Unsterblich wie die Nacht - Mina Hepsen

Ich habs geschenkt bekommen und Mittwoch beendet und ich fands zwar ziemlich seicht, aber mir hats gefallen. Alexander finde ich total toll und die Romanze sogar spannend (normalerweise mag ich sowas nicht...). Das Ende fand ich sehr plötzlich zwar irgendwie, aber rief noch ein Aha-Erlebnis hervor Ich lese auf jeden Fall weiter!

Ich habe es geschafft, dieses Buch zu lesen und wieder aus der Hand zu legen.

Das ist wirklich ein ganz wundervolles Buch. Erstmal eine neue Vampirart und dann spielt es auch noch um 1870 rum. Eine tolle Kombination.
Wobei ich schon sagen muss, das es gewisse Ähnlichkeiten mit der Bis(s)-Reihe hatte.

Aber ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist ziemlich flüssig. An manchen Stellen hätte zwar ein bisschen mehr Spannung sein können, zum Beispiel bei der Verfolgung von Sergej, aber solche Stellen wurden dann von anderen Gefühlsregungen überdeckt. Unter anderem von der Romanze zwischen Angelica und Alexander.

Außerdem hält das Buch so einige Überraschungen bereit, die mich dazu gebracht haben, fünf Minuten am Stück mit offenem Mund mein Buch anzustarren.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, vor allem an die Vampir-Fans und freue mich schon auf den zweiten Band.

Ich habe das Buch an einem Nachmittag ausgelesen!

Die Geschichte ist ganz nett, Alexander sieht bestimmt ganz toll aus *schwärm*
Aber das Wichtigste ist der Schreibstil! Der zieht einen in die Geschichte rein und lässt erst wieder los, wenn das Buch vorbei ist.
Den Schluss fand ich noch einmal sehr spannend und überraschend.

Sehr gut geeignet für einen gemütlichen Winternachmittag!

Och, das hört sich ja auch toll an.... Noch ein Buch für meine WL!

Aber trotzdem, wenn ich Teil eins nicht lese, dann komm cih sonst doch nicht nach...

Ist schon auf der WL!*seufz*

Das Buch lag schon länger auf meinem SuB und das doch zu Unrecht. Unsterblich wie die Nacht ist zwar wahrlich nichts neues aber hatte doch etwas erfrischendes an sich. Es war einfach unglaublich angenehm zu lesen und war storymäßig auch nicht schlecht. Die Charaktere waren durchaus sympathisch und nachvollziehbar.

Ich werde mir auch die weiteren Bänder dieser Reihe kaufen.

8 Punkte für ein gelungenes Debüt

Zunächst mal die Anmerkung, dass ich es sehr schade finde, dass es weder im Klappentext noch auf dem Cover einen Hinweis darauf gibt, dass die Geschichte nicht in unserer Zeit spielt, sondern im London des Jahres 1871. Hätte ich gewusst, dass es sich um einen historischen Vampirroman handelt, hätte ich das Buch schon viel früher gelesen. Und vielleicht würde es auch anderen so gehen, bei denen eben genau diese Geschichten ins Beuteschema passen. Angesichts des Covers geht man aber erst einmal eher von einem Buch á la Lara Adrian aus.

Mit hat das Buch super gefallen. Ich mochte Angelica gleich auf Anhieb, sie war mir total sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen. Weitere positive Charaktere waren für mich Mikhail, Joanna, Kiril sowie Margaret und James.
In einigen Kritiken habe ich gelesen, das Buch sei wenig spannend und sehr vorhersehbar. Gut, das Ende ist sicher zu erwarten, aber die mangelnde Spannung kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil. Ich dachte immer "Ach noch ein Kapitel" und konnte es kaum aus der Hand legen.
Ich bin ja immer skeptisch, was die Art der Vampire betrifft, denn die modernen, abstinenten, "glitzernden" Vampire sind nicht so mein Ding. Mina Hepsens Vampire sind dagegen eine gute Mischung aus dem alten Mythos und zeitgenössischen Blutsaugern. Sie haben ihre festen Regeln und Gesetze, um in der Gesellschaft der Menschen nicht aufzufallen, leben aber doch nach einem alten Codex. Hierdurch wirken sie sehr realistisch, was die Existenz einer solchen "Rasse" durchaus denkbar macht...

Also ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.