einer Frau 40 Tage dauert...


    Die Verhandlung vach Dorilys Mord fand ich echt krass... Dass Darren tot ist, macht dem Vater offenbar wenig aus, er will nur das Erbe und Rache. Mal ehrlich, von Trauer hab ich in ihm wenig gesehen. Dass er dann auch noch zu gibt, seinen Sohn zu einer Vergewaltigung gedrängt zu haben, fand ich auch krass. In Beisein von Lord Alderan, also echt... Ich hätte Angst um meinen Haarschnitt gehabt. :pille


    Donal wird mir immer unsympathischer. Er ist mir ein bisschen zu perfekt. Dass er überhaupt nicht an seinen Vorteile gedacht haben soll, nehme ich der guten MZB nicht ab. Obwohl, sie tendiert ja ohnehin zu guten Characteren. Schade eigentlich.


    Jetzt mal sehr off-topic:
    [sp]Ich würde gern mal ein Buch, das in den Trockenstädten spielt, lesen. Damit meine ich nicht, dass sie ein Platz sind, aus dem arme Frauen mal kurz befreit werden müssen wie in Die zerbrochene Kette, sondern als Schauplatz einer Geschichte. Mir sind die Hintergrundinfos über die Trockenstädte einfach zu wenig.[/sp]

  • Zitat

    Die Verhandlung vach Dorilys Mord fand ich echt krass... Dass Darren tot ist, macht dem Vater offenbar wenig aus, er will nur das Erbe und Rache. Mal ehrlich, von Trauer hab ich in ihm wenig gesehen. Dass er dann auch noch zu gibt, seinen Sohn zu einer Vergewaltigung gedrängt zu haben, fand ich auch krass. In Beisein von Lord Alderan, also echt... Ich hätte Angst um meinen Haarschnitt gehabt. Gehts noch?


    Scathfell hat Glück das dieser spezielle Lord Aldaran ein netter Kerl ist - und zudem sein Bruder....
    das er seinen Sohn zu der Vergewaltigung (welche er ja nicht als Solche sieht :pille) getrieben hat gibt er ja auch erst unter dem Wahrheitslicht zu. Da bleibt ihm dann ja nicht mehr viel anderes übrig.... sein Sohn war für ihn Mittel zum Zweck, er ist halt ein jüngerer Bruder der neidisch auf seinen älteren ist weil dieser den größeren Teil vom Kuchen abbekommen hat, und hat sich erhofft das er auf diese art und weise Burg Aldaran wieder zurückbekommt. Wäre Darren nicht tot hätte man sich um Dorilys und Donal wirklich Sorgen machen müssen, ich glaube nicht das die noch lange gelebt hätten....


    zu deinem OT, Selket:


  • OT: Selket und Maharet:

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • OT



    jetzt aber genug OT, jetzt geh ich weiterlesen :-]

  • OT:

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Zitat

    Original von Selket
    Die Verhandlung vach Dorilys Mord fand ich echt krass... Dass Darren tot ist, macht dem Vater offenbar wenig aus, er will nur das Erbe und Rache. Mal ehrlich, von Trauer hab ich in ihm wenig gesehen. Dass er dann auch noch zu gibt, seinen Sohn zu einer Vergewaltigung gedrängt zu haben, fand ich auch krass. In Beisein von Lord Alderan, also echt... Ich hätte Angst um meinen Haarschnitt gehabt. :pille


    Ich würde das nicht als Mord sehen, eher, hm, fahrlässige Tötung in Notwehr. Sie kennt ihre Kräfte ja nicht und kann sie nicht kontrollieren, sie wollte nur, daß er aufhört. Das macht sie ja so gefährlich, speziell wenn man an den vorigen Verlobten denkt ...


    Zitat

    Donal wird mir immer unsympathischer. Er ist mir ein bisschen zu perfekt. Dass er überhaupt nicht an seinen Vorteile gedacht haben soll, nehme ich der guten MZB nicht ab. Obwohl, sie tendiert ja ohnehin zu guten Characteren. Schade eigentlich.


    Das kommt wohl erst später, aber er denkt durchaus auch egoistisch. Andererseits liebt er Aldaran wie seinen Vater und wäre nichts ohne ihn.


    Zu den Namen, das hat mich tatsächlich auch immer gewundert. Logisch wäre es ja, daß die Kinder einfach den Namen der Mutter übernahmen, in der Pionierzeit, denn die ist immer sicher. Aber dann hätten wir keine McArans, di Asturiens, etc.
    Vielleicht haben es sich die Kinder einfach ausgesucht?


    Zu Eurem OT:

  • Zitat

    Original von Selket
    [...]


    Die Verhandlung vach Dorilys Mord fand ich echt krass... Dass Darren tot ist, macht dem Vater offenbar wenig aus, er will nur das Erbe und Rache. Mal ehrlich, von Trauer hab ich in ihm wenig gesehen. Dass er dann auch noch zu gibt, seinen Sohn zu einer Vergewaltigung gedrängt zu haben, fand ich auch krass. In Beisein von Lord Alderan, also echt... Ich hätte Angst um meinen Haarschnitt gehabt. :pille


    Das ging mir auch so. Die Verhandlung war krass. Da kamen ja wirklich die schlimmsten Seiten Lord Scathfells (oder Scathfields ... wie auch immer) zum Vorschein. Vor allem sein Abgang war ja krass, das verweist ja förmlich darauf, dass die wahrscheinlich kommende Fehde sehr unberbittlich zu werden verspricht.


    zu Donal: Er hat durchaus seine egoistischen Momente. Allerdings frag ich mich bei ihm immer, ob zu seinen telephatischen Fähigkeiten noch ein Hauch Empathie kommt. :gruebel

    Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Mit viel Glück schaffe ich heute noch diesen Abschnitt.


    Es müssen auf Darkover sehr seltsame Verhältnisse herrschen. Wie sich das nur nach der Bruchlandung so entwickeln konnte? :gruebel


    Die Gerichtsverhandlung wurde schon erwähnt, von Trauer oder Pietät nicht die geringste Spur. Stattdessen kommt heraus, daß Darren wohl im Auftrag seines Vaters Dorilys vergewaltigen sollte. „Rückständige Orient Phantasie“ (die ja derzeit mittels eines Scheidungsverfahrens in Saudi Arabien wieder durch die Weltpresse geht) - eine gute Umschreibung dessen, woran ich gedacht habe.


    Mit Donal habe ich (noch?) keine Probleme; ich nehme ihm sein Verhalten ab. Auch der Name weckt seltsamerweise keine Assoziationen an einen gewissen Enterich bei mir.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Um jetzt mal mit dem Spoilern aufzuhören:
    Ich denke halt das die Trockenstädter das ganze noch etwas weiter geführt haben als die Comyn, die ihre Frauen sicherlich genau so in Ketten gelegt haben, aber halt einfach nicht wortwörtlich....




    interessant finde ich auch das Aldaran damals schon skeptisch beäugt wurde, zwar mit dem Hintergedanken das er ein mächtiger Bündnisspartner ist, aber doch irgendwie nicht ganz geheuer da oben in seinen Bergen....

  • Hm, ja, im und den bergen zu sicher, um leicht niedergewalzt zu werden, wie die flachländer nich gegenseitig meuchln...


    ich frag mich ja noch immer, wie die ... moment... nach meiner rechnung 178 überlebenden des Absturzes nach dem ersten winter ein ganzes volk zusammengebracht haben, ohne einzugehen... naja, wir in Europa haben ja auch klein angefangen, aber wir kamen in wellen und sippenverbänden aus ca 10-15 leuten, und es dauerte 35-40.000 Jahre und brauchte ständige frischeinwanderungen, um den kontinent bleibend aufzufüllen, und krankheitsausfälle zu ergänzen...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )