'Herrin der Stürme' - Kapitel 21 - Ende

  • Leider habe ich das Buch durch...einfach toll!


    Aber in diesem Teil passiert ja auch einiges:
    Allart holt Cassandra zu sich, er gerät mit ihr und Donal in einen Schneesturm (Dorilys kann die drei retten), Dorilys leidet an der Schwellenkrankheit, Aldaran wird belagert, Dorilys rettet (gleich zweimal) die Burg Aldaran (nachdem sie vorher nocheinmal Allart vor einem "Vogel" beschützt). Dann gibt es zwei rachsüchtige Brüder (wobei ich Allarts Bruder schon ziemlich dreist finde) und ein sehr nachdenkliches Ende. Keiner erhält das, was er sich wünscht. Aldaran hat zwar einen Erben - aber Donal ist tot. Renata bekommt ein Kind, hat zwar auch einen Ehemann - aber doch ganz anders als gedacht. Und Allart und Cassandra reiten nach Hause - begleitet von Dorilys - und doch allein....


    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, nur vielleicht sollten wir den etwas später starten? :wave

  • Zitat

    ein sehr nachdenkliches Ende. Keiner erhält das, was er sich wünscht. Aldaran hat zwar einen Erben - aber Donal ist tot. Renata bekommt ein Kind, hat zwar auch einen Ehemann - aber doch ganz anders als gedacht. Und Allart und Cassandra reiten nach Hause - begleitet von Dorilys - und doch allein....


    sehr schön zusammengefasst. Herrin der Stürme ist eines der wenigen Bücher das kein richtiges Happy End hat, allerdings fände ich nach der "Härte" der ganzen Story ein Happy End auch irgendwie gezwungen. So eine Geschichte kann einfach nicht gut ausgehen... Dorilys Schicksal ist sehr traurig....




    Achtung, echter Spoiler:


    edit: Verschreiber!

  • Das interessante am Ende ist ja, daß Aldarans Erbe nun nicht von seinem Blut ist. Ob sich die Scathfell-Verwandtschaft damit langfristig abfinden wird? Donals Sohn wird wohl eine aus dieser Sippe heiraten müssen.


    Und ich habe mich immer gefragt, was aus Cassandra und Allart geworden ist, ob sie doch Kinder hatten? Ob sie es überlebt hat? Ob er Veränderungen durchführen konnte?


  • Richtig, auf dem Aldaran Thron sitzt ne Dellerey/Leynier (?) Mischung, sehr interessant....
    Vielleicht hab ich das ja falsch in Erinnerung, aber ich habe es so im Kopf das Aldaran wohl gar nicht an die große Glocke hängt das Renatas Kind nicht von ihm ist... gut, Scathfell, Storn und Co könnten das sicherlich larantechnisch auch nachprüfen lassen.... müsste endlcih mal zuende lesen...



    Zitat

    Und ich habe mich immer gefragt, was aus Cassandra und Allart geworden ist, ob sie doch Kinder hatten? Ob sie es überlebt hat? Ob er Veränderungen durchführen konnte?


    ich würde fast sagen ja, es ist ja auch immer mal wieder von "Den Tagen in denen König Allart regiert hat" die Rede. Ich denke er hat einiges bewegen können, und wohl auch Kinder gehabt, zumindestens Nedestros, denn irgendwie muss sich sein Laran ja weitervererbt haben




    zu deinem Spoiler:

  • Zitat

    Original von Maharet
    Vielleicht hab ich das ja falsch in Erinnerung, aber ich habe es so im Kopf das Aldaran wohl gar nicht an die große Glocke hängt das Renatas Kind nicht von ihm ist... gut, Scathfell, Storn und Co könnten das sicherlich larantechnisch auch nachprüfen lassen.... müsste endlcih mal zuende lesen...


    Vor allem sind sie ja nicht blöd und die Liebenden waren nicht wirklich diskret. So kommt es ja zur Katastrophe am Ende.


    Zitat

    ich würde fast sagen ja, es ist ja auch immer mal wieder von "Den Tagen in denen König Allart regiert hat" die Rede.


    Ah, er wird später erwähnt? Dann hat er wohl wirklich was bewegen können.
    Solche Feinheiten fallen einem halt besser auf beim chronologischen Lesen.


    Das Ende des Buches hat schon fast was von einer griechischen Tragödie. Es erstaunt mich nur die Einsicht von Dorilys, daß sie sie gestoppt werden muß. Vermutlich hat es aber den Ausschlag gegeben, daß sie ihren geliebten Bruder getötet hat.


    Dein letzter Spoiler vom vorherigen Eintrag, stimmt, das verschlägt einem wirklich etwas den Atem. Arme Dorilys.

  • Zitat

    Dein letzter Spoiler vom vorherigen Eintrag, stimmt, das verschlägt einem wirklich etwas den Atem. Arme Dorilys.




    Zitat

    Das Ende des Buches hat schon fast was von einer griechischen Tragödie. Es erstaunt mich nur die Einsicht von Dorilys, daß sie sie gestoppt werden muß. Vermutlich hat es aber den Ausschlag gegeben, daß sie ihren geliebten Bruder getötet hat.


    ich denke auch, am Ende war es Donals Tod der sie zu der Einsicht gebracht hat, trotzdem erstaunlich für ein junges Mädchen....


    ich bin jetzt an der Stelle an der der alte Aldaran nicht zögert sie als Waffe gegen seinen Bruder einzusetzen. Das ist schon hart. Er hat doch auch Laran, er müsste doch spüren das er seiner Tochter damit keinen Gefallen tut...



    Edit: Nachtrag


    ich bin das Buch jetzt durch, und konnte mir mal wieder (wie immer eigentlich) bei diesem trostlosen Ende ein paar Tränen nicht verkneifen....

  • Ach ja.. Dorilys... und ich hab mich ewig gefragt, ob sie stirbt, oder in jahrhunderten inzwischen geistig gereift aus ihrer abschirmbox wiederaufersteht...


    Weiterführung des am anfang gesponnenen gedanken:


    Die diskriminierung der neutralgeschlechtlichen Emmasca - die ja erstens durch ihre langlebigkeit und der darob längeren planung und des natürlichen weitblicks sowie zweitens durch die tatsache, dass sie anders als deklarierte eher-männchen emotional stabiler und nicht durch kurzfristige, wenig bis gar nicht durchdachte hormonelle affekte geleitet werden, und allein durch ihre weisheit eigentlich zum herrschen am besten geeignet sind - kann ich überhaupt nicht nachvollziehen...


    Eine wirklich stabile regierung führen besser kluge eunuchen, als haltlose lüstlinge und haltlose testosteron-opfer... Das ist ein weiteres intellektuelles selbstmord-konzept der Darkoveranischen gesellschaft mit dem ich auf kriegsfuß steh, seit ich das erste mal die Herrin der Stürme gelesen habe


    Die einzige figur in dem buch, die zum herrscher taugt, ist - wie Allart richtig erkennt - Felix Hastur; die geifernden männchen und ihre dazugehörigen blöden weibchen hätte Felix und seine Emmasca-Vorgänger der Hastur eigentlich zum züchten in käfige sperren sollen, mit etwas glück kriegt er in drei ihrer kurzlebigen generationen aus ihren lenden einen brauchbaren klügeren emmasca, den er als nachfolger ausbilden lassen kann...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von MagnaMater ()

  • Zitat

    Original von MagnaMater
    Die einzige figur in dem buch, die zum herrscher taugt, ist - wie Allart richtig erkennt - Felix Hastur; die geifernden männchen und ihre dazugehörigen blöden weibchen hätte Felix und seine Emmasca-Vorgänger der Hastur eigentlich zum züchten in käfige sperren sollen, mit etwas glück kriegt er in drei ihrer kurzlebigen generationen aus ihren lenden einen brauchbaren klügeren emmasca, den er als nachfolger ausbilden lassen kann...


    Du solltest selber ein Buch schreiben, mit dem Inhalt. :grin


    Aber, die Folgen eines solchen Emmaca-Königs können wir schon sehr schön im folgenden Buch erkennen.


    Ein Emmasca-König wäre eine gute Sache in einem Wahlkönigreich, aber nicht in einem Erbkönigreich.

  • Das ist ja, was ich nicht glaub, dass sich durchhalten lässt, wenn eine kurzlebige und eine langlebige bevölkerungsgruppe nebeneinander existieren: die langlebigen werden binnen kürzester zeit über die kurzlebigen die macht übernehmen: eine für Darkover 'natürliche' entwicklung wäre gewesen, dass sich alle Emmasca in einem eigenen Orden vereinigen, der binnen weniger generationen über die kurzlebigen regiert, und deren clanpolitik lenkt...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Liegts vielleicht dran das die emmasca mehr Chieriblut haben und deshalb einfach viel zu freundlich für sowas sind?
    bei emmasca(s) liest man bei ihr ja immer wieder das die wenig ehrgeizig wären.... deshalb denke ich auch haben es die kurzlebigen geschafft sich die langlebigen zu unterwerfen.

  • Endlich fängt Allart mal an zu Denken, sein Laran sinnvoll zu nutzen - und auch zu Handeln. In all seinen Überlegungen, daß sein Bruder Cassandra heiraten könnte/würde, spielte ihr Wille überhaupt keine Rolle. Sie würde anscheinend gar nicht gefragt. Aber das kennen wir ja inzwischen von Darkover.


    Ein paar Seiten später wurden Allarts Befürchtungen aufs Grausamste bestätigt. Gerade noch rechtzeitig zur Vernunft gekommen.


    Den Rest habe ich jetzt in einem Rutsch durchgelesen. Für solche „Nebensächlichkeiten“ wie Notizen oder Erinnerungszettelchen stecken blieb keine Zeit mehr. :rolleyes


    Die Geschehnisse selbst laufen mit fast schon erschreckender Folgerichtigkeit ab. Es irritiert mich bisweilen nur, wie weit Renata frei über ihr Leben entscheiden kann. Das paßt irgendwie nicht zu dem streng patriarchalischen System.


    Die Beschreibung des Sturmes, den Dorilys hervorruft, ist recht lebendig geraten, es hat ganz ordentlich in meinem Kopf gebraust und gestürmt. Sicher nicht so gut wie in Erik Larsons „Isaacs Sturm“, aber dort ist einer der schlimmsten Hurrikane des frühen 20. Jahrhunderts Hauptprotagonist.


    Ansonsten bin ich noch „gefangen“ in dem furiosen tragischen Finale. Ich werde mir erst mal die anderen Posts hier durchlesen und noch etwas darüber nachdenken, ehe ich noch ein paar Bemerkungen poste. Denn aufs Neue stehe ich vor der Frage, ob es sich bloß um „einfache“ Fantasy (vermischt mit Elementen von SciFi) handelt - oder doch um mehr. Ich tendiere derzeit zu Letzterem. Indem die Handlung in einer menschlichen Gesellschaft fernab der Erde abläuft, lassen sich trefflich Vergleiche und Mutmaßungen anstellen. Die jedoch nicht immer, eigentlich zu keiner Zeit, angenehm sind und Reizthemen verschiedener Art mitten ins Zentrum rücken. So sehr solche Diskussionen in „normalen“ Threads („Plauderecke“ oder „Weltgeschehen“) auch meistens, ähm, entgleisen und ich sie darob meide, wo immer es geht, bin ich mir nicht sicher, ob sich das auf Dauer vermeiden wird lassen, wenn die Bücher so weitergehen wie die ersten beiden. In einer Leserunde sollte jedoch auch bei schwierigen Themen eine sachliche Diskussion möglich sein. Denn wie gesagt, ich habe zusehends Mühe, die Bücher als „bloße Romane ohne irgendwelchen Bezug zur Wirklichkeit“ zu sehen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Es irritiert mich bisweilen nur, wie weit Renata frei über ihr Leben entscheiden kann. Das paßt irgendwie nicht zu dem streng patriarchalischen System.


    Renata ist Turmarbeiterin. Für darkovanische Frauen gibt es nur zwei Möglichkeiten nicht als Zuchtstute herhalten zu müssen. Entweder ein Turm, oder die "Flucht" zur Schwesternschaft vom Schwert bzw. in späteren Zeiten dann den Entsagendn...
    Renata widersetzt sich ja auch ihrem Vater, der hat sie ja nach Hause beordert. Trotzdem geht sie lieber mit Allart nach Aldaran, was nach ihren eigenen Aussagen weit genug weg vom Vater (sie ist eine Leynier glaub ich, das ist Alton-Gebiet, und wirklich weit weg von Aldaran) ist, so das er sie zumindest über den Winter nicht persönlich abholen und nach hause holen kann. Also ganz frei in ihrer Entscheidung ist sie auch nicht, das ist wohl wirklich kein Darkovaner in diesen Tagen, aber sie hat auf jeden Fall mehr rechte als Cassandra, oder die arme Cassilde.


    Zitat

    Denn wie gesagt, ich habe zusehends Mühe, die Bücher als „bloße Romane ohne irgendwelchen Bezug zur Wirklichkeit“ zu sehen.


    Ich denke nicht das MZB eine reine Fantasygeschichte schreiben wollte. Nicht um sonst lag ja ihr Hauptaugenmerk auf dem "Zusammenstoß" der Terraner mit den Darkovanern, zwei Völkern mit den gleichen Vorfahren die einander einfach "vergessen" haben (bzw. nichts von der Existens wussten). Und wir werden, wenn wir dorthin kommen feststellen das sie die Konflikte wirklich gut, ausführlich und nachvollziehbar beschrieben hat. Vielleicht manchmal übertrieben, aber wie wir jetzt schon öfter festgestellt haben finden wir immer Parallelen zu unserer eigenen Welt wieder.

  • Zitat

    Original von Grisel
    Das Ende des Buches hat schon fast was von einer griechischen Tragödie. Es erstaunt mich nur die Einsicht von Dorilys, daß sie sie gestoppt werden muß. Vermutlich hat es aber den Ausschlag gegeben, daß sie ihren geliebten Bruder getötet hat.

    :write Das waren genau meine Gedanken. Ich bin auch der Meinung, daß erst der Tod Donals Dorilys endgültig hat reifen bzw. zur Vernunft kommen lassen. Für sie (und Donal) zwar zu spät, aber nicht für Renata und ihr Kind.


    Trotz des tragischen Ausgangs übrigens ein Buch, das mich nicht deprimiert zurückgelassen hat. (Hätten allerdings Cassandra und Allart nicht überlebt, möchte ich nicht wissen, wie ich mich dann gefühlt hätte.) Es paßte, war (fast) der einzig mögliche Ausgang, und dennoch habe ich das Gefühl, daß Dorilys wie auch Donal ihr Schicksal bzw. ihre Aufgabe erfüllt haben. Was sollte noch kommen?


    Als "trostlos" habe ich das Ende nicht empfunden. Emotional für mich etwa vergleichbar mit dem Ausgang von "Die Hohepriesterin, 96 - 118", dem ersten Teil des Buches "Die Herrin von Avalon"; einer meiner Lieblingsgeschichten aus dem Avalon-Zyklus.



    @ Maharet
    Danke für die Erläuterungen. :wave Ohne die LR hätte ich vermutlich etliche Probleme, in die Darkover-Welt hineinzukommen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Der arme Donal mußte wahrscheinlich sterben, um den Erbschaftsknoten zu lösen und eben als Schockeffekt, um Dorilys die Augen über sich selbst zu öffnen.


    Das nette an Leserunden, vor allem von so erstklassigen, wie wir sie gerade praktizieren - Lob an uns alle :-] - ist ja, daß jeder was daraus mitnimmt, denn jeder liest so ein Buch komplett anders und empfindet was anderes als interessant. Da kann man auch bei oft gelesenen und geliebten Büchern noch einiges neues rauslesen. Von daher beruht das wohl auf Gegenseitigkeit.

  • Im Endeffekt hat Donals Tod die Aldaran von Aldaran wohl vor dem Aussterben gerettet, auch wenn dieser Aldaran eigentlichgar keiner ist sondern ein Dellerey-Leynier. Durch dieses neue Blut bleibt uns dieses Geschlecht überhaupt noch erhalten


  • Zitat

    Original von Grisel
    Der arme Donal mußte wahrscheinlich sterben, um den Erbschaftsknoten zu lösen und eben als Schockeffekt, um Dorilys die Augen über sich selbst zu öffnen.


    So traurig es auch ist, so wahr dürfte es sein. Es brauchte wohl dieses Schocks für Dorilys, um zur Einsicht zu kommen.



    Zitat

    Original von Grisel
    Das nette an Leserunden, vor allem von so erstklassigen, wie wir sie gerade praktizieren - Lob an uns alle :-] - ist ja, daß jeder was daraus mitnimmt, denn jeder liest so ein Buch komplett anders und empfindet was anderes als interessant. Da kann man auch bei oft gelesenen und geliebten Büchern noch einiges neues rauslesen. Von daher beruht das wohl auf Gegenseitigkeit.


    Lob? Feststellung einer offensichtlichen Tatsache. :grin


    Jetzt ernsthaft: Für mich als Neuling erleichtert die LR ungemein den Einstieg, weil mir logischerweise viele Querverbindungen und Hintergrundwissen (noch) fehlen. Das mit den verschiedenen Schwerpunkten, was man in einem Buch findet, ist mir auch schon öfters aufgefallen. Auf diese Art kann man aus einem Buch viel mehr "herausziehen", als wenn man alleine liest.
    Nächste Woche fängt eine LR zu einem Buch, das ich schon mal gelesen habe, an. Da ich die selbst angeleiert habe, muß ich wohl oder übel mitmachen. Ich bin gespannt, ob ich das Buch dann anders als beim ersten Durchgang lese.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Maharet



    Obwohl ich mir ja eh denke, daß es dann nur sinnvoll wäre, wenn Donals und Renatas Sohn, um das Aldaranblut wieder in die Hauptlinie zurückzubringen, eine Scathfelltochter heiraten würde.
    Aber, vielleicht hat der Alte ja seine Lektion gelernt und legt auf solche Feinheiten keinen Wert mehr.



  • Zitat

    Obwohl ich mir ja eh denke, daß es dann nur sinnvoll wäre, wenn Donals und Renatas Sohn, um das Aldaranblut wieder in die Hauptlinie zurückzubringen, eine Scathfelltochter heiraten würde.


    das wäre die sinnvollste Lösung gewesen, vielleicht kam die nächste Generation etwas besser untereinander aus...