'Hochzeit wider Willen' - Teil 2 b

  • Zusammenfassung:
    Angelique und Joffrey geben weiterhin Gesellschaften und Feste und kommen sich immer näher. Er begeistert sie durch seine Wissenschaft und seine kleinen Geschenke.
    Zwischenzeitlich wird aber auch immer offensichtlicher, daß der zur Schau gestellte Reichtum auch Neider auf den Plan ruft. Der Erzbischof hat seinen beeindruckenden und unheilvollen Auftritt, bezichtigt er doch Joffrey ganz offen der Ketzerei und der Magie.
    Außerdem taucht eine verschmähte Liebhaberin des Grafen de Peyrac auf und Angelique belauscht ein ziemlich delikates Gespräch zwischen dieser Dame und ihrem Gatten, woraufhin sie sich in das Lustschlösschen an der Garonne zurück zieht. Dort taucht dann endlich die goldene Stimme des Königreichs auf und es gelingt dem Sänger auch sie zu bezaubern und ihr einen Kuß zu stehlen. Die Täuschung gelingt aber nicht lange, Angelique erkennt ihren Gatten und flieht (lachend) ins Haus. Als sie in den nächsten Tagen jedoch in das Stadt Palais zurückkehrt, ist ihr Gatte nach Paris abgereist.
    Angelique vertreibt sich also ohne ihn die Zeit und stellt fest, daß sie ihn vermißt. Der Erzbischof stellt sich erneut als Besucher ein und das Gespräch läuft wieder ausgesprochen unangenehm.
    Danach endet dieses Kapitel.

  • Im alten Band fährt Joffrey nicht nach Paris, hat sich aber in sein Laboratorium zurückgezogen. Dann tritt der Erzbischof auf und führt erst allein mit ihr das Gespräch, zu welchen Joffrey aber hinzukommt.

  • Immer wenn dieser Erzbischof auftaucht krieg ich eine Gänsehaut. Ich habe immer das GEfühlt, der führt etwas im Schilde, vordergründig so freundschaftlich aber dahinter steckt mehr.

  • Zitat

    Original von vorleser
    Im alten Band fährt Joffrey nicht nach Paris, hat sich aber in sein Laboratorium zurückgezogen. Dann tritt der Erzbischof auf und führt erst allein mit ihr das Gespräch, zu welchen Joffrey aber hinzukommt.


    Ja beim ersten Gespräch läuft das auch so, aber es gibt hier ja zwei Gespräche und im zweiten Gespräch schielt sie immer wieder zur Türe, in der Hoffnung, daß Joffrey auftaucht, obwohl sie ja weiß, daß er in Paris weilt, um ihr Stadthaus einzurichten

  • Zitat

    Original von Findus
    Immer wenn dieser Erzbischof auftaucht krieg ich eine Gänsehaut. Ich habe immer das GEfühlt, der führt etwas im Schilde, vordergründig so freundschaftlich aber dahinter steckt mehr.


    An dieser Stelle weichen die Ausgaben voneinander ab...und zwar nicht nur von der Seitenzahl... :lache

  • Hab es grad auf SEite 193 der alten Ausgabe entdeckt. Allerdings kehrt Andijos da zurück und erzählt dann von Paris und so weiter, dass Angélique ganz zappelig wird und den könig endlich sehen will. Der kommt nämlich nach Toulouse. Allerdings ist sie von der GEburt noch geschwächt und kann nicht reisen.