'Das Jadepferd' - Seiten 092 - 189

  • So jetzt will ich auch in diesem Abschnitt meine Meinung posten. Ich bin noch nicht dazu gekommen. Bei zwei Leserunden nicht immer so einfach. :rolleyes


    Eins vorweg: Das Nachlesen der einzelnen Beiträge finde ich höchst interessant und amüsant. Ihr zwei macht das hervorragend. Eure Beiträge lesen sich fast genauso gut wie das Buch. Danke hierfür. Genauso machen Leserunden Spaß. Ist schon schade, das ich später einsteige. Hätte ich das vorher gewusst, das Buch wäre pünktlich zur Leserunde in meiner Hand gewesen. Beim nächsten Buch bin ich dabei und zwar pünktlich. :-]


    So nun zum Buch:
    Die Geschichte um das Jadepferd finde ich sehr interessant. Die Einschübe der Vergangenheit sind nicht zu lang und für mich genau richtig dosiert um sich ganz langsam der Sage "Jadepferd" zu nähern.
    Ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren, warum diese Männer so verbissen hinter dem Pferd her sind. Alleine wegen dem materiellen Wert kann ich mir das nicht vorstellen. Irgendwas hat es mit dem Pferd auf sich. Vor allen Dingen müssten die Männer ja wissen, dass ein "Fluch" auf das Pferd liegt. Bisher scheint es ja jedem Besitzer Unglück gebracht zu haben.
    Marion ist auch von einer gefährlichen Situation in die nächste geschlittert. Sie war zwar auch stellenweise pfiffig, aber ich denke sie hatte eine gehörige Portion Glück in ihrem Säcklein.


    Die Beschreibung der Reiseroute von Marion fand ich auch sehr schön. Man konnte die Seidenstraße förmlich sehen. Wie alt ist diese Straße eigentlich?


    Übrigens habe ich noch eine Person in mein Leser-Herz geschlossen. Batügül. Eine tolle starke Frau. Die Uiguhren scheinen ein sehr sympathisches und gastfreundliches Völkchen zu sein. Irgendwie schon bedauerlicher, dass ich durch dieses Buch das erste Mal von diesem Völkchen höre.


    Dass das Jadepferd gebrochen ist habe ich mal wieder im Eifer überlesen. :rolleyes
    Umso hilfreicher ist so eine Leserunde, besonders dann, wenn man noch von den Autoren die Hintergründe so klasse erklärt bekommt. Danke.


    So jetzt aber zum nächsten Abschnitt, den muss ich allerdings erst noch zu Ende lesen. :-]


  • Zur Geschichte der Seidenstraße gibt es einen recht informativen Artikel bei Wikipedia, in dem auch einige historische Personen und Geschehnisse erwähnt werden, die dir aus dem Jadepferd geläufig sein dürften:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Seidenstra%C3%9Fe


    Zu den Uighuren: Ja, wir haben sie als sympathisch und gastfreundlich erlebt, gleichzeitig aber auch - und das möchte ich als Lob verstanden wissen - als ein Volk mit Ecken und Kanten, das erfreulich wenig Interesse zeigt, an der globalen Kulturverramschung teilzuhaben.


    Weiter viel Spaß beim Lesen wünscht dir


    harimau


    @ SiCollier: Wie schön, dass du auch noch gelegentlich in dieser Leserunde herumschleichst :grin


    Wir haben es dann ja schon bald wieder miteinander zu tun, worauf ich mich sehr freue :wave

  • Zitat

    Original von harimau
    Zu den Uighuren: Ja, wir haben sie als sympathisch und gastfreundlich erlebt, gleichzeitig aber auch - und das möchte ich als Lob verstanden wissen - als ein Volk mit Ecken und Kanten, das erfreulich wenig Interesse zeigt, an der globalen Kulturverramschung teilzuhaben.
    (...)
    @ SiCollier: Wie schön, dass du auch noch gelegentlich in dieser Leserunde herumschleichst :grin


    Sicher schleiche ich noch mit hier rum, wenn sich was tut. :grin


    Der Kommentar zu den Uighuren macht sie mir noch sympathischer. Da werde ich mich wohl doch noch mal näher mit befassen müssen. :-)



    Edit. Schreibfehler ausgebessert

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SiCollier ()

  • Zitat

    Original von beowulf
    Achso ihr habt am 01.April 2008 eine Leserunde zusammen...


    Richtig, oder was hast Du gedacht? :grin ;-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von harimau
    ....
    Zu den Uighuren: Ja, wir haben sie als sympathisch und gastfreundlich erlebt, gleichzeitig aber auch - und das möchte ich als Lob verstanden wissen - als ein Volk mit Ecken und Kanten, das erfreulich wenig Interesse zeigt, an der globalen Kulturverramschung teilzuhaben.
    ....
    Weiter viel Spaß beim Lesen wünscht dir


    harimau


    Genauso kommen die Uighuren auch in dem Buch rüber. Wie spricht man sie eigentlich korrekt aus? Ich spreche sie in Gedanken so aus: U-I-Guren, ist das so richtig? :gruebel

  • Zitat

    Original von hestia2312


    Genauso kommen die Uighuren auch in dem Buch rüber. Wie spricht man sie eigentlich korrekt aus? Ich spreche sie in Gedanken so aus: U-I-Guren, ist das so richtig? :gruebel


    Ganz genau. Die Betonung liegt auf dem zweiten U.


    harimau :wave

  • So, mit dem 2. Abschnitt bin ich durch und bin absolut begeistert. Ja, für mich liest sich die Jetzt-Zeit wie ein Reiseroman, den Steffi so erlebt haben könnte oder zumindest sehr gründlich recheriert hat - toll und richtig spannend geschrieben.


    Das mit den Jadepferd-Hälften dachte ich mir schon so, daß hiermit quasi die Echtheit des Gegenübers - oder wie sollte ich es nennen - festgestellt werden konnte.

  • So lange bin ich ja noch nicht bei den Eulen, aber bisher ist dies hier die interessanteste Leserunde mit den informativsten und aufschlußreichsten Beiträgen!


    Normalerweise empfinde ich es als ziemlich mühsam, mich als Nachzügler durch so viele Beiträge zu arbeiten, hier bereitet es mir Freude :-], auch vielen Dank für die vielen Links, die das Ganze noch mehr abrunden :knuddel1.


    Liegt wahrscheinlich in erster Linie daran, dass sich das Buch etwas jenseits der "ausgetretenen Pfade" bewegt und viel Gesprächsstoff bietet.


    Mir gefällt die Kombination von Reisebericht und spannendem Abenteuer unterlegt mit den historischen Einschüben jedenfalls ausnehmend gut.

  • Lumos, auch ich poste eigentlich nicht so gerne als Nachzügler hinterher.
    Und die ganzen Links hier werde ich mir sicherlich später noch angucken.
    Im Moment würden sie mich nur vom weiterlesen abhalten.


    Das Buch gefällt mir immer noch sehr gut.
    Viel Spass bereitet mir dein Humor, Steffi. Habe schon oft schmunzeln müssen.
    Marion ist sehr sympatisch dargestellt und ihr Ideenreichtum gefällt mir. Heute darf sie mit uns in die Sauna. Da wirds ihr im kalten China richtig warm, jetzt wo sie grad ihre Erkältung hat.

  • Zitat

    Original von hestia2312
    Die Beschreibung der Reiseroute von Marion fand ich auch sehr schön. Man konnte die Seidenstraße förmlich sehen. Wie alt ist diese Straße eigentlich?


    Mindestens 2.000 Jahre, je nachdem, welche Routen als "Seidenstraße" bezeichnet werden. Es gibt auch andere Quellen, denen zufolge es die "Straße" schon mindestens 500 Jahre länger gibt, und wenn man dann die alten Legenden und Mythen hinzuzieht, sowohl in Ost als auch in West, dann liegt der Schluss nahe, dass die beiden Welten schon viel länger über Mittelsmänner miteinander Handel trieben, ohne wirklich voneinander zu wissen.
    Der Begriff "Seidenstraße" ist übrigens erst im Jahr 1877 von dem deutsche Geographen Ferdinand von Richthofen so "getauft" worden. Man darf sich die Seidenstraße auch keinesfalls als Straße vorstellen, vielmehr waren es aneinandergeknüpfte Pfade, wenn überhaupt. In vielen Teilen bewegten sich die Karawanen durch völlig unwegsames Wüsten- oder Berggelände. Man muss sich die "Seidenstraße" wie eine Staffel vorstellen: Die Güter waren das Staffelholz, welches von Karawane zu Karawane weitergegeben wurde (und das dabei natürlich immer teurer wurde ...)

  • Sodele, nun geht es hier weiter! :-)


    Die Verabschiedungsszene zwischen Marion und Yandao (dass er ab jetzt nur noch bei seinem Vornamen genannt wird, zeugt wohl von der entstandenen Vertrautheit zwischen den beiden) fand ich herzzerreißend. Ich bin mir sicher, sie hätten sich gern auf andere Weise getrennt und etwas mehr Zeit füreinander gehabt. Die richtigen Worte hätten sie aber wahrscheinlich dennoch nicht gefunden, deshalb war diese Lösung für den Moment völlig in Ordnung. Außerdem ist es schön tragisch! Seufz! Die Liebenden, die nicht zueinander finden können, weil das Schicksal in Form von Raum und Zeit, sehr unterschiedlichen Kulturen und bösen Menschen ihnen einen Strich durch die Rechnung macht. Das hat etwas Klassisches!


    Mir hat der Teil, der bei Batügül und ihrer Familie spielt, sehr gut gefallen. Es war schön, etwas mehr über die Uighuren und ihre Lebenssituation zu erfahren! Die Beschreibungen zum Umgang mit den Kleinkindern beispielsweise sind überaus interessant. Die Ärztin ist eine sehr starke Frau, die selbstbewusst den Spagat zwischen ihrer traditionellen Rolle als Ehefrau und Mutter und ihrer Position als gebildete Frau der Moderne schafft. Dabei vergisst sie nie ihre uighurischen Wurzeln und die Verantwortung, die sie ihrem Volk gegenüber trägt. Wie schade, dass die beiden Kulturen anscheinend so wenige Berührungspunkte haben! Tja, das Problem haben wir aber wohl überall auf der Welt, auch bei uns!


    Als Akhun auf der Hochzeit ins Spiel kam, fiel mir gleich das Gespräch zwischen dem Professor und Nikolai ein, in dem sein Name genannt wurde. Akhun ist also auch hinter der Figur her. Ich frage mich, warum er unter den Uighuren so bekannt ist. :gruebel Auch würde mich interessieren, welche Rolle Osman bei der ganzen Angelegenheit spielt. Eigentlich müssten beide im Laufe der Geschichte nochmal auftauchen!


    Die Szene mit dem Hütchenspieler hat schlechte Erinnerungen bei mir wachgerufen! Mir ist nämlich mal etwas Ähnliches in einem Linien-Bus in einer deutschen Großstadt passiert. Und genau wie Marion war ich unmittelbar am Geschehen dran. Daher konnte ich mich sehr gut in ihre Situation hineinversetzen!


    Mittlerweile weiß ich auch, dass der mysteriöse Wang und Bug nicht ein und dieselbe Person sind! Aber wenigstens ist Nikolai wirklich Russe!


    Die drei Backpacker waren mir sehr sympathisch. Gut, dass Marion auch immer wieder sehr positive Begegnungen in der Fremde hat! Wenn es nach mir ginge, müsste das ferngesteuerte Auto von Robert noch einen wichtigen Einsatz haben!


    Die in der Vergangenheit spielenden Passagen waren wieder sehr interessant zu lesen. Lin Hong ist damals also bei den Xiongnu, den Feinden der Chinesen, untergekommen und hat dort eine Familie gegründet. Seine Nachfahren werden allerdings vom Pech verfolgt. Das Jadepferd scheint all seinen Besitzern nur Unglück zu bringen! Als Schneemond die Figur dem chinesischen Medizinmann gibt, reicht sie damit nämlich ganz offensichtlich auch den tödlichen Fluch weiter. Das vorerst letzte Opfer des Jadepferds ist der junge Zheng. Bei allen, die das Tier zu Gesicht bekommen, ruft es zudem eine schier unglaubliche Habgier hervor. Dieser Gefühle kann sich auch Marion nicht erwehren. Merkwürdigerweise hat sie aber letztendlich immer Glück im Unglück!


    Marion müsste jetzt Richtung Himmelssee unterwegs sein, der einstigen Heimat von Schneemond. Ich hoffe, die Verbrecher kommen ihr nicht dadurch auf die Spur, dass sie der Hotelmitarbeiterin ihren nächsten Aufenthaltsort genannt hat! Ich bin ja so gespannt, wie es weitergeht! :chen


    __________________

  • Zitat

    Original von Mrs Bean
    Die Verabschiedungsszene zwischen Marion und Yandao (dass er ab jetzt nur noch bei seinem Vornamen genannt wird, zeugt wohl von der entstandenen Vertrautheit zwischen den beiden) fand ich herzzerreißend.


    Es war auch herzzerreißend, sie zu schreiben. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich irgendeine ungemein traurige Musik aufgelegt, um mich in die beiden hineinzuversetzen, und ein paar Tränchen hab ich auch zerdrückt dabei. Konnte mir kaum verzeihen, die beiden in so eine Situation zu bringen ....


    Pssssst! Ich glaube, Mrs. Bean ist nur ein Deckname. In Wirklichkeit ist sie nämlich eine Plot-Enttarnerin, deren Aufgabe es ist, alle versteckten Hinweise in Büchern zu finden, um Autoren in schwere Krisen zu stürzen. Die fragen sich nämlich langsam, wie gut sie ihre Hinweise noch verstecken müssen, damit es Mrs. Bean entgeht :wow


    :wave SteffiB

  • Ich habe nun alle Beiträge zu diesem Abschnitt gelesen.
    Vielen Dank für die vielen tollen Informationen - das ist alles sehr interessant für mich.


    Das Buch gefällt mir weiterhin sehr gut. Marion ist ja eine ziemlich mutige, manchmal aber auch weiterhin etwas naive, Frau. Aber das kann manchmal die beste Mischung sein. :grin

  • Liebe Rosenstolz,
    tja, diese Naivität. Ich glaube du hast Recht, wenn du sagst, dass Mut und Naivität eine gute Mischung sein kann, zumindest für eine Romanfigur. Tatsächlich glaube ich sogar, dass es in diesem Falle gar nicht anders gegangen wäre. Eine Frau, die immer alles gegeneinander abgewogen hätte, die jede ihrer Handlungen hinterfragt hätte, hätte sich niemals auf eine so irrationale Entscheidung eingelassen. Noch größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie niemals nach China gefahren wäre. Bei dieser Art von Reisen muss man sich häufig auf seine Intuition verlassen: ist dieses gefährlich, kann man jenes wagen, ist es mir so wichtig, dass ich dafür in diesen Bus steige? Insofern kann ich viele von Marions Handlungen nachvollziehen, weil sie in ihrer Risikobereitschaft immer an der Grenze dessen entlangscheppert, was ich vielleicht auch gemacht hätte. Im Grunde fühlt sie ja nicht ihr Leben bedroht, sondern sieht eine eher diffuse Gefahr, dass ihr "etwas passieren" könnte.
    Liebe Grüße von SteffiB, die sich freut, dass dir das Buch bisher gefällt!

  • So ich hab jetzt auch alle Postings hier gelesen, danke für all die tollen Zusatzinfos :knuddel


    Mir machts viel Spaß mit Marion und dem Pferdchen durch Xinjiang zu reisen :-]


    Die Busfahrt, der Besuch bei Batügül und ihrer Familie und die Hochzeit des Sohnes der Freundin der Kusine von Batügüls Mutter :grin geben einen prima Einblick von Land und Leuten :-)


    Das mit dem Werbefernsehen wo die vielen Pillen und Wunderheilmittel angeboten werden, ist echt so, oder?


    Lustig fand ich hier z.B. auch die Stelle, als Marion nach dem Weg fragt und dann macht, was sie am meisten als Antwort gehört hat.


    Wie Marion es immer wieder schafft ihren Verfolgern zu entkommen ist davon abgesehen auch spannend zu lesen. Die ist ja schon eine Nudel, läuft einfach aus dem Krankenhaus davon, türmt aus dem Hotelzimmer über den Schafstall und dann der Trick mit Jeny :yikes


    Bin schon gespannt, wenn sie und ihre Verfolger aufeinander treffen werden, das scheint unaufhaltsam!

  • Zitat

    Original von Königstochter
    Das mit dem Werbefernsehen wo die vielen Pillen und Wunderheilmittel angeboten werden, ist echt so, oder?


    Ist es, bzw. war es jedenfalls in den Jahren 1999, 2000 und 2004. Gerade im Herbst, wenn 1,3 Milliarden Chinesen Schnupfen haben, dreht die Werbung so richtig auf, aber es geht nicht nur um Erkältungen: Unvergessen der animierte Lastwagen, der mit Karacho durch einen ebenfalls animierten Darm kachelte und dabei tüchtig aufräumte. Danach dann ein möglichst seriös aussehender Westler, der mit ernster Miene die Vorzüge des Mittelchens preist, in diesem Falle handelte es sich wohl um irgendetwas gegen Verstopfung :grin Und das grüne Männchen aus dem "Jadepferd", das mit den Pingpongbällen, habe ich mit eigenen Augen gesehen. Ich war mindestens genauso fasziniert wie Robert :yikes (Übrigens: Der "Schlafsaal", die Sperholztür mit den Restauranttoiletten dahinter etc. – ich habe auch in diesem Zimmer geschlafen :grin Allerdings saßen mir keine finsteren Gestalten im Nacken ....


    Ganz liebe Grüße und hoffentlich fröhliches Weiterlesen!
    Deine SteffiB

  • Vielen lieben Dank für die ganzen Zusatzinformationen!!!
    Das Buch von Mark Twain habe ich direkt für meinen Mann (und mich!) ertauscht - er liebt Reiseberichte (wer auch nicht?).


    Das Buch wird immer spannender. Ich bin zwar noch nicht ganz durch diesen Abschnitt durch (aber das wird gleich nachgeholt!). Marions Reise ist schon ziemlich abenteuerlich - das Pferdchen scheint den Besitzern wirklich kein Glück zu bringen. Beim Zeitsprung vor und nach Christus mußte ich auch zweimal nachschauen, bis ich merkte, daß über hundert Jahre vergangen waren...


    Batügül und ihre Familie waren richtig sympathisch - hoffentlich tauchen sie noch mal auf! Der Abschied zwischen Marion und Yandao war richtig traurig - ich hoffe die Beiden sehen sich bald wieder. :wave

  • Huhu bibliocat!
    Wie schön, dass es dich gepackt hat ... und sag mal Bescheid, wie dir und deinem Mann der Twain gefällt. Ich muss schon wieder kichern, wenn ich nur daran denke! Die Austern, die Austern! (Die machen sich nämlcu nichts aus Aussicht, hihi. Du wirst wissen, was ich meine, wenn du in Smyrna angekommen bist ...)


    Und zu deinem letzten Absatz: Ich sage nix ohne meinen Anwalt :grin
    Liebe Grüße von
    SteffiB