Das ist wie im richtigen Leben: Die einen mögen diesen nicht, die anderen jenen. Hat viel mit den eigenen Erfahrungen und natürlich dem eigenen Wesen zu tun.
Unter unsympathisch verstehe ich bezogen auf diesen Thread literarische Gestalten, die in mir Ablehnung hervorrufen, deren Äußerungen oder Handlungen mich ärgern oder mir zuwider sind.
Allerdings ist zu beachten, dass ein Buch nicht grundsätzlich schlecht sein muss, nur weil man einzelne Figuren darin als unangenehm empfindet. Das sollte man immer trennen.
Denn letztlich kommt es auf den Unterhaltungswert an.