'Der Duft' - Kapitel 39 - Ende

  • Der Schluss war auch stimmig. Aber ich bin eine Leserin, die halt immer ihre Fragen beantwortet haben will. :lache. Teilweise habe ich mir die Antwort einfach selber gegeben.


    Eine Fortsetzung von "Der Duft" fände ich auch nicht gut (auf den ersten Blick, keine Ahnung was du daraus machen könntest). Aber ein Wiedersehen mit Raphael und Marie wäre schon schön. Vielleicht ein neues Abenteuer - irgendwo auf der Welt. :grin *drängel*

  • Ich hatte auch ein bisschen Zeit heute morgen, weil ich nicht mehr schlafen konnte. Gott sei Dank hat die Zeit gereicht um das Buch zu beenden. Ich hätte es nicht mehr aus der Hand legen können :grin


    Kurze Zeit hatte ich Rafael als Pilger in Verdacht. Es kam mir einfach komisch vor, dass er noch nicht zurück war :-) Aber auf Corline wäre ich nie gekommen.


    Ich fand die Sache mit den Rückblenden nicht völlig umsonst. Es hat zwar nicht wirklich zur Geschichte beigetragen, aber es hat mir deutlicher gemacht, wie sich Marie fühlt. Jeder hat doch Instinkte und Gefühle und sie hatte einfach Angst, dass sie schizophren ist, weil ihre Mutter es war. Ich müsste schon lange durchgeknallt sein, wenn ich meine Gefühle auf ne Krankheit zurückführen würde! Aber das ist vielleicht nur so schlimm, wenn man die Krankheit in nächster Nähe erlebt hat.


    @ Karl


    Danke für das spannende Buch und ich kann es auch nicht erwarten, dein nächstes in den Händen zu halten :winkt

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Zitat

    Original von Karl Olsberg


    Danke, Hestia, für Deine freundlichen Worte! Ich fürchte, ich mag offene Enden (im Unterschied zu vielen Lesern). Ich finde es immer ein bisschen seltsam, wenn in einem Buch am Ende alles aufgeklärt wird. Die Welt ist normalerweise nicht so simpel - immerhin gibt es zu allen großen Ereignissen der Geschichte noch jede Menge ungeklärte Fragen. Außerdem möchte ich gern ein bisschen Raum für die Fantasie des Lesers lassen, so dass er sich auch nach dem Ende noch ein wenig mit dem Buch beschäftigen kann.


    Ich finde auch, dass abgeschlossene Geschichten manchmal wirken, als hätte sich der Autor schnell noch alles zusammengereimt und oft geht es dann am Ende viel zu schnell. Dann doch lieber offene Enden :grin

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Erst mal allen Büchereulen ein Frohes Neues Jahr (das ja schon nicht mehr ganz so neu ist)!


    Zitat

    Original von CathrineBlake
    @ Karl


    Danke für das spannende Buch und ich kann es auch nicht erwarten, dein nächstes in den Händen zu halten :winkt


    Vielen Dank - das ist ein besonders schönes Kompliment! :-) :-) :-)


    Ich arbeite daran und hoffe, weiterhin die hohen Erwartungen erfüllen zu können. Wenn alles so weiter läuft wie geplant (und danach sieht es zurzeit immer noch aus) wird der nächste Olsberg-Roman wieder im Herbst erscheinen.

  • So, fertig :-)
    Das (offene) Ende hat mir gut gefallen! Das gesamte Buch fand ich allerdings für mich persönlich nicht sooo toll wie die anderen beiden! ;-)


    Eine Frage bleibt aber noch offen:
    was war das für eine Frau im Prolog? Hab ich das was überlesen?
    Und was hatte die ganze Geschichte mit dem Prolog zutun? :gruebel


    Ach, jetzt hab ich grad noch mal nachgelesen. Das war diese Joan Ridley! Die Frau haben Marie und Raphael ja noch kennengelernt!
    Trotzdem, diese Frage bleibt bestehen:
    Und was hatte die ganze Geschichte mit dem Prolog zutun?