Hier kann zu den Seiten 150 - 228 geschrieben werden.
'Die Verschwörung der Fürsten' - Seiten 150 - 228
-
-
Jetzt gehts aber los hier. Hermia ist schwanger und ihr Bruder verlangt von Garsende, dass sie sich als Engelmacherin betätigt.
Die ganze Familie von Ludger ist sehr geheimnisvoll und sicherlich einiges zu verbergen.
Auf Seite 217 steht ein Satz, den Adeline über ihre Mutter sagt: Sie würde alles tun, um den Ruf unserer Familie zu schützen.
Das sieht mir nach einem Schlüsselsatz aus. Und ich denke, dass sie - also Elgard - nicht unschuldig ist. Das Stückchen Stoff, welches Bandolf gefunden hat, könnte durchaus ihr gehören.Garsende ist einfach genial. Ohne ihre Unterstützung sähe Bandolf ganz schön alt aus. Hier stimmt wieder einmal der Satz: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau
-
Wow, Du bist ja wirklich schnell, Sabine.
ZitatGarsende ist einfach genial. Ohne ihre Unterstützung sähe Bandolf ganz schön alt aus.
Bandolf würde Dir da im Moment ganz bestimmt widersprechen, aber aus meiner weiblichen Warte sehe ich das ganz ähnlich.
Liebe Grüße, Susanne
-
So bis Mitte des dritten Teils wird er es doch begreifen...
-
Zitat
So bis Mitte des dritten Teils wird er es doch begreifen...
Bandolf ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Begriffen hat er das schon, nur mit dem Zugeben hapert es noch ein bisschen ...
Liebe Grüße, Susanne
-
Das Buch wird immer spannender... Jetzt gibt es auch noch eine Schwangere und die Familienbande von Ludger werden immer undurchsichtiger...Aber Garsende ist ja zum Helfen da! Und Bandolf hört jetzt auch zu!
-
Elgard hat ja wohl Nerven! Soso, die Kette gehört ihr ... *weiteren Verdächtigen auf die Liste schreib* Allerdings würde sie wohl kaum Ludger so stümperhaft das Lebenslicht auspusten.
-
Zitat
Original von SusanneE.
Bandolf ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Begriffen hat er das schon, nur mit dem Zugeben hapert es noch ein bisschen ...
Liebe Grüße, Susanne
Susanne, dabei hapert es bei den Männern öfter mal
-
Zitat
Susanne, dabei hapert es bei den Männern öfter mal
Da hast Du auch wieder Recht. Ein rein mittelalterliches Phänomen ist das wohl nicht.
Liebe Grüße, Susanne
-
Zitat
Original von SusanneE.
Da hast Du auch wieder Recht. Ein rein mittelalterliches Phänomen ist das wohl nicht.
Liebe Grüße, Susanne
Edith meinte eine Ergänzung sei notwendig
-
-
Wir Frauen lieben die Männer doch auch so, wie sie sind.
-
Sehr spannend fand ich den dritten Abschnitt und haben ihn in einem Rutsch durch gelesen.
Es kommt immer mehr Fahrt in die Geschichte. Zurzeit dreht sich das Geschehen mehr um den Tod des Edelmannes Ludger, als um das Attentat auf den Erzbischof von Bremen Aber ich bin mir sicher, dass dort noch eine Verbindung besteht, die uns Lesern erst später bekannt wird. Oder sieht jemand schon eine Verbindung und ich habe es überlesen
Ich hoffe ja das Grasende nicht zur Engelsmacherin wird, finde das ganz schrecklich und sie sagt ja selbst, dass sich dadurch ihren Ruf schädigen wird. Adeline ist ja ein echt geschwätziges Mädel, die nimmt kein Blatt vor den Mund und tratscht alles aus was ihr gerade so einfällt. Den stummen Disput zwischen der Magd und Garsende fand ich sehr amüsant. Gut das die Heilerin noch etwas Brauchbares am Wegesrand gefunden hat
Priester Emeram scheint in die Sache etwas verstrickt zu sein und sein seltsamer Auftritt beim Burggraf bestätigt das. Auch die gesamte Familie von Ludger scheint etwas zu verbergen, schließlich hauen bei einigen die Alibis nicht hin. Alles sehr spannend.
Und nun sieht der Burggraf eine vermummte Gestalt aus Garsendes Hütte schlüpfen und stellt die Heilerin zur Rede.
Kann es kaum erwarten heute Abend weiter zu lesen
-
Zitat
Den stummen Disput zwischen der Magd und Garsende fand ich sehr amüsant. Gut das die Heilerin noch etwas Brauchbares am Wegesrand gefunden hat
Hier hatte ich auch viel Spaß beim Schreiben.
-
Zitat
Original von beowulf
Edith meinte eine Ergänzung sei notwendig
-
Heute nacht habe ich auch diesen Teil beendet und - es wird immer spannender.
Die Zusammenarbeit zwischen Bandolf & Garsende wird deutlicher, das gefällt mir ausnehmend gut.
Und auch die Art Garsendes, im Gegesatz zur leichten "Polterigkeit" Bandolfs finde ich einen gelungenen Gegensatz. Deutlich bei der "Befragung" Hermias.Schade, dass ich im Moment nur abends zum lesen komme. Ich hätte theoretisch auch die Nacht durchlesen können, da ich nun in der Phase bin, wo ich nicht mehr aufhören mag und immer weiterlesen könnte.
Aber, sooo lang ist ja nicht mehr bis heut abend
-
Zitat
Original von SusanneE.
Hier hatte ich auch viel Spaß beim Schreiben.
Ja, diese Szene war wirklich sehr schön.
-
-
Das ist nun eine sehr wissenschaftliche Definition für etwas, das für mich einfach ein natürlicher, größerer Stein ist, der aus unerfindlichen Gründen mitten in der Landschaft herumsteht.
Liebe Grüße, Susanne
-
Sehr spannend finde ich ja die Frage, was es mit der geheimnisvollen Kette auf sich hat und warum Elgard sie unbedingt haben will, obwohl sie ihr nicht gehört. Was ist das überhaupt für eine Kette? Eine Art Rosenkranz?