Thomas Görden "Die Seelenlosen"

  • Hallole


    Nun der 2. Roman, den ich von ihm gelesen habe.
    In einem rheinischen Dörfchen verschwinden 2 Jugendliche.
    Gleichzeitig ermittelt in Dresden ein Kommisar an einer Mordserie an ehemaligen DDR-Forschern. In beiden Ebenen handelt es sich um anscheinend übermenschliche Gegner.
    Im laufe der Geschichte werden die Handlungen gut zusammen geführt.
    Doch dies ist eigentlich das eigentliche Highlight. Die Begründungen und das Ende der Geschichte war mir dann doch ein bisschen fade.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich habe mittlerweile 5 Bücher von diesem Autor gelesen und alle für gut befunden. :wave

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Ich habe mittlerweile 5 Bücher von diesem Autor gelesen und alle für gut befunden. :wave


    Nun, gegen die anderen fand ich ihn ein wenig schwach. Aber ich hab noch nicht alle von ihm gelesen. Schattenwölfe und das Delphin-Orakel subben noch. :anbet

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich hatte einen spannenden Mystery-Thriller erwartet und wurde ein wenig enttäuscht. Spannung war zwar vorhanden, aber die Auflösung und Erklärung waren mehr als simpel und abgedroschen. Schade um die interessante Idee.


    Pluspunkt: die Charaktere waren recht sympathisch. Und einmal auch von nicht sehr motivierten Polizeibeamten zu lesen war erfrischend. In vielen Romanen arbeiten alle mindestens 30 Stunden täglich und das hochmotiviert und ohne Rücksicht auf Privatleben und Familie.

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde