Die „Mulholland Drive“ Entschlüsselung - Christian Hardinghaus

  • Es wird Zeit, die Straße der Finsternis zu erleuchten.


    72 Seiten (einseitig bedruckt), etliche Abbildungen, kartoniert
    Verlag: Grin Verlag, München, 2004
    ISBN-10: 3-638-74080-3
    ISBN-13: 978-3-638-74080-7



    Kurzinhalt / Klappentext (Quelle: Amazon)
    Selten hat ein Film sein Publikum gleichermaßen verwirrt und fasziniert wie David Lynchs Meisterwerk Mulholland Drive. Auch der Regisseur selbst zählt zu den am kontrovers Diskutiertesten seiner Zunft. Lynchs Filme sind kein „vorgekautes Popcornkino“, sie sollen zum Denken, Phantasieren und Interpretieren anregen. Mulholland Drive, längst Kultfilm, zählt zu den geheimnisvollsten „Puzzeln“ der Filmgeschichte. Doch nicht jeder hat die Zeit, sich all den offen gebliebenen Fragen zu widmen. Für all diejenigen, die nach einer schlüssigen Erklärung suchen oder sich zu eigenen Interpretationen inspirieren lassen möchten, bietet Christian Hardinghaus mit diesem Buch eine allumfassende Filmanalyse. Sämtliche Figuren, Orte und Symbole, die der Geschichte ihr Mysterium verleihen, werden erklärt und ihre Bedeutung aufgezeigt. Dem Leser wird buchstäblich ein Licht aufgehen, die Straße der Finsternis erleuchtet. Weiter geht der Autor der Frage nach, was die Faszination der in letzter Zeit immer populärer werdenden „Mindfuck Movies“ ausmacht, was darunter überhaupt zu verstehen ist, und warum gerade Mulholland Drive ein Paradebeispiel dafür ist. Ferner werden auch Hintergründe der Produktion von Mulholland Drive behandelt und der Film auf stilistische Merkmale des „Film Noir“ und der „Hollywood- Satire“ hin untersucht.



    Über den Autor


    Über den Autor habe ich nicht viel gefunden. Er wurde 1978 in Osnabrück geboren und studierte dort auch Medien, Literatur und Geschichte.
    - < Klick > - Kurzinformation über ihn auf city-trends.de
    - < Klick > - das Autorenprofil beim Grin-Verlag



    Meine Meinung


    So viel ist sicher: SueTown ist schuld. Sie hat in „Film ab“ den Streifen „Mulholland Drive“ vorgestellt, ich habe dummerweise was dazu geschrieben (wenn ich schon mal was weiß, will ich es auch loswerden :grin ), die weitere Diskussion verfolgt. Und mußte dann den Film, welchen ich vor rund einem Jahr von ARTE aufgenommen hatte, ansehen. Ich hatte zwar aus einer Kurzinterpretation schon einen Hinweis, worum es geht, doch selten hat mich ein Film so verstört und gleichzeitig dermaßen fasziniert wie gerade dieser.


    Zu einem beginnenden Verständnis haben vor allem auch magalis Kommentare im Filmthread beigetragen, aber irgendwie reichte mir das nicht. So habe ich mir dieses sündhaft und unverschämt teure Buch besorgt (ich hoffe, das liest jemand vom Verlag, denn der Preis ist wirklich Wucher), übrigens lt. Impressum bei BOD hergestellt. Allerdings ist die Kritik am Preis die einzige, die ich anbringen kann. Der Text an sich ist inhaltlich absolut in Ordnung.


    Wie man der Artikelbeschreibung bei JPC entnehmen kann, liegt dem Buch ein mit der Note 1,0 bewerteter wissenschaftlicher Aufsatz an der Universität Osnabrück (Veranstaltung: Medienästhetik) zugrunde. Im Vorwort schreibt der Autor, daß er diesen Film auch als Thema seiner Magisterarbeit hatte. Daß er den Film quasi in und auswendig kennt, merkt man den rund 32 Seiten Text in jedem Satz (positiv) an. Zum Zeitpunkt der Niederschrift hatte er „Mulholland Drive“ nach eigener Aussage 14 mal gesehen. Und ihm ist bewußt, daß das nicht heißt, den Film vollständig verstanden und ausinterpretiert zu haben.


    Womit ich bei diesem Buch bin. Es befaßt sich zunächst mit der Genreeinordnung, erklärt was „Mindfuck“-Filme sind, und gibt dann eine vollständige Inhaltsbeschreibung der Handlung bzw. der auftauchenden Szenen mit Interpretation. Man sollte den Film jedoch mindestens ein Mal vor der Lektüre gesehen haben, denn der Text bleibt ohne die im Kopf vorhandenen Bilder tot und leer.


    Natürlich muß einem bewußt sein, daß man hier einen möglichen Interpretationsansatz quasi „vorgekaut“ bekommt. Denn David Lynch sagt selbst, daß es viele (und nicht die eine wahre) Deutungsmöglichkeiten für diesen Film gibt. Auch der Autor gibt unumwunden zu, daß seine Lösung nicht die einzig richtige und vor allem endgültige ist. Sondern daß sich die Sicht auf den Film mit jedem weiteren Ansehen verändern wird.


    Nur ein Beispiel für einen „Insider“: (Ich spoilere für die, welche das erst nach Ansehen des Filmes wissen wollen.)


    Solche Metaphern finden sich noch weitere im Film, etliche davon hier im Buch aufgezeigt und erklärt.


    Mir selbst, der ich mich erstmals mit so einem „Mindfuck“-Film konfrontiert sehe, hat das Buch ungemein geholfen, zu beginnen, „Mulholland Drive“ zu verstehen. Mir sind unzählige versteckte, vom Regisseur bewußt eingebaute Hinweise und Querverbindungen, bewußt geworden, die ich alleine (als recht „filmsprachenunerfahrener“) nur schwer gefunden bzw. bemerkt hätte. Obwohl sie so offensichtlich sind. Ich werde mir den Film mit Sicherheit noch mehrfach ansehen, und spätestens beim übernächsten Mal auf die Originalversion wechseln (wer weiß, was in der Synchronisation alles verloren gegangen ist bzw. falsch übersetzt wurde), und das Buch noch mindestens zwei oder drei mal lesen. Solcherart „gefüttert“, wird es mir hoffentlich gelingen, zu einer für mich gültigen Interpretation des Filmes zu gelangen.


    Danke SueTown, daß Du mich praktisch gezwungen hast, den Film anzusehen. :wave Manchmal muß man wirklich zu seinem Glück gezwungen werden.



    Kurzfassung:


    Eine (von vielen möglichen) umfassende Interpretation des David Lynch-Filmes „Mulholland Drive“. Das einzige, was ich an diesem Buch kritisieren kann, ist der extrem hohe Preis. Den Text selbst kann ich, will man den Film verstehen, nur wärmstens empfehlen.



    Der Film ist der Stoff, aus dem unsere Träume sind.
    Unsere Träume sind der Stoff, aus dem die Filme sind.
    (Seite 33)


    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Danke!


    Das klingt interessant.
    Hast Du gesehen, daß es allein bei imdb über 1500 Kommentare zu dem Film gibt?
    :rofl


    Meine Meinung über den Film entstand nach dem ersten und bis dato einzigen Sehen. Ehe ich ihn nicht selber noch ein paarmal gesehen habe, werde ich aber kein Buch dazu lesen.



    'Mindfuck'-Filme ist ja wieder so ein Begriff ... :rolleyes
    Nun ja. Wenn's schee macht.
    Ich nehme an, daß dazu auch so etwas wie Fight Club oder Being John Malkovitch gehört?



    Danke nochmal


    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Bitte, gerne. :wave



    In der Tat, der Eintrag bei imdb.com ist interessant. Zig Seiten Forum, und auch eine mit Erläuterungen zum Film. Die werde ich mir erst mal ausdrucken (wie war das noch mit dem Lesen am Bildschirm?) und in Ruhe zu Gemüte führen.


    Der Begriff „Mindfuck-Filme“ wurde wohl nicht vom Autor erfunden, sondern ist in den USA entstanden. Er definiert die so:
    Der Clou und die Gemeinsamkeit eines jeden Mindfucks: Der Regisseur will seinem Publikum einen Streich spielen!
    Durch eine völlig unerwartete, überraschende Wendung, meist am Schluss, schafft er es, den Zuschauer so sehr zu verwirren, dass dieser an seinen eigenen Sinnen zweifelt und sich, bevor er den Zusammenhang begreift, ärgert, einer filmischen Lüge beigewohnt zu haben.
    (Seite 5)
    Ferner sei das Kennzeichen, daß nicht nur der Zuschauer, sondern auch der Protagonist selbst die Wahrheit nicht kennt. (Während beispielsweise in einem Krimi der Mörder weiß, daß er der Mörder ist; das Publikum möglicherweise jedoch nicht.)


    Er nennt im Buch dann noch Beispiele für solche Filme (ich kenne die alle nicht :rolleyes ), verbunden mit dem Ratschlag, diese allerdings nicht als solche anzukündigen, weil damit eben der Überraschungseffekt fort ist.


    Ich habe jedenfalls erst mal „Blut geleckt“; das ist eine Art von modernem Kino, die mir durchaus gefallen kann. Zwei Filme von David Lynch habe ich ja noch; wenn die mir auch zusagen, werde ich mich an weitere hier in diesem Buch genannte wagen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Klasse! Vielen Dank für die Vorstellung! Das ging ja wahnsinnig schnell. :wow


    Ich finde es immernoch bemerkenswert, wie sehr man sich mit den Filmen auseinandersetzt.


    Das das Genre sich "Mindfuck" nennt, wusste ich nicht. Bin allerdings auch nicht wirklich filmerfahren. :grin Nach dem, was ich so in Erfahrung bringen konnte, dachte ich, dass sich das Genre eher "Film noir" nennt.


    Zitat

    Original von magali
    Ich nehme an, daß dazu auch so etwas wie Fight Club oder Being John Malkovitch gehört?


    Meinem Studienkollegen nach gehört "Being John Malkovitch" auf jeden Fall zu diesem Genre. Bei Fight Club weiß ich es nicht. :gruebel


    Zitat

    Original von SiCollier
    Er nennt im Buch dann noch Beispiele für solche Filme (ich kenne die alle nicht :rolleyes ), verbunden mit dem Ratschlag, diese allerdings nicht als solche anzukündigen, weil damit eben der Überraschungseffekt fort ist.


    Kannst du die Filme hier auflisten? Das würde mich doch sehr interessieren. Ist da zufällig auch Memento dabei?


    Zitat

    Original von SiCollier
    Danke SueTown, daß Du mich praktisch gezwungen hast, den Film anzusehen. :wave Manchmal muß man wirklich zu seinem Glück gezwungen werden.


    Dafür bin ich doch gerne verantwortlich! :lache


    Zitat

    Original von SiCollier
    Ich habe jedenfalls erst mal „Blut geleckt“; das ist eine Art von modernem Kino, die mir durchaus gefallen kann. Zwei Filme von David Lynch habe ich ja noch; wenn die mir auch zusagen, werde ich mich an weitere hier in diesem Buch genannte wagen.


    Ich bin diesem Genre auch verfallen. Lost Highway ging mir zwar nicht so sehr unter die Haut wie Mulholland Drive, aber er ist mindestens genauso verwirrend bzw. auch um einiges härter zu ertragen, wie ich finde.


    Auch von mir nochmal: Vielen Dank! :wave

  • :wow Also ich habe Mulholland Drive nun schon öfters gesehen - immer in der unerfüllten Hoffnung, den Film zu verstehen... Vielleicht ist also dieses Buch endlich die Erlösung, auf die ich solange warte? :lupe


    Würde mal sagen: Buch gründlich studieren :write und dann erneut ran an den Film!
    Vielen Dank also für den Tipp hier!

  • Nun, eine vollständige Liste gibt er im Buch natürlich nicht, sondern nur Beispiele für dieses „Genre“, wenn es denn eines ist. (Seine Erörterung des Begriffes „Genre“ und der Zuordnung eines Filmes dazu hat mich ein wenig an diesen Thread und die Ausführungen von Iris dort erinnert.)


    Er nennt einige Beispiele, als da sind: (Ich spoilere für die, welche sich die Überraschung nicht nehmen lassen wollen. Die dürfen allerdings dieses Buch auch nicht lesen.)



    Dann gibt es vor allem die „Three Davids“, die solche Filme drehen:
    David Lynch (u. a. „Mulholland Drive“, „Lost Highway“, „Twin Peak Series“)
    David Fincher („The Game“, „Fight Club“)
    David Cronenberg („Existenz“, „Naked Lunch“)
    Außerdem erwähnt er noch M. Night Shyamalan („The Village“, „Unbreakable“, „The Sixth Sense“) sowie Richard Kelly.
    Wobei er David Lynch zu den Regisseuren zählt, die ein nahezu unübersichtliches Filmpuzzle liefern - und die Auflösung schuldig bleiben.


    Ich bin, wie gesagt, filmmäßig nicht so auf dem laufenden, das Buch wurde 2004 geschrieben. Was in der Zwischenzeit sich in dieser Richtung noch getan hat, steht weder im Buch noch kann ich dazu derzeit etwas sagen.



    @ *amanda
    Genau so mache ich es. In dem Film hat es jede Menge an Hinweisen und Anspielungen, man muß nur die „Sprache“ verstehen, in denen die „geschrieben“ sind.
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ah, das klärt ja magalis Frage dann endültig.
    Vielen Dank für die Filmtitel! :write


    *amanda :
    Im "Film ab"-Forum gibt es einen Thread zu diesem Film, in dem magali sehr ausführlich und vor allem sehr verständlich ihre Sicht des Films dargestellt hat. ( magali : Vielen Dank nochmal dafür! :wave).
    Vielleicht hilft dir das schon ein bisschen weiter!


    Ich habe den Film gestern abend mit einer Freunding das dritte Mal geschaut (:grin) und kann mittlerweile sogar über einige Szenen herzhaft lachen.


  • @ SueTown und SiCollier:
    Vielen Dank für eure weiteren Tipps! :wave
    Und nach dem "Film ab"-Forum werde ich gleich mal gucken, SueTown. Danke! Bin noch ganz neu hier (dank "johanna" :wave ) und immer wieder freudig überrascht, WAS es hier alles für Foren gibt :anbet

  • SiCollier: es ist zwar schon ein Wenig her, dass Du dieses Buch vorgestellt hast, aber trotzdem noch ein DANKE von mir! :-)


    Der Film ist großartig und ich wusste bisher gar nicht, dass es dieses Buch dazu gibt. Das werde ich mir schnellstens besorgen, juhu! :sprung

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Danke rienchen. :wave


    Was ich schon alles für Bücher gelesen, und hier auch noch vorgestellt habe. :yikes :chen ;-)


    Den Film habe ich seither nicht wieder gesehen; es ergab sich einfach nicht und eigentlich ist das nicht so mein Genre. Sinnigerweise habe ich kürzlich "Lost Highway" aufgenommen, aber noch nicht komplett gebrannt (paßt nicht auf einen Rohling). Schon beim Schneiden ist mir aufgefallen, daß der Film wohl auch etwas ... eigenwillig ist.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Lost Highway ist auch ein grandioser Film. Blue Velvet ebenfalls, dieser Film hat übrigens auch einen tollen Soundtrack. Klar sind die Filme anders als Hollywoodfilme im Allgemeinen, aber grade das ist ja das Geniale an David Lynchs Filmen. So düster und verwirrend..."Mindfuck"- diesen Ausdruck kannte ich bisher nicht, aber er passt ME nach wie die Faust aufs Auge! :wave


    Edit: der Soundtrack von Lost Highway ist toll, habe ich verwechselt! :wave

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von rienchen ()

  • Wusste eigentlich jemand von Euch, dass David Lynch auch Musik macht?


    Kurzbeschreibung Das Album-Debüt des amerikanischen Kult-Regisseurs fügt sich perfekt in das tiefgründig-surreale Gesamtwerk des Ausnahmekünstlers ein. Lynch präsentiert mit "Crazy Clown Time" seine einzigartige Vision eines Modern Blues. Grandios!


    David Lynch, der legendäre Filmemacher und Künstler veröffentlicht nach musikalischen Kollaborationen mit Angelo Badalamenti (Twin Peaks), Marek Zebrowski (Inland Empire) und Sparklehorse / Danger Mouse (Dark Night of the Soul) endlich sein Debütalbum auf Sunday Best! Ein einzigartiges Album nicht nur für Lynch-Fans! Das innerhalb eines Jahres zusammen mit Engineer Dean Hurley im eigenen Studio aufgenommene Debüt ist eine kraftvoll eigenwillige Vision eines Modern Blues, die nur aus dem Geist von David Lynch erwachsen konnte. Die vierzehn Songs voller spannungsvollen Soundcapes, hypnotischen Rhythmen und rätselhaften Texten enthalten alle Elemente, die Lynch-Fans begeistern. Lynch malt mit Musik und Texten intensive Klangbilder - rätselhaft und unberechenbar, schmerzhaft klaustrophobisch oder auch voller transzendentaler Schönheit. Die beiden im Frühjahr veröffentlichten Songs "Good Day Today" und "I Know" gaben nur einen ersten Vorgeschmack auf das, was auf dem Album zu erwarten ist. Als Gastsängerin ist Karen O von den Yeah Yeah Yeahs auch "Pinky's Dream" vertreten. Die Tatsache, dass Lynch es geschafft hat, auf seinem Musikdebüt seine typische künstlerische Handschrift klar erkennbar zum Ausdruck zu bringen ist ein Beweis für seine einzigartige, unverwechselbare Vision.


    Hat das vielleicht sogar schon jemand gehört? :wave

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)