• Heute kam auf der ARD der Film


    "Für immer im Herzen"


    Es ging darum das man bei einem Kind Knochenkrebs gefunden hatte.
    Die Mutter die schon durch einen Autounfall ihren Mann, den Vater des Kindes, verloren hatte, ist mit der Situation nicht fertig geworden. Ihre Schwester muss sie in eine Nervenklinik behandeln lassen. Demzufolge muss sie sich alleine um das Kind kümmern. Nebenbei hat sie auch noch einen stresigen Job ineinem Verlag.


    Das Kind bekommt eine Chemotherapie, die sich auch gut entwickelt - es kann entlassen werden.


    Um es kurz zu machen, dass Kind bekommt einen Rückfall und kann nicht mehr gerettet werden - es stirbt.


    Der Film hat mich sehr beeindruckt. Mir ist zwar bewust, dass es schon mehrere Film des gleichen Genre gibt. Aber trotzdem geht mir so etwas immer mächtig unter die Haut.


    Ich wünsche mir es nicht und auch niemanden auf der Welt, so etwas jemals erleben zu müssen.


    Aber was mich dann beim schauen solchen Schicksale immer aufregt, ist die Tatsache, das gleichzeitig auf der Welt Milliarden, wenn nicht sogar Billionen für irgendwelche sinnlosen Kriegshandlungen aufgewendet werden. Dann könnte ich immer vor lauter Wut schreien.


    In den Film gab es auch noch einen sehr schönen Satz:


    Man glaubt, dass man sehr viel machen muss um glücklich zu sein - das stimmt aber nicht, es bedarf ganz wenig!!



    Micha !!!

    Auf dem Dachboden lebten wir vier, Christopher, Carrie, Cory und ich.
    Nur drei gehen wieder fort von hier.


    V.C. Andrews