mal hochschubsen....
Vielleicht kann man ja Elis Beitrag von Heute mit diesem hier zusammenfügen......
mal hochschubsen....
Vielleicht kann man ja Elis Beitrag von Heute mit diesem hier zusammenfügen......
Tja, Lesezeit ist ein knappes Gut.
Statt mich mit Kollgene über wer mit wem und wer warum nicht usw. in der Mittagspause auszutauschen, lese ich 30 Minuten.
Abends ist eine feste Lesestunde von 23 - 24 Uhr, mnachmal auch etwas länger eingeplant (6 Stunden Schlaf müssen halt reichen). Das sind so um die 100 Seiten pro Tag.
Da läppert sich doch einiges zusammen
freut sich Dyke, der aber seine 2 Stunden S-Bahn-Fahrt pro Tag doch vermißt.
Kein Hausputz, kein Einkauf, keine Familie...
Nee, stimmt so nicht, Zeit zum Bücherkaufen finde ich schon.
ZitatOriginal von Delphin
Nee, stimmt so nicht, Zeit zum Bücherkaufen finde ich schon.
Das ist ja auch nicht das Problem - Eulen-Tipps nehmen rüber zu amazon oder zum Buchdealer seines Vertrauens faxen und erledigt. Da schafe ich pro Monat ein mehrfaches der gelesenen
schimpft isch Dyke mal wieder aus.
Findus
,ich habe schon immer Zeit gefunden zu lesen und hatte die gleichen Belastungen,Haushalt,Kinder Beruf.
In der Familie wurde alles gerecht geteilt:
Meine Arbeit~Schule der Kids
Haushalt~Wohlfühlen aller,d.h.die Hausarbeit wurde immer durch 4 Personen geteilt.Bei wenigstens 1 Mahlzeit am Tag war die ganze Familie zusammen.
Es hat sich nie ein Familienmitglied beklagt überfordert zu sein.
Die Kinder sind inzwischen aus dem Haus,die Teilung wird halt jetzt durch 2 gemacht.Es funktioniert prima,da mein Mann ebenso gerne liest wie ich,ist das ein super Arrangement.
Vielleicht klappt es mit ein bischen Organisation bei dir auch,viel Glück
Ich glaube, wenn nicht alle an einem Strang ziehen klappt es gar nicht. Mein Mann ist auch ein recht brauchbarer Hausmann und auch der Sohn wurde an die Notwendigkeiten des Alltags herangeführt. Der fasst heute noch mit an, wenn er auf "Studentenurlaub" kommt. Probleme mit der Arbeitsteilung gab es bei uns auch nie. Ist bei uns so ähnlich wie bei krimihexe.
Hallo,
tagsüber komme ich aus den gleichen Gründen wie du, kaum zum Lesen!!! Dafür gehe ich abends immer ziemlich früh ins Bett und dann wird noch in Ruhe gelesen.........
Für mich gibt es nix Schöneres als nach geschaffter Tagesarbeit abends ins Bettchen zu fallen und dann noch ein gutes Buch zu lesen
Wenn wir dann am Wochenende mal Sonntags nichts vorhaben, lese ich auch schon mal tagsüber!!!!
Tja, da ich noch Schülerin bin und nur mein bisschen Haushalt machen muss, habe ich Zeit zum lesen. Allerdings wird es jetzt auch ein bisschen problematisch, da ich bald mein Abitur mache und da geht das Lernen natürlich vor. Aber abends lese ich immer und auch zwischenzeitlich als Ablenkung vom Schulstress. Und ich hab natürlich das Wochenende...*freu*
Ich komme auch nur abends zum Lesen.. am Wochenende auch mal tagsüber...aber in der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass ich abends im Bett nicht mehr lesen kann...da ich immer gleich einschlafe
Ich bin zwar auch Schülerin, hab aber trotzdem nicht allzuviel Zeit zum Lesen.
Erstmal hock ich jeden Tag 8 Stunden in der Schule, dann gibts noch Hausaufgaben, Hobbies und Nachhilfe geb ich auch noch. Meinen Freund darf ich auch nicht vernachlässigen Und zu allem Übel mach ich noch den Führerschein.
Meistens bin ich abends dann so fertig, dass ich nur 1-2 Kapitel schaffe bis mir die Augen zufallen.
Dafür genieße ich das Wochenende in vollen Zügen. Da kommts schon mal vor, dass ich den ganzen Tag auf dem Sofa liege und lese
Also ich kenne dein Problem auch, aber ich habe trotzdem Zeit zum Lesen. Ob in der Mittagspause, in der Bahn, nach der Arbeit im Bett, am Wochenende sowieso. Ich nehme mir hin und wieder einfach die Zeit, auch als Belohnung, wenn ich viel geschafft habe zum Beispiel.
Ja, das Problem kenne ich auch!
Hallo Findus,
mir wirds wohl bald auch wie dir erhehen. Da wir ein altes Haus gekauft haben, steht ab nächster Woche ganz, ganz viel renovieren und dann ein Umzug an. Außerdem wird ab Januar meine Wochenarbeitszeit aufgestockt.
Sicher kann ich dann keine drei Bücher pro Wochen lesen, aber ich hoffe, dass ich immer wieder ein Stündchen Lesezeit einschieben kann.
Für das lesen verzichte ich auf Fernsehen, gehe einfach mal eine Stunde früher ins Bett und lese noch.
Tagsüber kann ich auch nicht lesen.
Als ich früher "nur" gearbeitet habe, gab es geregelten Feierabend und viel Zeit zum lesen. Dann habe ich mit dem Abendgymnasium begonnen. Morgens um 7 zur Arbeit, in der Mittagspause Hausaufgaben und nach Feierabend um 17.30 ab in die Schule. Unterricht bis halb 10 und danach an den Schreibtisch... In der Zeit habe ich doch tatsächlich ein Jahr überhaupt nicht gelesen :wow. Dann aber habe ich mit der Arbeit aufgehört und gehe nun "nur" noch zur Schule. Aber jetzt in der 13. Klasse muss ich immer viel lernen und ich musste feststellen, wenn man noch dazu eine Wochenend-Beziehung führt, bleibt auch wenig Zeit zum lesen.
Daher habe ich folgendes getan für mehr Lesezeit:
- ich habe mein Auto abgeschafft und genieße nun die weiten Fahrten zu meinem Freund! Hurra zwei Stunden pro Woche Lesezeit im Zug!
- Schaut mein Freund fernsehen, krame ich mein Buch raus und lese. Am Anfang dachte ich, man könnte nicht lesen, wenn der Fernseher läuft. Irrtum!!! Am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile bin ich so ins Buch vertieft...
- ansonsten lege ich ihm die Zeitung vor die Nase... Dann habe ich garantiert eine halbe Stunde zum lesen
- ich gehe nicht ohne Buch aus dem Haus und muss ich irgendwo warten oder habe ich hier und da mal ne Minute: Hurra! Lesen!!!
- Abends 22.30 bis zum augenzufallen: feste Lesezeit! Man muss sich am Tag auch mal was gönnen.
- Nein sagen lernen! Was ist wichtig und was nicht! Das habe ich aus den Lebenshilfebüchern gelernt. Es gibt so viele Sachen womit man Tag täglich Zeit vergeudet. Mein einizges "Laster" neben lesen: Die Eulen.
Also ich bin ja jetzt zu Hause und lese auch nur abends im Bett weil da ist es viel gemütlcher als auf dem Sofa.
Als ich noch Arbeit hatte konnte ich auch gleich lesen weil mein Süßer den ganzen Haushalt geschmissen hatte aber das ging dann nicht weil ich da immer total müde war.
Und mit der Anzahl der Bücher? Nun ja einer kann schnell lesen und einer nicht einer liest dicke Bücher ein anderer dünne, also sind viele Bücher von Leser zu Leser relativ.
Und ehrlich gesagt ob ich im Monat jetzt 1, 2, 3 oder nochmehr gelesen habe ist mir wurscht ich lese und das alleine zählt.
Lesezeit ist auch bei mir knapp bemessen. Also nutze ich sie, wo ich sie bekommen kann, z. B. in meiner Mittagspause. Da ich ohne Buch eigentlich nie aus dem Haus gehe, kann ich auch lästige Wartezeiten - beim Arzt, an der Bus-/Bahnhaltestelle, in Bus/Bahn... - zum Lesen nutzen. Allerdings sind diese Zeiten doch immer recht kurz und an das bruchstückhafte Lesen musste ich mich erstmal gewöhnen. Aber was so ein echter Süchtiger ist...
Längere Lesezeit gönne ich mir häufiger abends. Da verschwinde ich schon mal früh mit meinem Buch im Bett, Fernsehn fällt flach. Ich finde, dass ist kein schlechter Tausch
Ich hatte durch meine Arbeitslosigkeit in letzter Zeit sehr viel Zeit zum Lesen. Da Mr.Hexe und ich jetzt auch nicht die größten Dreckspatzen sind, sind auch 85 Quadratmeter schnell bearbeitet und ich habe Zeit zum Lesen und zum Eulen
Jetzt arbeite ich zumindest wieder stundenweise, aber es bleibt für mich immer noch ausreichend Zeit zum Lesen! Außerdem "muss" ich ja jetzt viel lesen
Ich habe alle drei Threads zum Thema Lesestreß zusammengefügt
Nachdem Wolke diesen Threat zusammengefasst hat unter Lesestress...
Nein Lesestress kenne ich nicht. Natürlich würde ich gerne noch viel mehr Zeit zum Lesen haben und früher habe ich mich auch immer geärgert wenn ich nicht genug Zeit hatte. Aber nun nutze ich ja jede Minute und auf das was ich schaffe bin ich Stolz.
Was ich nicht schaffe, wie z.B. Zeitschriften, gehen mit in den Urlaub Stress sollte man sich mit dem lesen nicht machen. Schließlich hat man auch so schon genug Stress im Alltag.