'Brennen muss Salem' - Seiten 155 - 234

    In diesem Abschnitt geht es ja erst so richtig los!
    Die älteren Bewohner von The Lot ahnen alle, dass das Böse zu ihnen in die Stadt zurückgekehrt ist und behalten das alte Marstenshaus gut im Auge... vergeblich...
    Interessant sind auch die Rückblicke in die Zeit als sich die Tragödie im Haus mit Hubbie Marsten ereignet hat und die Erinnerung der Bewohner von The Lot, dass damals schon Kinder spurlos verschwanden.

    Zitat

    Original von Faraday
    In diesem Abschnitt geht es ja erst so richtig los!
    Die älteren Bewohner von The Lot ahnen alle, dass das Böse zu ihnen in die Stadt zurückgekehrt ist und behalten das alte Marstenshaus gut im Auge... vergeblich...


    Ja, hier wird es so richtig spannend. :-)

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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    Matt und Ben freunden sich an und tauschen interessante Ideen über das Böse und seine Manifestation im Marstenhaus aus.


    Danny's Beerdigung und vor allem, was danach mit Mike geschieht, sind schon ziemlich heftig...und unterstützen die Vampir-Theorie. Auch gruselig die Begegnung von Dud Rogers auf der Müllkippe. Da scheint es jemand gar nicht zu mögen, wenn man seine Lieblinge abknallt :grin


    Der erste Teil endet mit Bisswunden, einer Einladung in Matts Haus und saugenden Geräuschen :yikes

    Tja, und wie es aussieht habe ich meine Wette verloren.. :rolleyes
    Sehr gut! Wieder mal sehr atmosphärische Bilder die er da zeichnet. Immer wenns zu der jungen Mutter mit dem Baby Randy geht, würde ich am liebsten in das Buch hinein langen, und der Frau mal ordentlich eine scheuern.
    Was ich mich ja auch gewundert hatte war, dass bei dem älteren Glick- Jungen keine Male aufgefallen waren, wenn es sich tatsächlich um Blutsauger handelt.. ok, nach dem Tod scheinen sie zu verschwinden. Aber als die Ärzte das Kind untersuchten, hätte das doch zumindest auffallen müssen, wenn auch nicht direkt in eine Beziehung zum niedrigen Hämoglobinwert gesetzt werden.
    Naja, vermutlich waren es unaufmerksame Ärzte, und das ganze hätte dann auch zu bald zu deutlich in die Richtung gezeigt, in die es zu laufen scheint.
    Aber mittlerweile verdichtet sich ja alles immer mehr.
    Trotzdem bin ich immernoch sehr interessiert an der Begründung für die zentrale Rolle des Marstenhauses.

    Auch wenn ich diesen Abschnitt noch nicht beendet habe, muss ich doch kurz was schreiben.


    Das was ich bei Stephen King immer am Meisten geschätzt habe ist wieder da: Diese Gesellschaftskritik ist herrlich. Wie er es versteht eine Gesellschaft zu beschreiben und zu charakterisieren ist einfach toll.


    Außerdem haben wir doch nun endlich einen Helden zu erwarten: Priester Callahan brennt doch förmlich darauf DAS BÖSE zu bekämpfen :-). Ich bin echt gespannt, ob er auch wirklich zum Kämpfer gegen das Böse entpuppen wird!