Buch zum Thema Tod

  • Ach ja, und Brigitte Reimann natürlich:


    Kurzbeschreibung
    Aufbruchstimmung, Alltagserfahrungen, Ehekrise, die Krebserkrankung, den enormen Lebensmut - das alles spiegeln die Tagebücher der 1973 verstorbenen populären DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann. Dem Band "Ich bedaure nichts" (1955-1963) folgen mit "Alles schmeckt nach Abschied" die Tagebücher aus den Jahren 1964-1970.


    Über den Autor
    Brigitte Reimann wurde 1933 in Burg bei Magdeburg geboren. Nach dem Abitur war sie Lehrerin und seit ihrer ersten Buchveröffentlichung 1955 freie Autorin. 1960 zog sie nach Hoyerswerda, 1968 nach Neubrandenburg. Nach langer Krankheit starb sie 1973 in Berlin.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Ich könnt schon heulen, wenn ich nur die Bücher sehe :wow :-(


    Ich glaube, so eins möchte ich auch mal lesen. Ist sicher sehr interessant und auch herzzerreißend, so etwas mal aus der Perspektive der Betroffenen zu lesen.


    Vielleicht dieses "Wir treffen uns wieder in meinem Paradies", mal sehen :gruebel

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gummibärchen ()

  • Dieses hier fand ich sehr schön.....


    Kurzbeschreibung (amazon)
    Intensiv, aufrichtig, bewegend: Eine Geschichte über den Tod, das Leben und die Liebe,
    die einen nicht mehr loslässt.


    Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Der lange Kampf gegen die Leukämie scheint verloren.
    Doch bevor sie stirbt, will sie leben. Auf einer Liste notiert sie zehn Dinge, die sie tun will.
    Nummer eins ist Sex. Gleich heute Abend. Aber es ist nicht immer so einfach zu bekommen,
    was man will. Und Tessa macht es weder sich noch ihrer Familie leicht. Als plötzlich Adam
    in ihr Leben tritt, wird vieles anders. Wie geht man miteinander um, wenn der Tod immer dabei ist?
    Und darf man Liebe einfordern, wenn man stirbt? Tessa tut es.

  • Dies war eines, das mich nachhaltig beeindruckt hat.


    Kurzbeschreibung
    Maria Housden hat ein ergreifendes Buch von tief empfundener Weisheit geschrieben. Sie schildert auf unvergessliche Weise, wie ihre kleine Tochter Hannah an Krebs erkrankte und ein Jahr später starb. Aus den Erinnerungen und Erfahrungen einer leidgeprüften Mutter wurde ein inspirierendes Buch über die Kunst des Lebens und Liebens. Den Mut und die Kraft, die ihre Tochter ihr als Geschenk hinterlassen hat, gibt Housden als Botschaft weiter.

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Gummibärchen - stimmt, allein schon die Titel gehen unter die Haut. Ich bin ab und zu auf der onkologischen Kinderstation und wenn ein Kind verstorben ist, dann stellen die Schwestern dort das Bild des Kindes im Schwesternzimmer auf und lassen eine Kerze für es brennen... Immer wenn ich da zu tun habe, bekomme ich feuchte Augen, wenn ich das sehe...