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'Der große Humboldt Fotolehrgang' - Seiten 001 - 076
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Habe jetzt die ersten 32 Seiten durch.
Tom Striewisch erklärt, wie ein Bild in einer Kamera prinzipiell zustande kommt. Seine Ausführungen illustriert er mit kleinen, einfachen Skizzen. Dabei werden die Funktionen der wichtigsten Elemente einer Kamera wie lichtdichtes Gehäuse, Blende, Verschluss und Objektiv erklärt. Anschließend werden die Kameratypen und Bauweisen beschrieben. Farbig markierte Textstellen enthalten Zusammenfassungen oder besonders wichtige Hinweise, wie z.B. "Das Thema Ladegeräte würde ein eigenes Buch füllen. Hier nur so viel: die 5-Euro-Lader aus dem Supermarkt sind oft, gerade in unkundiger Hand, wahre Akkukiller. Bei der Auswahl eines Ladegerätes sollten Sie auf die folgenden Punkte achten: [...]". Das würde ich voll unterschreiben.
Auf S. 19 (5. Auflage) unten steht der für die Beteiligung an unserer Leserunde entscheidende Satz: "Das Bild macht der Fotograf, die Kamera ist nur Werkzeug." Da passt es prima, dass fast jeder von uns ein anderes Kameramodell benutzen wird.
Offenbar stößt unsere Leserunde auf großes Interesse. Mit dem von Insomia empfohlenen Screenshot-Werkzeug habe ich heute morgen um kurz vor 7 Uhr den angehänten Ausschnitt aus dem Leserundenforum erzeugt. Interessant finde ich die Anzahl der Hits im Vergleich zu den Beiträgen.
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Die Hinweise, "(...) würden ein eigenes Buch füllen(...)" findet man berechtigterweise an mehreren Stellen. Ist ja auch ein Grundlagen- und Einstiegsbuch
Trotzdem hätte ich mir an einigen Stellen ein bißchen mehr erhofft, z.B. gleich zu Beginn das Thema Lochkamera. Diese Camera Obscura hätte man ein bißchen mehr ausschmücken können, um das Prinzip der Fotografie noch anschaulicher zu gestalten.
Vor einigen Monaten gabs mal irgendwo "Bastelbögen" im PDF-Format von verschiedenen, durchaus peppigen Lochkameras. Ich hab gerade verzweifelt gesucht aber leider die Vorlagen nicht mehr gefunden
Es waren einfache Bauanleitungen und die Kameras wurden mit einem normalen Kleinbildfilm bestückt. Das wäre vielleicht noch ganz spaßig geworden, zu Beginn der Leserunde eine kleine Lochkamera-Session abzuhalten. Macht wirklich Spaß, ich hab das vor zig Jahren mal noch auf dem Gymnasium in der Fotogruppe gemacht Dabei kamen recht einzigartige Fotos herausZum Thema Akkus möchte ich möchte ich noch eine Kleinigkeit ergänzen. Sein Geld in hochwertige Markenakkus und gute Ladegeräte zu investieren wurde ja schon geschrieben, allerdings habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, daß die Dinger trotzdem immer dann leer sind, wenn man sie gerade braucht und keine Lademöglichkeit hat (Stichwort Outdoor-Shooting). Dazu habe ich mir ein hochwertiges Schnellladegerät zugelegt, welches auch per Zigarettenanzünderstecker im Auto die Kraftzellen befüllt. Deutlich erwähnt, das Ding ist zusätzlich zum guten Ladegerät für zu Hause!
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@ Jupp:
Danke für den Screenshot. Mein Nick in einer Zeile mit diesem recht großen Hit schmeichelt zunächst, bei näherer Überlegung zeigt es nur, dass auf Eulentreffen nicht die schlechtesten Ideen geboren werden :wave.@ Inso:
Solltest Du den Bogen für die Camera Obscura noch finden, dann melde Dich und wir starten einen Bastelversuch.Was die Akkus betrifft, interessiert mich, ob Ihr ausschließlich im RAW-Format fotografiert und wie schnell Euch Euer Akku verlässt. Mir ist das noch nicht passiert, aber über diese Angelegenheit reden wir nach meinem Fotoshooting für diese Leserunde. Je nach Wetterlage und Licht werde ich morgen bzw. am Sonntag auf eines meiner Models treffen und meine neugewonnenen Kenntnisse umsetzen.
Zum betreffenden Buchabschnitt äußere ich mich die nächsten Tage ausführlich.
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Ich bin mit dem ersten Kapitel durch. Ich weiss jetzt, was ein Bayernpattern ist, dass mit Blooming fiese Überstrahlungen gemeint sind und dass Moiré kein schönes Muster ist. Beim Moiré haben mir die Internetseiten zum Lehrgang geholfen. Falls ihr den Link gerade nicht parat habt, hier geht es zum Lehrgang.
Wenn ich das, was im Buch über Kameratypen, Bildformate, Speichermedien und Ausstattung aufgezählt wird auf meine digitale SLR EOS400D und Ausrüstung anwende, komme ich zu folgendem Ergebnis:
- Ich fotografiere im RAW + JPEG Format.
- Als Speichermedium benutze ich CF-Karten in den Größen 8, 4 und 2 GB.
- Die Ausstattung umfasst:Belichtungsautomatik: ja
Wechselbare Belichtungsmessarten: ja
Autofokus: ja
Motorischer Filmtransport: nein (Digitalkamera); dafür habe ich einen Hochformatgriff mit 2 Akkus drin; @ Salonlöwin: die halten bei mir sehr lange; aufpassen muss ich nur bei den Akkus in den Zusatzblitzen
Abblendtaste: ja, aber noch nie benutzt
Drahtauslöseranschluss: ja
Bracketing: ja, heisst AEB
Mehrfachbelichtungen: m.E. nein
Wechselsucher: ist bestellt
Optischer Sucher: ja
Display: ja
Liveview: nein
Sensorreinigung: ja, beim Abschalten
Image Stabilizer: im Body nein, in einigen Objektiven ja
Sucheranzeigen: ja
Einstellungsmenu: ja
Selbstauslöser: ja
Messwertspeichertaste: ja (*-Taste)
Jetzt freue ich mich auf die anderen Beiträge für das erste Kapitel und den Rest des Buches. -
Hallo liebe Foto-Eulen,
ich habe das erste Kapitel inzwischen auch gelesen und mit Freude festgestellt, dass mir die grundlegenden Informationen schon bekannt waren. Neu für mich war das oben schon erwähnte Bayernpattern, aber das habe ich jetzt auch verstanden. Das Blooming kenne ich als Fehler bei digitalen Fotos, kannte bisher aber den Namen noch nicht - gibt es dafür auch ein deutsches Wort?
Ich habe mich bei der Aufzählung der verschiedenen Kamera-Typen an meine alten Kameras erinnert.
1. Eine wasserdichte Sucher-Kleinbild Kamera von Minolta
Wasserdicht, weil ich damals und heute Wassersport betreibe2. Eine Canon EOS RT
Eine ganz tolle Spiegelreflexkamera, die mich jahrelang begleitet hat. Nach und nach sind dann verschiedene Objektive und ein Blitz hinzugekommen3. Eine Canon IXUS (Sucherkamera) mit APS-System
Manchmal war der Foto-Koffer eben doch zu groß und zu sperrig...4. Eine Canon IXUS Digitalamera (Sucher+Display, ca. 2 Megapixel)
Meine erste digitale, die dann auch den Wunsch nach eine digitalen Spiegelreflexkamera weckte5. Eine Canon EOS 300D (Digitale Spiegelreflex, mit Sucher und Display)
Danach habe ich nicht mehr analog fotografiert6. Eine Canon IXUS 800 IS (Digitale Kamera mit Sucher und Display)
Ersatz für die andere digitale IXUS und ich mag die Möglichkeit, kleine Videos zu machen7. Eine wasserdichte Pentax Digitalkamera
Es spritzt dann doch mal...8. Eine Canon EOS 400D
Meine 300D war defekt, ich habe sie zwar reparieren lassen, aber sie funktioniert nicht mehr gut - also habe ich letztes Jahr zugeschlagenSpezifikationen siehe Jupp
Ich fotografiere meist nur mit JPG, weil ich meine Fotos (bisher) nur wenig bearbeite (Drehen, schneiden, Belichtung, Kontrast, Schärfe und Farbe verbessern)9. Eine Canon IXUS 860 IS (Digital nur noch mit Display)
Räusper - der Akku in der Pentax war leer und ich habe die IXUS mit aufs Boot genommen... leider bin ich aus dem Trapez gefallen (siehe Avatar), weil der Haken sich gelöst hat... MIT Kamera... die hat erst einmal keinen Mucks mehr von sich gegeben... Ich habe dann die 860 gekauft, weil sie auch einen Weitwinkelbereich hat8,0 Megapixel
3,8fach Weitwinkel-Zoomobjektiv mit optischem Bildstabilisator
ISO 1600 und Auto ISO Shift
Rote-Augen-Korrektur bei Wiedergabe
3,0-Zoll PureColor LCD-Bildschirm
Ich verwende SD KartenAktuell fotografiere also mit drei Kameras, je nach Einsatzgebiet: EOS, IXUS oder wasserdichte Pentax (die anderen Kameras habe ich aber alle noch...).
Zum Thema Akkus:
Der Akku der Pentax ist immer sehr schnell leer, mit den Akkus der aktuellen Canon-Kameras bin ich sehr zufrieden. Ich habe zwar einen Batteriegriff, benutze ihn aber nicht, weil ich mit der Akkulaufzeit prima auskommen.Einen Lochkamera-Bastelsatz habe ich mal geschenkt bekommen... Wenn Interesse besteht, gebe ich ihn gerne ab!
Grüße von
Relaxo -
ich hab das erste Kapitel die Woche schon mal gelesen - allerdings nicht richtig "durchgearbeitet" - ich wollte schon einige Sachen noch einmal genauer erkunden.
was meine Kameraausstattung angeht, da brauch ich einfach nur bei Jupp zu unterschreiben, weil ich die Vorgängerversion der Kamera habe (EOS 350d) und die sich da nicht soooo sehr unterscheidet.
Speicher
als Speichermedium nutze ich zwei Compact Flash-Karten (1 und 2 GB), in Verbindung mit IPod und Camera Connector (eigentlich nur auf Reisen)ich benutze zwei Akkus, ich hatte mir noch einmal das gleiche Akku der Kamera als Reserve zugelegt. Mit denen habe ich keine Probleme, 2-3 Fototouren schaffen die locker. Ich habe auch nur das normale Ladegerät, was bei der Kamera bei war und bin sehr zufrieden.
mein Freund hat übrigens eine kleine Olympus mit normalen Batterien und auch ein Ladegerät für aufladbare Batterien. Er ist ständig genervt, weil die Batterien ständig alle sind und die Anzeige immer nur von Komplett voll auf komplett leer springt. Er hat auch so ein billig-Ladegerät - scheint also was dran zu sein, an dem Tipp, sich ein besseres Ladegerät zuzulegen!
jpg vs. raw
ich fotografiere übrigens nur in RAW - das macht zwar ein wenig mehr Arbeit beim "Entwickeln" der Fotos, aber insbesondere, wenn man noch ein wenig an der Belichtung arbeiten will, ist man wesentlich flexibler, weil man mehr Spielraum hat. Probiert das mal aus: ein in RAW und jpg geschossenes Bild aufhellen - meistens bekommt man in jpg relativ schnell "Farbabrisse", dh, sehr unschöne Ränder... -
hier möchte ich gern noch zwei frei verfügbare Programme vorstellen:
als Bildbetrachtungssoftware geht für mich nichts über xnview
- es zeigt so ziemlich alle Bildformate an, sogar raws!
- es hat ein paar einfache Werkzeuge zur Bearbeitung (Ausschneiden, Tonwertkorrektur, Sättigung, Rote Augen entfernen)
- man die Bilder sehr schnell in Form einer kleinen Dia-Show Full Screen vorführen
- IPTC (zB Copyright-Merkmale) und EXIFs werden angezeigt
- es gibt tolle Konvertierungsmöglichkeiten, zB auch von raw in jpg oder tiff
für mich unschlagbar, weil ich auch auf meinem Firmenlaptop auch mal Bilder direkt von der Kamera ansehen möchte (zB auf Dienstreise), dort aber nicht so große Programme wie Lightroom oder Photoshop installieren möchteals Bearbeitungssoftware möchte ich paintdotnet (Deutsch als Sprache ist bei der Installation wählbar) empfehlen. Ich benutze es selbst nicht, ich habe es aber getestet und mir hat gefallen, dass es ähnlich wie photoshop mit Ebenen arbeitet und viele (manuell einstellbare!) Korrekturmöglichkeiten (Tonwerte, Kurven, Farbton/Sättigung) sowie Effekte (Gaußscher Weichzeichner, verzerren) anbietet. Außerdem wird der Bearbeitungsverlauf angezeigt, den man selektiv wieder rückgängig machen kann. Wenn ich nicht Photoshop besitzen würde und kein Geld für ein Programm ausgeben wollte, wäre das vielleicht das Programm meiner Wahl.
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Zitat
Original von Queedin
hier möchte ich gern noch zwei frei verfügbare Programme vorstellen:als Bildbetrachtungssoftware geht für mich nichts über xnview
[...]
als Bearbeitungssoftware möchte ich paintdotnet (Deutsch als Sprache ist bei der Installation wählbar) empfehlen.
[...]Habe mir den Viewer geladen. Toll finde ich, dass der auch RAW anzeigen kann. Das Bildbearbeitungstool habe ich auch geladen. Das Tool braucht ein .NET Framework. Das muss ich noch laden, deshalb habe ich die Bildbearbeitung noch nicht installiert.
:gruebelHältst du das Paint.NET für besser als GIMP?
edit 1+2: Schreibfehler
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GIMP hat den Ruf, von der Bedienung her sehr schwierig zu sein. Wer sich da reinfuchsen möchte, dem bietet das sicherlich mehr Möglichkeiten als paintdotnet. ich würde es aber nicht guten Gewissens jedem empfehlen.
paintdotnet ist - fand ich jedenfalls - recht intuitiv. das mag aber daran liegen, dass ich sonst photoshop nutze und paintdotnet so eine Art kleiner Klon ist. und es wurde hier noch nicht erwähntansonsten muss aber wohl doch jeder für sicher herausfinden, was er mag und womit er am Besten zurecht kommt.
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Paint.NET ist schlicht und ergreifend eine zeitgemäßere Variante des angestaubten Windows-Programm Paint. Es bietet einfach ein paar Funktionen mehr als das Windows-Tool. Aber ist kein Vergleich zu Photoshop und GIMP!
Und an dieser Stelle muß ich ganz klar erwähnen, daß Photoshop auch alles andere als ein einfach zu bedienendes Programm ist. Ich spreche hier vom "echten" Photoshop und nicht von den kleinen Geschwistern wie Photoshop Elements oder Photoshop Album oder was es sonst noch so gibt. Da sind zig Funktionen mehr oder weniger automatisiert. Nur als Beispiel mit 2 Klicks die berühmten roten Augen zu entfernen. Das ist ja alles gut und schön, hilft einem aber gar nichts bei den "echten" Grundlagen der Bildbearbeitung.
Ich bleibe bei meiner Meinung, das GIMP durchaus vergleichbar mit Photoshop ist, auch was die Bedienung angeht. Ich arbeite mit beiden Programmen. Auch sind mit einem kleinen Zusatztool Photoshop-Plugins in GIMP nutzbar. Und das Web ist voll von sehr schönen Plugins für Photoshop.
GIMP ist auf jeden Fall das leistungsfähigere Programm und die darin investierte Zeit ist auf keinen Fall verschwendet! Natürlich muß man sich intensiver hineinarbeiten - hat aber dafür auch unendlich viele Möglichkeiten
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Ich habe gestern abend nun endlich mit dem Buch begonnen, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, ich verstehe nur Bahnhof. Es war wohl doch zu spät für mich. Den ersten Abschnitt habe ich etwa zur Hälfte durch.
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Ich bin jetzt auf S. 48. Die Erläuterungen zur Digitalfotografie finde ich sehr interessant. Ich muss aber gestehen, dass ich bis jetzt nur im Modus " Easy Automatik" fotografiert habe. Dass man das Bildformat selbst festlegen könnte, habe ich bis jetzt nicht mal geahnt. Ist diese Möglichkeit Kameraabhängig?
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Zitat
Original von Saru
[...]. Dass man das Bildformat selbst festlegen könnte, habe ich bis jetzt nicht mal geahnt. Ist diese Möglichkeit Kameraabhängig?Ja, diese Funktion ist kamerabhängig. Der Speicherbedarf pro Bild variiert von Format zu Format. Ein JPEG mit 3.888x2.592 Pixeln benötigt bei mir z.B. ca. 3,4 MB, dasselbe Bild im RAW-Format 11,6 MB.
:alarmZeigen kann ich euch das Bild leider nicht, ich bin beim bzw. nach dem Hochladen hinter dem zweiten "weiter" gescheitert. @ Insomnia, Hiiiiiiiiiiiiiiilfeeeeeeeeeeeeeeee
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Sorry, aber hier kann ich ausnahmsweise nicht helfen, da auch meine Möglichkeiten begrenzt sind. Um RAW webtauglich zu machen, müsste man zig Normen und Standards ändern bzw. erweitern und das ist ein wenig außerhalb meiner Fähigkeiten
Wenn ich nur daran denke, wie viele Jahre es gedauert hat, bis endlich alle Browser *.png Dateien vernünftig darstellen konnten...aber das gehört hier nicht hin.Fakt ist leider, RAW-Files können im Web nicht angezeigt werden. Ist auch besser so, denn es wird eh schon kaum Rücksicht auf Netzkapazitäten und Bandbreiten genommen
@ Thema Bildformat
ALso zumindest alle mir bekannten Kameras bieten zumindest die Einstellmöglichkeiten, welche Qualität JPG haben soll und selbst die ganz billigen können zumindest auch im TIFF-Format speichern.
TIFF ist ein nahezu verlustfreies Format, natürlich auch dementsprechend groß. Der Vorteil ist, es ist standarisiert, folglich kommen alle Bildbearbeitungsprogramme damit zurecht. Nachteil und damit auch der Vorteil des RAW-Formats ist, das viele Bildinformationen flöten gehen, welche RAW erhalten bleiben und somit die Nachbearbeitung am PC wesentlich komplexer ermöglicht. RAW sind halt definitiv unverfälschte Rohdaten direkt vom Sensor der Kamera, ohne jegliche mathematische Aufbereitung.Nun zu dem Nachteil von RAW. Es ist aber durchaus möglich, das mein Wissen an dieser Stelle überholt ist. In diesem Fall bitte ich um Verbesserung!
RAW ist nicht Standarisiert und jeder Kamerahersteller kann sein eigenes Süppchen köcheln. Von daher ist es nicht immer möglich, diese Dateien mit Standard-Software zu bearbeiten. Sicherlich sprechen die Platzhirsche am Markt sich ab. So werden imho Canon, Pentax, Olympus und Co. ihre Spezifikationen z.B. an Adobe melden damit Photoshop das kann oder ggf. per Plugin fitgemacht wird.
Aber für Publikationen in Printmedien oder im Web ist es absolut ungeeignet, da hier andere Standards herrschen.Was die beste Wahl beim Fotografieren betrifft, so kann ich nur sagen, das jeder selbst für sich die Grätsche zwischen Bildqualität und zur verfügung stehendem Speicherplatz schaffen muß. Mit einer 512MB SD-Card und eine 6MPIX Kamera im TIFF-Format wird vermutlich verzweifeln, wie schnell die Karte voll ist
Ansonsten gilt, die höchstmögliche Qualität was die Kamera hergibt wählen. Denn für andere Zwecke kann man die Bilder später am PC noch immer verkleinern. Aber wenn das Original schon schlecht ist, hat man einfach verloren. -
Ich habe mir einen externen Fachmann dazu geholt und gemeinsam arbeiten wir uns durch das Buch, was länger dauert aber umso besser für mein technisches Verständnis sein wird.
Ich benutze ebenfalls seit Jahr und Tag xnview, ohne kann ich mir das Verwalten und Betrachten meiner Fotos nicht mehr vorstellen.
Zum Bearbeiten habe ich PhotoImpact, mit dem Programm bin ich sehr zufrieden. Zusätzlich habe ich neuerdings Gimp installiert, um mich auch da einzuarbeiten.
Meine Fotos sind alle im jpg-Format, bisher hat mir das ausgereicht. Ob ich im Laufe der Fotorunde auf RAW umsteigen werde weiß ich noch nicht, aber unmöglich ist das keineswegs. Zumindest den Vergleichstest, den Queedin vorschlägt, werde ich machen.
Als Kamera habe ich meine Pentax ISTDL, mein Begleiter hat ebenfalls eine Pentax, aber ein neueres Modell und eine kleine Digitalkamera, die ich mir ab und an unter den Nagel zu reißen gedenke. Auf die Abwechslung bin ich gespannt.
Ich arbeite mit 1GB-SD-Karten.Ach ja, die Batterien. Vor zwei Jahren haben meine Akkus mitten im Winter aufgrund der Kälte an der Ostsee beim Fotografieren der nackten weihnachtsbadenden Verrückten vollständig versagt. Dann bin ich auf Eneloop umgestiegen und bin mehr als zufrieden. Sie halten ewig, über mehrere Monate hinweg, entladen sich kaum von selbst und sehen auch noch gut aus. Mein Ladegerät ist zwar preiswert gewesen, bietet aber die Möglichkeit, die Batterien vor dem Aufladen noch vollständig zu entladen, was ich gewissenhaft nutze.
Zum Buch: Ich habe Vorwort und Kapitel 1.1 studiert und bisher alles soweit verstanden. Aha-Effekte gab es noch nicht, aber die Bilder sind eine Hilfe beim grundsätzlichen Verstehen physikalischer Gegebenheiten, denen ich sonst immer ausgewichen bin. Nachher geht es weiter.
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Danke für die Erläuterungen.
Ich habe eine kleine Canon PowerShot A590 IS.
Die ausführlichen Handbücher dazu sind auf CD - Rom,
so dass ich sie mir bis jetzt noch nicht angeguckt habe.
Da sämtliche Einstellungen bei "Easy Automatik" inaktiv sind, kam ich bis jetzt noch nicht mal auf die Idee. Ich werde das mal heute Abend nachholen,
mal sehen ob ich mit Humboldt die Bedeutung von diesen vielen komischen Knöpfen nachvollziehen kann. -
Zitat
Original von Insomnia
JuppSorry, aber hier kann ich ausnahmsweise nicht helfen, da auch meine Möglichkeiten begrenzt sind. Um RAW webtauglich zu machen, [...]
Ich habe ein JPEG laden wollen, kleiner als 1 MB. Ping, am Ende gibt es einen white-Screen. Mag das daran liegen, dass beim Login der Hinweis kommt, dass mein Browser keine Cookies von der Seite annimmt?
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So, endlich habe ich mein Buch und bin jetzt auf Seite 33 hängen geblieben - "Das Objektiv", der Abschnitt geht bis Seite 35 und ich verstehe, trotz mehrfachem Lesen, nur Bahnhof, kann mir das hier jemand für Doofe erklären oder hat jemand schon weiter gelesen und es wird ab Seite 77 verständlicher beschrieben?
Meine Kamera kann weder TIFF noch RAW .