Historische Romane lesen - obwohl man sich nicht für Geschichte interessiert?

  • Hallo,


    jetzt haben wir schon soviele Diskussionen über Historische Roman gehabt, punkto Glaubwürdigkeit, historische Fakten, Fiktion, Realität und Unterhaltung.


    Nun gibt es zwei Fraktionen:


    Die einen, die einfach nur gute Unterhaltung haben wollen und keinen Wert auf historische Genauigkeit legen.


    Und die anderen, die schon auf historischer, sprachlicher Qualität in Historischen Romanen achten.


    Eines ist mir bei der ersten Fraktion aufgefallen, und bei mir wirft sich eine Frage auf, die bisher eher widersprüchlich besprochen wurde.


    Liest man eigentlich Historische Romane, obwohl man sich nicht für Geschichte interessiert, nicht darauf Wert legt? Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass Menschen, die sich nicht für Geschichte interessieren, einen Historien-Schmöker durchhalten können.


    Und im Leben, wenn man woran Interesse zeigt, will man doch, dass dieses Interesse möglichst erfüllt wird. Wie kann es dann sein, wenn man geschichtlich interessiert ist, nicht auf die Richtigkeit der Geschichte zu bestehen (ich meine jetzt die großen Fehler in den Roman, keine Kleinigkeiten), sondern nur auf gute Unterhaltung zu achten?


    Oder habe ich da was falsch verstanden? :-)


    mfg

  • Zitat

    Original von Historikus
    Die einen, die einfach nur gute Unterhaltung haben wollen und keinen Wert auf historische Genauigkeit legen.


    Und die anderen, die schon auf historischer, sprachlicher Qualität in Historischen Romanen achten.


    Können wir die sprachliche Qualität mal beiseite lassen? Die hat nichts bzw. fast nichts mit der historischen zu tun.


    Zitat

    Original von Historikus
    Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass Menschen, die sich nicht für Geschichte interessieren, einen Historien-Schmöker durchhalten können.


    Das muss nicht sein - ich finde Geschichtsbuchgeschichte öde, aber ein Roman, der mir Geschichte am Beispiel einzelner Menschen aufzeigt, könnte mir durchaus gefallen. Dabei würde mich die Story wohl trotzdem mehr interessieren als der Hintergrund, aber wenn ich noch was dabei lerne, ohne dass mir das aufgedrängt wird, warum nicht.


    Zitat

    Original von Historikus
    Wie kann es dann sein, wenn man geschichtlich interessiert ist, nicht auf die Richtigkeit der Geschichte zu bestehen (ich meine jetzt die großen Fehler in den Roman, keine Kleinigkeiten), sondern nur auf gute Unterhaltung zu achten?


    Mit Verlaub, His, muss dass schon wieder sein? Ansonsten - siehe oben.

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • Hi Mary,


    warum muss das schon wieder sein? Kritische Postings beleben das Forum, nicht? ;-)


    Ich frage eben nach, weil ich einen kleinen Widerspruch empfinde. Meines Erachtens ist es nicht möglich, wenn man sich nicht für Geschichte interessiert oder gar nichts von Geschichte lernen will, einen Historischen Roman genießen zu können.


    Ein Historischer Roman handelt nicht umsonst von der Vergangenheit. Also muss ein gewissen Interesse für Geschichte da sein. Und ich bin überzeugt, dass jeder Leser dieses Genres auch etwas Geschichte daraus lernen will. Oder was soll der oft gesagt Satz "Man sieht so schön, wie die Leute früher gelebt haben". bedeuten? ;-)


    Andererseits sagt man, ob der geschichtliche Hintergrund stimmt, egal, Hauptsache es ist spannend.


    Da ist der Widerspruch, den ich gerne hier zur Diskussion stelle.


    mfg

  • Zitat


    Andererseits sagt man, ob der geschichtliche Hintergrund stimmt, egal, Hauptsache es ist spannend.


    Da ist der Widerspruch, den ich gerne hier zur Diskussion stelle.


    mfg


    Ich seh da keinen Widerspruch.....eine Geschichte ist an eine Zeit, und an Orte gebunden.....Das was ich dabei mitnehme an Fakten und Zahlen ist im Prinzip unbedeutend...Ob ein spannender Krimi in New York spielt oder in Honkong, ist mir im wurscht. Natürlich "lernt" man dabei unbewußt, und kann froh sein wenn alles auf Fakten beruht.


    Es wäre mir aber nicht egal, ob es in Hamburg oder Mainz spielt..in Mainz kenne ich mich aus wie in meiner Westentasche, und kann die beschriebenen Szenen..nachprüfen...also würde ich mich über falsche Angaben ärgern...aber nur dann.


    Und so geht es wahrscheinlich geschichtlich sehr Interessierten Menschen, sie ärgern sich über Unwahrheiten

  • Hi Alexx,


    es geht mir darum, dass Verlage und manche Autoren uns Leser nichts anderes als völlig verarschen bzw. für völlig dumm halten. Das ist so, wie man von vielen Situationen Beteiligter heraushört.


    Ich würde mir wünschen, wenn wir Leser zusammenhalten und sagen würden: Halt, ihr Herren dort oben, so geht das nicht! Ihr habt keinerlei Ethik und Ehrgefühl, und schadet der Bücherbranche immens.


    Ich möchte keinen zu nahe treten, aber wenn man sagt "Nur Unterhaltung zählt" und der Inhalt ist egal, dann können die Verlage praktisch machen, was sie wollen, nämlich nur das fördern, was viel Geld einbringt.


    Und genau das ist das Dillemma der Bücherbranche.


    Wir müssen endlich Verantwortungsgefühl von Autoren, Verlagen und Lektoren fordern! Sie ziehen mit ihrer maroder Geschäftspolitik die richtig bemühten Autoren nur in den Dreck.


    mfg

  • Zitat

    Original von Historikus
    Hi Alexx,


    es geht mir darum, dass Verlage und manche Autoren uns Leser nichts anderes als völlig verarschen bzw. für völlig dumm halten. Das ist so, wie man von vielen Situationen Beteiligter heraushört.


    Dann musst du das auch so sagen, und nicht...zitat Historikus:


    >>>Liest man eigentlich Historische Romane, obwohl man sich nicht für Geschichte interessiert, nicht darauf Wert legt? Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass Menschen, die sich nicht für Geschichte interessieren, einen Historien-Schmöker durchhalten können.<<<<


    Aber super hält man das durch...eben deshalb, wie ich es im obigen Beispiel schrieb.

  • Meine liebe Jungbirke ist mal wieder auf dem Kriegspfad, hmm?.... :lache


    Ouuh, Mann, His...nun mach mal halblang. Du und welche Armee, hmm?


    Ich werd Dir mal, falls tatsächliches Interesse bei Dir besteht, meine ureigenste Sicht der dinge...und ich liebe sehr wohl historische Romane, wie Du schon weißt, in detaillierter Form hier darlegen...dauert aber ein wenig. bitte also um etwas Geduld.


    @Alex:...das mit dem "Mainz wie Deine Westentasche kennen" müssen wir dann aber unbedingt tatsächlich mal unter günstigeren Konstellationen verifizieren gelle?... :knuddel1


    Gruß
    Baumbart

  • :lache :lache :lache :lache


    Unglaublich? Welchen Ruf habe ich mier hier angeeignet?


    Der Jammerer, der Raunzer, der lästige Kritiker? ;-)


    Ich denke, WIR Leser lassen uns von denen dort oben viel zu viel gefallen, kurzum: konsumieren etwas zu kritiklos, und fördern nicht jene, die es richtig verdienen, oben zu stehen.


    Das Verantwortungsgefühl für die Qualität in Büchern haben Autoren und Verlage, nicht wir!


    Doch wir sind die eigentlichen Opfer, die dauernd betrogen werden.


    Also: Ich bin jedenfalls kein Mensch, der sich gerne Scheiße erzählen lässt, nur weil es halt spannend ist. Auch nicht in Büchern.


    mfg

  • Zitat


    @Alex:...das mit dem "Mainz wie Deine Westentasche kennen" müssen wir dann aber unbedingt tatsächlich mal unter günstigeren Konstellationen verifizieren gelle?... :knuddel1


    Sowieso...und danach kannst du den *Bader von Mainz* lesen :grin..zumal seine Frau..das Röslein aus Nierstein, hier aus der Ecke kommt


    His ich kenne einen pensionierten BKA Beamten..der guckt keiner Krimis im TV weil er sich dann immer aufregen muß...nicht gut fürs Herz :lache

  • Zitat

    Original von Historikus
    :lache :lache :lache :lache


    Unglaublich? Welchen Ruf habe ich mir hier angeeignet?


    Keine Ahnung? Welchen Ruf hättest Du denn gerne...und kommt es denn darauf an?
    Für mich bist Du höchstens etwas zu schnell und voreilig manchmal. Aber das macht nix... :knuddel1


    Zitat

    Also: Ich bin jedenfalls kein Mensch, der sich gerne Scheiße erzählen lässt, nur weil es halt spannend ist. Auch nicht in Büchern.


    Nu, das spricht ja auch für Dich, nicht wahr? Aber viele andere scheinen es nunmal so zu sehen...und leben ebenfalls, oder?


    Aber ich wollte Dir ja schreiben, wie ich das Lesen von historischen Romanen am liebsten mag und für mich selbst eben halt auch begreife.


    Ich gebe Dir dazu mal ein Beispiel aus jüngster Zeit:
    Für meine private HP suchte ich noch nach typischen Sagen aus Irland, so authentisch wie möglich.
    Ich geriet an eine wunderbare Seite, wo eine ganz private Gruppe von Österreichern (Behinderte) ganz alte Aufzeichnungen mit viel Mühe und Engagement übersetzt und versucht, sie in vernünftige chronologische Abfolge zu bringen und auch nur alte Texte bearbeitet, die wirklich originären Ursprungs ist.
    Der Betreiber dieser HP bat mich denn auch, bitte nur zu verlinken und nicht einfach Texte zu benutzen, weil es eben ein enormer Arbeitsaufwand war und viel Herzblut in dem Projekt steckt.


    Aus Respekt habe ich seiner Bitte selbstverständlich entsprochen.


    Ich erzähle dieses Beispiel aber aus folgendem Grund: nicht nur an den Kelten, an der irischen und schottischen Geschichte bin ich interessiert, sondern an sehr viel mehr. Auch die Geschichte Amerikas, Australiens, Indiens usw. usf.


    Wie soll ich jedoch alles verifizieren können, hmm? Wer gibt mir die Zeit dafür?


    Gut, wenn ich selber tatsächlich fehlerhafte Sachen lese oder darauf hingewiesen werde von anderen, ärgert mich das erheblich.


    Aber weißt Du, was mich viel mehr auf die berühmte Palme bringen würde und zwar nicht nur bei dem Genre "historische Romane"?


    Wenn Bücher veröffentlicht werden nur weil angeblich eine Innovation darstellen sollen. Wenn also Novitäten unbedingt mit der Brechstange durchgesetzt werden sollen.


    Das erinnert mich stark an ein Gedicht von Kästner über Frauen und Mode...mal schaun, vielleicht gelingt es mir noch, es irgendwo auszugraben...:-)


    Gruß
    Baumbart



    PS:... alex , klaro. Das machen wir so...:-)

  • Hmmm, ich interessiere mich zwar schon für Geschichte - aber nicht für alle Zeitalter.


    Ich mag geschichtliche Romane gerne - lese aber zugegebenermaßen nur selten welche. Die meisten, die mich interessieren, sind halt doch ziemlich dicke Schwarten und sowas lese ich nur, wenn ich vorher weiß, daß ich die nächste Zeit viele Mußestunden für die Lektüre dicke Bücher habe. Und daran scheitert es zumeist.


    Aber zumindest prinzipiell lese ich gerne Geschichtliches. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • da ich mich für geschichte interessieren fällt das wohl nicht auf mich zu :)




    his: wer ist denn des auf deinem ava?

  • Rattentod,


    das ist derselbe Kerl wie auf dem alten Avatar... nur gekämmt, gewaschen, rasiert und anständig angezogen. Er war bei der Typenberatung und die haben ihm ein neues Styling verpasst, unserem His. :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat
    Rattentod,


    das ist derselbe Kerl wie auf dem alten Avatar... nur gekämmt, gewaschen, rasiert und anständig angezogen. Er war bei der Typenberatung und die haben ihm ein neues Styling verpasst, unserem His. :grin



    :lache


    das hat ja wirklich etwas gebracht.
    obwohl der bart.. naja.. wenn ma nsich die arbeit machen will, in so hochzuzwirbeln. :)

  • Zitat

    Original von Historikus


    Also: Ich bin jedenfalls kein Mensch, der sich gerne Scheiße erzählen lässt, nur weil es halt spannend ist. Auch nicht in Büchern.


    Mich interessiert in diesem Zusammenhang noch die Antwort von Historikus auf eine Frage, auch wenn es sich im ersten Moment merkwürdig anhören mag:


    His, definiere doch mal bitte diese von Dir benannte "Scheiße" genauer, ja? Sei so gut. Und bezieht sich das nur auf historische Romane oder auch auf andere Genres?


    Und an Iris hätte ich auch noch eine Frage: Du bist ja nun...ich glaube, das kann man so sagen, oder?...auf eine spezielle Geschichtszeit orientiert mit Deiner Triologie, für die Du Dich auch schon lange interessierst. Im Thread zu der Leserunde schriebst Du jedenfalls sowas.


    Wie habt ihr in Autorenrunden das dann eigentlich gehandhabt bei gegenseitiger Kritik? Denn ich kann mir denken, daß ja nicht jeder so im Geschichtsstoff steht/stand und ja bei den 42er Autoren auch Leute dabei sind, die überhaupt keine historischen Romane mögen bzw. mit diesem Genre gar nichts zu tun haben wollen?!


    Und was ist mit dem/den Lektoren?


    Ich hoffe, die Frage ist nicht zu indiskret?


    Aber interessieren würde es mich schon, muß ich zugeben...:-)


    Gruß
    Baumbart

  • Hallo Baumbart!


    Zitat

    Original von Baumbart
    Wie habt ihr in Autorenrunden das dann eigentlich gehandhabt bei gegenseitiger Kritik? Denn ich kann mir denken, daß ja nicht jeder so im Geschichtsstoff steht/stand und ja bei den 42er Autoren auch Leute dabei sind, die überhaupt keine historischen Romane mögen bzw. mit diesem Genre gar nichts zu tun haben wollen?!


    In Autorengruppen werden andere Aspekte behandelt: Dramaturgie, Erzählweise, Stil -- also das Handwerkliche. Daß der fachliche Anteil stimmt, wurde einfach vorausgesetzt.


    Zitat

    Und was ist mit dem/den Lektoren?


    Dito -- wobei Lektoren in diesen handwerlichen Fragen und hinsichtlich des Ergebnisses schon mal Ansichten haben, die so gar nicht mit den Intentionen eines Autors übereinstimmen ... :grin
    Da muß man dann Lösungen finden, Kompromisse schließen.
    Auf jeden Fall verweigere ich mich der verbreiteten Ansicht, daß man einen Text sprachlich und erzählerisch möglichst glattbügeln muß, weil man "Lesefutter" produziert. Ich möchte schließlich nicht nur Einwegware herstellen, sondern im Gedächtnis bleiben, damit meine Bücher auch in 10 Jahren noch laufen.


    Liebe Grüße,


    Iris :wave

  • Hi Baumbart,


    ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber für mich muss eine Geschichte glaubwürdig sein.


    Bei Kurzgeschichten muss es eine logische Geschichte sein.


    Bei Krimis sollen die Ermittlungen authentisch sein, professionell dargestellt.


    Bei Liebesromanen soll Liebe ohne zu viel Schmalz drinnen sein.


    Und bei Historien-Schinken soll größtenteils das Geschichtliche stimmen.


    Wenn man schon einen Historischen Roman schreibt, ist es doch nicht zuviel verlangt, dass sich ein Autor Mühe macht, möglichst wenige Fehler zu machen?


    "Scheiße" ist für mich, wenn dies alles nicht zutrifft, wenn man das Gefühl hat, der Autor hat einfach ohne Recherche zu schreiben begonnen, und was ich auch nicht mag, sind Klischees und Vorurteile.


    Zur guten Unterhaltung gehört für mich auch dazu, dass ich die Qualität eines Buches genießen kann. Sind bei Historischen Romanen zuviele Fehler vorhanden, vergeht mir jeglicher Spaß, und dann werde ich nicht genügend unterhalten.


    mfg


  • Huch, verlangen das Lektoren und/oder Verlag von Dir?...:-(


    Vielen Dank für Deine ausführliche Auskunft, Iris...:-)


    Lieben Gruß
    Baumbart


    Edit: siehst Du wohl, His...so hört sich das doch schon besser (und auch gelassener an).


    Ich denke, da kann man mal darüber individuell nachdenken...und Dir dann auch besser individuell antworten... :wave
    Baumbart

  • Hmm... also ich weiß nicht, warum sich immer wieder Leute aufregen, wenn His einen neuen Thread aufmacht! Wenn's euch auf die Nerven geht, dann antwortet doch einfach nicht! :-]


    Ich jedenfalls finde die Frage sehr berechtigt, denn auf mich trifft der von His angesprochene Widerspruch zumindest ein bisschen zu. Ich interessiere mich zwar für Geschichte, aber eigentlich hauptsächlich in Romanform. Ich würde nie von mir aus über ein Zeitalter nachforschen oder so. Höchstens, wenn ich vorher davon gelesen habe und fasziniert war.


    Umso wichtiger denke ich, ist es (zumindest für mich), dass historische Romane nicht "lügen". Denn wenn das schon der einzige richtige Schub Geschichte ist, den ich mir gönne, dann sollte ich dabei wenigstens was lernen.


    Wie aber Baumbart schon gesagt hat, ist es für einzelne Personen oft sehr schwer, nachzuvollziehen, ob das Geschriebene nun Hand und Fuß hat, oder nicht. Ich bin eigentlich erst durch dieses Forum draufgekommen, dass ein historischer Roman ja eigentlich schon dann als solcher gilt, wenn er in einer "längst vergangenen Zeit" spielt (so eine Diskussion gab's ja schon mal).


    Also ich verlasse mich darauf, dass His, Iris und die restlichen Büchereulen wissen, wovon sie reden und kauf mir halt eher historische Romane, die hier empfohlen werden. Da weiß ich woran ich bin und muss mir nicht viele Sorgen darum machen, ob ich eine "falsche" Geschichte erzählt kriege :grin.