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'Der große Humboldt Fotolehrgang' - Seiten 205 - 246
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Im Kapitel 4 erklärt Tom Striewisch das Kamerazubehör Blitz, Stativ, Streulichtblende, Filter und Software. Das Kapitel über den Blitz nimmt dabei ca. die Hälfte ein.
Die grundlegenden Begriffe zum Blitz werden erklärt: Synchronzeit, TTL, Leitzahl. Tom Striewisch weist auf das hin, was Insomia auch gepostet hat: „Viele moderne Kameras […] vertragen sich nicht gut mit alten Blitzgeräten.“
Das Problem beim Blitzen ist der Helligkeitsabfall. Wenn das vordere Motiv hell ist, ist das hintere vielleicht zu dunkel. Tom Striewisch erläutert Problem und Lösung am Beispiel einer 8 m langen Hochzeitstafel mit Tante Erna vorne, dem Brautpaar in der Mitte und Onkel Kurt hinten. Die Empfehlung ist, möglichst viel vorhandenes Licht mit einzubeziehen. Dabei setzt man sich der Gefahr aus, dass man verwackelt. Das passiert mir manchmal. Zweiter Vorschlag ist, indirekt zu blitzen. Dafür muss die Zimmerdecke jedoch geeignet sein, d.h. nah genug dran und möglichst weiß. Um das Problem mit der ungeeigneten Decke zu umgehen, habe ich mir für knapp 30€ bei Hama einen Reflektorsatz gekauft …
Wir kennen alle die Fotos, bei denen Gruppen von Menschen mit zusammen gekniffenen Augen in die Kamera starren, weil die Sonne von vorne so blendet. Hier empfiehlt der Autor, die Leute mit der Sonne im Rücken aufzustellen und mit dem Blitz aufzuhellen. Die Blitzleistung soll dabei um ca. 1 Blende reduziert werden. Die generelle Belichtung soll man von einem Objekt nehmen, das direkt von der Sonne angestrahlt wird.
Aufhellen mit Styropurplatten ist wohl mehr was für zuhause. Oder vielleicht für das nächste Eulentreffen, wenn jemand auf dem Pferd fotografiert wird (:wave Sonja :lache).
Die Erläuterungen zu Farbfolien vor dem Blitz oder blitzen ohne Automatik habe ich mir geschenkt. Die Farbe würde ich in der Nachbearbeitung erzeugen wollen und die EOS hat nun mal eine Automatik.
Die Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang unterstützt die Bewegungswischer bei längeren Belichtungszeiten. Jetzt blitzt es, wenn der Vorhang geschlossen wird, sonst, wenn er aufgeht. Der Nachteil bei der Synchronisation auf den 2. Vorhang liegt darin, dass eine Mimik oder Gestik u.U. aufgrund der Verzögerung (Belichtungszeit) nicht so abgebildet wird, wie sie im Moment des Auslösens war.
Kapitel 4.2 erläutert alles rund ums Stativ. Das Stativ dient in erster Linie dazu, Verwackeln zu vermeiden. Stative gibt es in unzähligen Baureihen. Achten soll man auf Stabilität, Gewicht, Größe und Handhabung. Beim Aufstellen soll man ein paar Tipps beachten, z.B. dass beim Dreibein-Stativ ein Bein zum Motiv zweigt; dann ist die Gefahr geringer, dass man gegen das Bein stößt. Ein weiterer Tipp ist, zuerst die dicken Beine auszuziehen. Das sorgt für mehr Stabilität.
Die Streulichtblende hat ein eigenes kleines Kapitel. Sie verhindert, dass Staub und sonstige Verunreinigungen leuchten. Die Streulichtblende muss zum Objektiv passen. Empfehlung des Autors: nie ohne Streulichtblende fotografieren. Bisher habe ich immer ohne fotografiert :cry.
Zu den Filtern ist die Empfehlung genau umgekehrt: Man soll sie nur benutzen, wenn sie nötig sind.
Auf den letzten anderthalb Seiten, im Abschnitt Software, erlaubt Hr. Striewisch einen Vorausblick auf das Kapitel „digitale Dunkelkammer“. Software gibt es fürs Sortieren, Katalogisieren und Wiederfinden, für RAW-Umwandlung, für globale Veränderungen oder für selektive Veränderungen am Bild. Tom Striewisch nennt auch die üblichen Verdächtigen: Adobes Lightroom und Photoshop, GIMP, Photoshop Elements oder die kameraspezifischen Softwarepakete, die normalerweise zum Lieferumfang gehören.
Kapitel 4 konnte ich deutlich leichter und vor allem auch schneller lesen als Kapitel 3. Tante Erna und Onkel Kurt haben das Thema Blitzen auch noch zusätzlich veranschaulicht. Endlich kann ich zu Kapitel 5: Gestaltung
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Das Kapitel Zubehör ist zwar kurz, war aber für mich teuer...
1. Blitz
Der Blitz ist ein zusätzliches Licht, das dann eingesetzt wird, wenn das vorhandene Licht nicht ausreicht oder ein Objekt aufgehellt werden soll.Dabei können verschiedene Probleme auftreten, z.B. das Motiv enthält Objekte in verschiedenen Entfernungen (sehr schön das Beispiel mit der Hochzeitstafel), nur der Vordergrund wird belichtet, rote Augen treten auf etc. Der Autor gibt einen kurzen Überblick und schlägt Lösungsmöglichkeiten vor.
Meine Kameras haben alle einen eingebauten Blitz, den ich teilweise automatisch, teilweise auch gezielt einsetze. Zu Weihnachten habe ich mir zu meiner Canon 400d den passenden Blitz Speedlite 430ex II schenken lassen, mit dem ich aber noch nicht so ganz einig werde.
Der Blitz hat eine Leitzahl von 43 bei 105 mm Brennweite und ISO 100
Wenn ich das Kapitel richtig verstanden habe, dann kann ich bei dieser ISO Einstellung z.B. mit Blende 4 ein Objekt in ca. 11 m Entfernung richtig belichten (43 : 4).Damit werde ich noch experimentieren müssen. Bisher verwende ich oft die Funktion "Nachtaufnahme", das ist ein kurzer Blitz mit längerer Öffnungsdauer der Blende. Dadurch wird der Hintergrund heller und das Foto ist zwar unscharf aber mit einem scharfen Moment.
Bei Gegenlichtaufnahmen schalte ich oft einen Zwangsblitz zu, um z.B. ein Gesicht aufzuhellen.
2. Stativ
Für den Autor ist das Stativ das wichtigste Zubehörteil, weil es Verwacklungen verhindern kann.Da ich meist Situationen fotografieren (Menschen, Feiern, Sport) benutze ich bisher kein großes Stativ. Ich habe aber verschiedene kleine Taschenstative für Aufnahmen mit Selbstauslöser, z.B. ein sehr praktisches Gorilla-Stativ, dass sich überall festhalten kann. Auf diesem Gebiet kann ich sicher auch noch experimentieren. Wir haben ein großes Stativ im Hause, für das ich dann ja noch einen Drahtauslöser (oder eine Fernbedienung) anschaffen kann. Ich benutze übrigens wenn ich mit Stativ fotografieren auch den Selbstauslöser, wenn ich nicht auf dem Bild sein will, um Verwacklungen zu vermeiden.
3. Streulichtblende
Dieses Zubehörteil sollte laut Autor immer verwendet werden um unscharfe Schleier auf dem Bild zu verhindern.Ich habe mir dann gleich für meine Objektive Streulichtblenden bestellt (gab es sehr günstig bei Amazon, allerdings nicht Canon Originale), kann aber bisher noch keine Unterschiede feststellen. Allerdings störten mich im Sommer oft "Nebensonnen" auf meinen Bildern und ich hoffe, dass diese dann verschwunden sind.
4. Filter
Von diesem Zubehör hält der Autor wenig und ist der Meinung, dass es kein Schutz, sondern nur Geldmache ist. Ich habe UV Filter auf meinen Objektiven und mir ist gerade mein teueres Tele versehentlich heruntergefallen - der Filter war zerbrochen, das Objektiv selbst völlig in Ordnung. Daher habe ich mir auch wieder einen Filter bestellt.5. Software
Dieses Thema behandelt der Autor nur sehr kurz. Es würde sicher den Rahmen des Buches sprengen, auf alle Möglichkeiten einzugehen. Er (der Autor) verwendet Photoshop und Lightroom. Diese Programme nutzt auch ein Freund von mir, der Fotograf ist.Ich selbst verwende die Programme, die bei meiner Camera dabei waren (Zoom Browser, Camera Window und manchmal Digital Photo Professional), dazu noch Microsoft Picture It!, das bei meinem PC dabei war.
Neuerdings habe ich auch Picasa3 im Einsatz (ursprüglich, weil ich schnell ein Album von einem Ereignis erstellen wollte) und bin ganz begeistert von den schnellen und einfachen Möglichkeiten. Vorher hatte ich meine Fotos mit dem Windows eigenen Programm verwaltet.
The Gimp habe ich mir schon mal runtergeladen aber noch nicht ausprobiert.
Das Kapitel war ziemlich kurz, aber (im Gegensatz zum vorigen) leicht zu lesen und informativ. Ich hätte gerne noch Informationen zu weiterem Zubehör gehabt, das ich auch noch verwende:
- Drucker
- Scanner
- DatenspeicherIch habe zwei Drucker, einen Pixma ip5000 (druckt A4) und eine Selphy CP740 (für Abzüge 10x15 mit Schutzüberzug, die 100 Jahre halten sollen), einen Scanner CanoScan 4400F (der auch Dias und Negative scannen kann) und im Moment zwei externe Festplatten zum Archivieren meiner Bilder. Gerade über die Archivierung mache ich mir noch Gedanken und habe noch keine optimale Lösung gefunden...
Grüße von
Relaxo -
So, hier bin ich und endlich habe ich es geschafft, mich mal ein wenig intensiver mit dem Büchlein auseinanderzusetzen.
Ich gestehe, die vorhergehenden Kapitel gestalteten sich doch recht trocken, theoretisch und stellenweise sind die gewählten Formulierungen doch recht altbacken. Ich mußte mich wirklich durchkämpfen und viel zu sagen hatte ich nicht - eigentlich gar nichts. Es waren halt die Grundlagen, welche man zwar verstanden haben sollte und in gewisser Art und Weise auch verinnerlicht - aber nun wage ich mich mal recht weit aus dem Fenster. Ich habe keinen Belichtungsmesser und habe auch nicht vor, mir einen zuzulegen. Vorhandenes Licht messen um dann auszurechnen, welche Belichtungszeit bei welcher Blende bei derundder Filmempfindlicheit? Mir müsste ja was fehlen, diese Zeiten sind für mich vorbei. Ich liebe die Technik und habe mir seit anno knips SLRs von Canon zugelegt, weil ich ihren Aussagen, was Belichtungszeit und Blende als Grundwert (!) einfach vertrauen kann. Diese Werte merk ich mir einfach, schalte dann auf Manuell um und passe in mittleren Stufen bis es meinem Zweck entspricht. FertigDie Folgenden Kapitel finde ich nun wesentlich interessanter und gebe nun auch sehr gern meinen Senf dazu
1. Blitz
Von den eingebauten Blitzen kann ich generell nur abraten. Sie sind fast immer viel zu Leistungsschwach und die typischen roten Augen sind an der Tagesordnung.
Je weiter der Blitz vom Objektiv entfernt ist, umso besser - umso größer aber auch die Bildung von (Schlag-)Schatten.
An dieser Stelle finde ich den Blitz-Diffusor mal mindestens genauso wichtig wie des Autors Streulichtblenden
Er gestaltet das Blitzen angenehmer und das Licht und bei weitem lange nicht so hart.
Eingebaute Blitze sind außerdem nicht flexibel, blitzen immer frontal aufs Motiv was meistens eher unschöne Ergebnisse liefert. Gute Aufsteckblitze haben einen beweglichen Reflektor, dadurch lassen sich gewollte Ausleuchtrichtungen, fast schon wie in einem Studio erzeugen.2. Stativ
Tja, was soll ich sagen. Ich hatte schon eine ganze Menge von diesen Dingern nur einfach noch nie wirklch das richtige. Das Lesen dieses Kapitels erinnerte mich an einen Workshop, an dem ich mal teilgenommen habe. Einer der Mit-Teilnehmer hatte ein Stativ dabei, mit einem Kugelkopf mit Pistolengriff in schwerer, robuster Ausführung. Damit habe ich einige Bilder gemacht und war begeistert, ganz ehrlich. Und genau so ein Teil werde ich mir jetzt bald zulegen, ich suche nur noch das Passende - sind irgendwie ziemlich rar, leider
Wenn es es gefunden habe, gebe ich bei Interesse gerne bescheid, wo und wie
Es war ehrlich ein Traum. Pistolenkopf drücken, Kamera positionieren, loslassen und die Kamera steht bombenfest. Einfach eine tolle Sache und meiner meinung nach zum Fotografieren das einzig wahre, alles andere ist zu wackelig oder zu umständlich.3. Streulichtblende und 4. Filter
Geht direkt in einem Abwasch runter. Was die Streulichtblende angeht, gebe ich dem Autor recht, insbesondere bei Außenaufnahmen und bei hoher Brennweite. Bei Innen- und gar Blitzaufnahmen können die Dinger aber auch böse überraschungen zaubern, und zwar Schatten
Mein Fazit: Man sollte sie besitzen, muß sie aber nicht immer benutzen.
Als Sturzschutz eignen sie sich vermutlich genausowenig wie UV-Filter. Aber im Leserundenthread habe ich erwähnt, das alle meine Objektive damit ausgestattet sind. Aber wie gesagt, weniger als Sturzschutz, denn meistens ist noch mehr im Eimer, wenn schon der FIlter splittert, Relaxo hatte einfach extrem viel Glück
Ich schätze UV-FIlter als Schmutz und Staubschutz. Den kann ich auch einfach reinigen, manchmal wenns die Situation verlangt, auch mit ner Ecke vom Hemd / T-Shirt, ohne daß ich panik bekomme, daß mir das Objektiv zerkratzt. Ist der FIlter im Eimer wird er ausgetauscht.Farbfilter wie rot oder grün waren in der klassischen S/W-Fotografie gar nicht wegzudenken, man brauchte sie einfach um starke und imposante Kontraste zaubern zu können. Dank Digitalfunktionen nun komplett überflüssig.
Was noch immer wichtig ist und nicht wegzudenken ist: Der Pol-Filter. Alleine um erwünschte oder unerwünschte Spiegelungen in den Griff zu bekommen. Auch wenn Himmel (mit-)fotografiert wird, wird man ihn schnell lieben lernen.
5. Software
Man glaubt es nicht, aber da hänge ich im Augenblick selbst in der Luft und muß wohl einige meiner Aussagen aus vergangener Zeit korregieren
Ich arbeiten noch immer primär mit einer ollen Photoshop-Version (CS1) welche ich mir damals für schmerzhaft viel Geld als Update von einer LE-Version geleistet habe, welche bei meinem Scanner beilag. Nun habe ich letzte Woche bei einem unserer Kunden die aktuelle Photoshop Elements 7 begutachten können und beim schnellen durchklickern nicht viel gefunden, was ich vermissen würde zu meiner Version. Sehr eigenartig. Die alten Versionen von Photoshop Elements waren einfach nur grottig und kein Vergleich aber die scheinen wirklich die meisten Funktionen des großen Bruders eingepackt zu haben. Ich werde mir mal die 30-tage-Testversion von Adobe ziehen und mir mal näher anschauen. Denn Photoshop Elements (PSE) bringt offenbar noch ein recht leistungsstarkes Archivtool mit. Das Teil kostet zwischen 80 und 100 Euronen und wenn es hält, was es auf die ersten schnellen Blicke verspricht, ist es unschlagbar günstig. Ich werde berichten...
Tja, was Relaxo da anspricht, ist ein ganz eigenes Thema. Drucker und Scanner. Wirklich zufrieden war ich mit den Dingern noch nie und für einen professionellen Filmscanner war ich immer zu geizig. Das, was Fotolabore einem auf Foto-CD präsentieren, ist meist auch einfach nur schlecht. Geringe Auflösung, hohes Bildrauschen, etc. pp.
Ich hab noch einen kleinen Thermosublimationsdrucker von Olympus, welcher noch die besten Ergebnisse geliefert hat. Leider waren die recht klein (9x10) und das Verbrauchsmaterial sauteuer. Ich liebäugle auch schon eine Weile mit einem Selphy, ein für einen ausführlichen Erfahrungsbericht wäre ich Relaxo sehr dankbarSo, fürs erste habe ich fertig. Vielleicht finden sich nun mal Gesprächs-/Diskussionsansätze
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Zitat
Ich gestehe, die vorhergehenden Kapitel gestalteten sich doch recht trocken, theoretisch und stellenweise sind die gewählten Formulierungen doch recht altbacken. Ich mußte mich wirklich durchkämpfen und viel zu sagen hatte ich nicht - eigentlich gar nichts. Es waren halt die Grundlagen, welche man zwar verstanden haben sollte und in gewisser Art und Weise auch verinnerlicht - aber nun wage ich mich mal recht weit aus dem Fenster. Ich habe keinen Belichtungsmesser und habe auch nicht vor, mir einen zuzulegen. Vorhandenes Licht messen um dann auszurechnen, welche Belichtungszeit bei welcher Blende bei derundder Filmempfindlicheit? Mir müsste ja was fehlen, diese Zeiten sind für mich vorbei. Ich liebe die Technik und habe mir seit anno knips SLRs von Canon zugelegt, weil ich ihren Aussagen, was Belichtungszeit und Blende als Grundwert (!) einfach vertrauen kann. Diese Werte merk ich mir einfach, schalte dann auf Manuell um und passe in mittleren Stufen bis es meinem Zweck entspricht. Fertig
Lieber Inso, du sprichst mir aus der Seele! Ich habe auch keinen Belichtungsmesser und nicht die Absicht, mir einen zuzulegen. Und ich fand die bisherigen Kapitel auch eher trocken und anstrengend zu lesen. Mich hat die Lektüre aber durchaus zum weiteren Experimentieren (und zum Lesen der Bedienungsanleitungen...) angeregt.
Natürlich ist es wichtig, ein paar technische Zusammenhänge zu kennen und vor allen Dingen zu wissen, was die Kamera leisten kann. Gerade da finde ich die digitale Fotografie toll, weil ich gleich schon ein Ergebnis sehen und auch preisgünstig verschiedene Einstellungen ausprobieren kann.
Viel mehr als die Technik interessiert mich aber die Gestaltung, Bearbeitung, Speicherung und Ausgabe der Bilder. Daher freue ich mich jetzt auch schon auf das nächste Kapitel!
Zum Thema Selphy:
Ich habe ein älteres Gerät, der Nachfolger wird gerade bei Amazon für 77 € angeboten. Mir macht das Teil viel Spaß, weil ich quasi wieder eine Sofortbildkamera habe. Es ist möglich, ohne Umweg über einen Computer die Kamera oder die Speicherkarte direkt an den Drucker anzuschließen und sofort ein Bild zu drucken. Das Thermosublimationsverfahren bedruckt das Fotopapier aus einer Kassette in vier Druckvorgängen: die drei Farben und eine Schutzschicht. Ob die Fotos 100 Jahre halten, kann ich noch nicht beurteilen, jedenfalls sind die Drucke die ich zu Testzwecken an die Sonne gelegt habe auch nach einem Jahr noch farbecht (ganz anders als die Ausdrucke mit dem Pixma). Das Verbrauchsmaterial ist relativ teuer: 108 Bilder (Papier plus Patrone) kosten ca. 30€. Für Massendrucke ist das nix, aber einzelne Bilder drucke ich gerne. Aus dem Urlaub verschicke ich nur noch eigene Postkarten, denn es gibt Papier gleich mit entsprechender Rückseite.Jupp : ich habe mal mit einer Styroporplatte experimentiert und auf diesem Bild sieht man ganz gut, das sie schon einen Effekt hat:
Grüße von
Relaxo -
*hüstel*
Ich hab das beschriebene Stativ gefunden. Ist ein Manfrotto. Muß der Maybach unter den Stativen sein, denn als ich den Preis sah, wurde mir schlecht
Ich hab mir jetzt bei eBay auf gut Dünk ein Stativ von Bilora geschnappt, inkl. Pistolenkopf (ausgelegt bis max. 3 Kilo) für 50,- Euronen. Mal gespannt, was dabei rauskommt. Wenn alle Stricke reißen wirds eben weiterverkauft
Dazu mußte ich dann mal kurz Medusas Küchenwaage missbrauchen, um herauszufinden, was die gute 450D mit Batteriegriff, 2 Akkus, Speedlite 430 ExII mit 4 Akkus und dem etwas größeren Objektiv so auf die Waage bringt. Ich war doch sehr erstaunt, als es unter 2 kilo blieb. Verblüffend. Aber das sollte der Pistolenkopf abkönnen, ich bin gespannt.
Nebenbei erwähnt, ich habe mir extra eines rausgesucht OHNE Schnellwechselplatte. Die Dinger finde ich einfach nur läßtig, gehen verloren und verschandeln die Kamera. Nööö, muß nicht seinHui, das ist im Vergleich zu meinem Olympus direkt ein Schnäppchen. Hier kostet der Pack für 25 Bilder rund 25 Euro
Memo an mich selbst: März = Geburtstag, Selphy wünschen! -
Zitat
Original von Relaxo
[...]
ich habe mal mit einer Styroporplatte experimentiert und auf diesem Bild sieht man ganz gut, das sie schon einen Effekt hat:Grüße von
RelaxoStimmt, sieht wirklich gut ausgeleuchtet aus, nicht zu hart und auch nicht zu weich. Hast du zufällig auch eine Aufnahme ohne Platte gemacht?
ZitatOriginal von Insomnia
*hüstel*Ich hab das beschriebene Stativ gefunden. Ist ein Manfrotto. Muß der Maybach unter den Stativen sein, denn als ich den Preis sah, wurde mir schlecht
Ich hab mir jetzt bei eBay auf gut Dünk ein Stativ von Bilora geschnappt, inkl. Pistolenkopf (ausgelegt bis max. 3 Kilo) für 50,- Euronen. Mal gespannt, was dabei rauskommt. Wenn alle Stricke reißen wirds eben weiterverkauft
Dazu mußte ich dann mal kurz Medusas Küchenwaage missbrauchen, um herauszufinden, was die gute 450D mit Batteriegriff, 2 Akkus, Speedlite 430 ExII mit 4 Akkus und dem etwas größeren Objektiv so auf die Waage bringt. Ich war doch sehr erstaunt, als es unter 2 kilo blieb. Verblüffend. Aber das sollte der Pistolenkopf abkönnen, ich bin gespannt.
Nebenbei erwähnt, ich habe mir extra eines rausgesucht OHNE Schnellwechselplatte. Die Dinger finde ich einfach nur läßtig, gehen verloren und verschandeln die Kamera. Nööö, muß nicht sein
[...]Da bin ich mal gespannt, wie zufrieden du sein wirst. Ich habe bei meinem Cullmann Kugelkopf nicht gespart. Muss aber feststellen, dass die Kamera mit einem schweren bzw. langen Objektiv etwas nachfedert. Ich muss die Kamera immer leicht über der Waagerechten ausrichten, damit nach dem Loslassen noch alles im Lot ist.
Den Schnellwechseladapter habe ich mir gegönnt und vorgestern noch zusätzlich 2 Platten bestellt. Ich finde es total praktisch, wenn man mit einem Handgriff die Kamera mal schnell wieder vom Stativ nehmen kann und sie auch sehr schnell wieder drauf bringt.Wie seid ihr mit euren Polfiltern zufrieden? Am Sonntag habe ich festgestellt, dass mein Polfilter bei meinem Lieblingsobjektiv zu ganz üblen Vignettierungen führt. Und das sogar noch bei Brennweiter 50 mm.
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Zitat
Original von Insomnia
[...]
5. SoftwareMan glaubt es nicht, aber da hänge ich im Augenblick selbst in der Luft und muß wohl einige meiner Aussagen aus vergangener Zeit korregieren
Ich arbeiten noch immer primär mit einer ollen Photoshop-Version (CS1) welche ich mir damals für schmerzhaft viel Geld als Update von einer LE-Version geleistet habe, welche bei meinem Scanner beilag. Nun habe ich letzte Woche bei einem unserer Kunden die aktuelle Photoshop Elements 7 begutachten können und beim schnellen durchklickern nicht viel gefunden, was ich vermissen würde zu meiner Version. Sehr eigenartig. Die alten Versionen von Photoshop Elements waren einfach nur grottig und kein Vergleich aber die scheinen wirklich die meisten Funktionen des großen Bruders eingepackt zu haben. Ich werde mir mal die 30-tage-Testversion von Adobe ziehen und mir mal näher anschauen. Denn Photoshop Elements (PSE) bringt offenbar noch ein recht leistungsstarkes Archivtool mit. Das Teil kostet zwischen 80 und 100 Euronen und wenn es hält, was es auf die ersten schnellen Blicke verspricht, ist es unschlagbar günstig. Ich werde berichten...
Seit Weihnachten benutze ich auch Photoshop Elements 7. Das Programm finde ich echt super. Sehr geholfen haben mir die Videotrainings von galileo-design. Am besten finde ich das Training für Portraits. Wenn du mal reinschauen willst, guckst du hier.
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Zitat
Original von Jupp
Da bin ich mal gespannt, wie zufrieden du sein wirst. Ich habe bei meinem Cullmann Kugelkopf nicht gespart. Muss aber feststellen, dass die Kamera mit einem schweren bzw. langen Objektiv etwas nachfedert. Ich muss die Kamera immer leicht über der Waagerechten ausrichten, damit nach dem Loslassen noch alles im Lot ist.
Den Schnellwechseladapter habe ich mir gegönnt und vorgestern noch zusätzlich 2 Platten bestellt. Ich finde es total praktisch, wenn man mit einem Handgriff die Kamera mal schnell wieder vom Stativ nehmen kann und sie auch sehr schnell wieder drauf bringt.So, gestern ist das gute Stück geliefert worden. Hier also nun mein erster Bericht:
beim Stativ handelt es sich um eine Sonderedition vom Hersteller Bilora. Es ist eine Kombination aus dem Grundstativ 1121 und dem Pistolenkugelkopf 1157. Ich hatte eigentlich die Kombi mit dem 1156 Kopf bestellt (ohne Schnellwechselplatte), aber nun kam dieser hier an - egal
Schon beim Auspacken fiel das relativ hohe Gewicht auf. Okay, es ist ja auch schließlich kein Carbon-Stativ, das war mir in dieser Preisklasse klar. Der Nachteil hat aber auch den Vorteil, das es steht wie eine eins - den Spruch mit dem Kruppstahl spare ich mir an dieser Stelle
Spaß beiseite, es hat einen sehr guten Schwerpunkt und zeigt keinerlei Ambitionen, zu kippen wenn man mal daran stößt.
Bei der Detailbetrachtung fiel die sehr hochwertige Verarbeitung auf. Jede einzelne Verschraubung ist mit einer Sicherheitsmutter versehen (zu erkennen an dem farbigen Kunststoffrand in der Mutter), die Schnellverschlüsse der Beine sind aus gutem Kunststoff, welche Acrylplatten an das Stativbein drücken. Die Gelenke sind massiv, in 3 Stufen unabhängig voneinander einstellbar. Die Arretierung ist mit einem Federdruckknopf zu lösen.Der Pistolenkopf hat mich ebenfalls durch seine sehr gute Verarbeitung überrascht. Die Pistolenarretierung greift bombenfest, man muß den Knopf wirklich voll durchdrücken, bis er das Kugelgelenk freigibt, dann läßt es sich jedoch butterweich positionieren. Ist es arretiert, ließ es sich nur mit roher Gewalt bewegen. Die angegebenen 3 Kilo Belastbarbeit, sind meiner meinung nach ein absoluter Sicherheitswert vom Hersteller, um keine Klagen an den Hals zu bekommen. Es trägt mit Sicherheit wesentlich mehr und blockiert das Gelenk dennoch sicher und fest. Eine Wasserlibelle rundet den Kopf gelungen ab. Ein schwerer, massiver Kugelkopf - nichts wackelt, federt, quietscht oder kratzt. Super
Die beiliegende Stativtasche ist qualitativ nicht besonders gut verarbeitet, erfüllt aber ihren Zweck und transportiert das Stativ sauber und sicher.
Mein Fazit:
Absolut kein Fehlkauf für das Geld. Dazu habe ich es bei ebay neu inkl. Versand für 50,- Euro bekommen. Und selbst wenn die Kopfarretierung doch irgendwann schwächer werden sollte, so hat es nach 3 oder 4 Jahren eigentlich schon seinen Zweck erfüllt. Dann hole ich mir halt einen neuen. Ein 400 Euro Stativ von Manfrotto lege ich mir erst dann zu, wenn ich eine Kamera in der Preisklasse einer EOS 1Ds Mark III darauf befestigen möchte. Bis dahin ist meine 450er gut darauf fest und sicher aufgehoben.
EDIT: Vertipper
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So, nun habe auch ich dieses Kapitel beendet.
Beim Thema Blitz habe ich irgendwann abgeschaltet. Die Ausführungen waren mir zu theoretisch und bevor ich mich dieser Thematik nochmals zuwende, werde ich zuvor die Gebrauchsanweisung meiner Kamera studieren.
Eien Frage an die mitlesenden Eulen: Hat jemand von Euch das Pappexperiment ausprobiert? Auf Seite 267 gab es eine Beschreibung, wie eine Pappe auf den hochklappenden Blitz gesetzt wird, um unschöne Effekte zu vermeiden.Die Aussagen zum Stativ waren mir in der Summe nicht neu; meine Vorschreiber haben hierzu wohl alles gesagt.
Interessant fand ich die Ausführungen zu Filtern. Der Autor scheint gegen UV-Filter eine grundsätzlich Abneigung zu haben und erachtet dieses Zubehör abgesehen von Sandstürmen als nutzlos. Dem mag ich nur noch hinzufügen, dass UV-filter auch einen kratzschutz gegen Kinderfinger bietet; zuletzt im privaten Umfeld gesehen. Die Investition von 8,00 Euro dürfte sich gelohnt haben.
Bedauerlich fand ich die knappen Aussagen zur Software, auch wenn das Buch in diesem Bereich an seine Grenzen stößt. Es wurden die üblichen Verdächtigen (Photoshop, Gimp) aufgezählt, ohne Vor- und Nachteile der Software näher zu erläutern und dem Anfänger einen leichten Einstieg zu ermöglichen.
Vermisst habe ich grundsätzlich Kaufempfehlungen zu Fototaschen, aber vielleicht bin ich an dieser Stelle etwas voreilig und Anmerkungen hierzu finden sich bei den Tipps beim Kamerakauf.
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Zitat
Original von Salonlöwin
[...]
Vermisst habe ich grundsätzlich Kaufempfehlungen zu Fototaschen, aber vielleicht bin ich an dieser Stelle etwas voreilig und Anmerkungen hierzu finden sich bei den Tipps beim Kamerakauf.Empfehlen würde ich dir, auf jeden Fall die Kamera mit zu nehmen und zu probieren, ob sie passt. Ich habe jetzt eine Tasche, in die meine EOS mit Batteriegriff und einem dicken Objektiv nicht rein passt :bonk. Wenn du willst, bringe ich sie dir zum nächsten Eulentreffen mit. Sozusagen als Dankeschön, dass du die Leserunde angezettelt hast. :blumeDas hat mich motiviert, das Buch auch wirklich zu lesen. Und Beiträge gab es noch obendrein.:schleck
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Hallo Jupp,
bring die Tasche mal mit :knuddel1. Wir testen dann.
Letztes Wochenende war ich in Hamburg und habe mir einige Taschen angeschaut. Das Design von Cullmann fand ich okay, nicht aber die Verarbeitung. Die Taschen von Tamrak schienen auch in Ordnung, allerdings war für mich kein Exemplar mit brauchbaren Maßen dabei.
Mein Favorit ist die untenstehende Tasche, weil
a) die Verarbeitung sehr gut ist
b) ein 70-300mm Objetiv am Body noch in die Tasche passt
c) die Tasche nicht zu groß für unseren nächsten Urlaub ist und
d) der Preis dank des gefallenen britischen Pfunds bei Amazon.co.uk bezahlbar ist.Nochmal eine Frage zu den (Farb-)Graukarten: Wer welcher Hersteller ist empfehlenswert und wo ist die finanzielle Schmerzgrenze?
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Hallo Salonlöwin,
das mit der Tasche ist so eine Sache. Ich hab kurz nach Weihnachten ein wenig Tante Google bemüht. Dabei bin ich auf Original Canon Taschen gestoßen.
Die Dinger heißen 1EG, 10EG und 100EG, wobei die 1 die größte Tasche und die 100er die Kleinste ist.
Ich habe mit für die Mittlere entschieden und bekomme darin locker (!) die 450 inkl. Batteriegriff, das Speedlite, 2-3 Objektive, das Ladegerät für die Kamera und das Ladegerät für die Blitzakkus, alle Kabel und Adapter unter und habe sogar noch Luft für weiteren Polter, der mit in diversen Fotoläden vielleicht noch anspringen sollteIch hab zwar eine ganze weile mit diesen Klettverschluß-Zwischenfachwänden gekämpft bis ich diese so in der Tasche verbaut hatte, das es mir
a) gefällt und
b) auch noch alles reinpaßtAlso ich bin total begeistert So reißt das heilige Spielzeug immer standesgemäß im Canon-Outfit
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@ Inso:
Das Outfit ist chic und ich würde mir die Tasche gern im Original ansehen,
um die Qualität mit anderen Herstellern vergleichen zu können.
Dazu werde ich heute oder morgen die ortsbekannten Fotoläden aufsuchen, um mir einen Eindruck zu machen. Die Kaufentscheidung wird dann schnell ausfallen.Zitathabe sogar noch Luft für weiteren Polter, der mit in diversen Fotoläden vielleicht noch anspringen sollte Lachen
Shop until you drop!
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Hallo zusammen,
gerade habe ich mir die schöne Fototasche bei Amazon bestellt... Ich war schon im Fotoladen und Taschen die mir gefallen kosten 3-stellige Beträge.
Und wenn ich dann so bei Amazon bin *seufz*, dann ist das wie ein Drogensüchtiger beim Dealer. Ich habe also auch noch eine externe Festplatte (1 TB) bestellt, die sollte eine Weile ausreichen! Und noch ein paar Bücher. Und noch Spiele. - Das ist mit Sicherheit die teuerste Leserunde bei der ich je mitgemacht habe!
Grüße von
Relaxo -
Hm, bei Amazon hat man doch 14 Tage Rücktrittsrecht, oder? Wenn dir die Tasche nicht zusagt, könnte man sie kommentarlos zurückschicken.
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Zitat
Original von Relaxo
[...]
Das ist mit Sicherheit die teuerste Leserunde bei der ich je mitgemacht habe!
Grüße von
Relaxo:lacheDas geht mir genau so. Das extra Tera-Byte habe ich mir vor Weihnachten gegönnt. Gestern konnte ich nicht wiederstehen und habe mir ein mordsmäßg runtergesetztes 90mm Objektiv bestellt, und noch mehr NiMH Akkus. Je länger ich da stöbere, desto mehr tolle Sachen finde ich. Nur Foto-Bücher bestelle ich jetzt so lange nicht mehr, bis ich mal wieder 2 ganz durchgelesen habe. Zumindest nehme ich mir das jetzt mal so vor.
Ich habe übrigens einen Tipp, falls wir uns an eine zweite Leserunde zu Büchern über das Fotografieren wagen wollen: Scott Kelby, Digitale Fotografie. In dem Buch sind so viele Shopping-Tipps, dagegen ist die jetzige Leserunde wahrscheinlich ein echtes Schnäppchen.
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@ all:
Nach einem Zug durch die Fotoläden und MediaM... konnte ich gestern die Tasche mittleren Formats bestaunen. Die Verarbeitung machte einen soliden Eindruck und auch die Polsterung scheint für übliche Stürze geeignet zu sein.
Nur für mich und meine nächste Reise ist die Tasche leider zu groß, die kleinere Tasche von Canon ist den Maßen nach zu klein für meine Kameraausstattung, so dass ich diese Woche noch ein Fotogeschäft aufsuchen werde und dann die Entscheidung fallen wird.
Letztlich kann ich nur jedem empfehlen, Jupps Rat-die Kamera mit Objektiv ins Geschäft zu tragen und zu testen- anzunehmen. -
Zitat
Original von Relaxo
Zum Thema Selphy:
Ich habe ein älteres Gerät, der Nachfolger wird gerade bei Amazon für 77 € angeboten. Mir macht das Teil viel Spaß, weil ich quasi wieder eine Sofortbildkamera habe. Es ist möglich, ohne Umweg über einen Computer die Kamera oder die Speicherkarte direkt an den Drucker anzuschließen und sofort ein Bild zu drucken. Das Thermosublimationsverfahren bedruckt das Fotopapier aus einer Kassette in vier Druckvorgängen: die drei Farben und eine Schutzschicht. Ob die Fotos 100 Jahre halten, kann ich noch nicht beurteilen, jedenfalls sind die Drucke die ich zu Testzwecken an die Sonne gelegt habe auch nach einem Jahr noch farbecht (ganz anders als die Ausdrucke mit dem Pixma). Das Verbrauchsmaterial ist relativ teuer: 108 Bilder (Papier plus Patrone) kosten ca. 30€. Für Massendrucke ist das nix, aber einzelne Bilder drucke ich gerne. Aus dem Urlaub verschicke ich nur noch eigene Postkarten, denn es gibt Papier gleich mit entsprechender Rückseite.Huhu
War eben im "ich-bin-doch-nicht-blöd"-Markt und wollte mir eigentlich nur fix einen neuen USB-Hub holen...mein Weg in den zweiten Stock führt obglitatorisch immer durch den hintersten Winkel des Erdgeschosses...*hüstel*...und da stand er dann, der Selphy CP-760 für die besagten 77,- Euro. Ich hab ihn dann mitgenommen, plus 2 Pakete von dem 108er Fotopapier...wovon ich ein Paket geschenkt bekam
Die haben gerade so ne "Nimm 4 zahl 3" Aktion, den billigsten Artikel gibts dann umsonst. Das hätte ich mal besser vorher gewußtEgal, danke Relaxo fürs Mund-wässrig-machen! Habe schon einige Probedrucke gemacht und bin von der Qualität der Bilder positiv überrascht. Es sind wirklich "richtige" Fotos und wirken kein bißchen hausgemacht. Supi
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@ Inso:
Sprich nicht in Rätsel zu mir, nun habe ich nach Selphy gegoogelt, weiß, worum es geht und bin auf Ergebnisse ich gespannt.