ZitatOriginal von Babyjane
@ Bo
Sorry, auch die schlechten Bücher bleiben bei mir im Regal, als abschrechendes Beispiel quasi....
schade...dann warte ich halt...
bo
ZitatOriginal von Babyjane
@ Bo
Sorry, auch die schlechten Bücher bleiben bei mir im Regal, als abschrechendes Beispiel quasi....
schade...dann warte ich halt...
bo
Vielen Dank an Vorablesen für das Leseexemplar! Als ich die Leseprobe sah, dachte ich bei mir, wie spannend, endlich mal ein packendes Thema. Also habe ich mich schnellstens ans Lesen gemacht.
In diesem Roman von John le Carre geht es um die Terrorismusbekämpfung seit 9/11. Issa, ein illegal nach Hamburg eingereister Tschetschene, ist der Dreh-und Angelpunkt dieses Romans. Zuerst findet er Unterschlupf bei Melik und seiner Mutter Leila. Die Beiden führen ihn bei Annabel Richter ein, einer Anwälterin vom Hamburger Flucht-Punkt. Issa ist Erbe eines zweifelhaften Vermögens, welches in der Bank von Tommy Brue schlummert.In diesem Roman spielen viele verschiedene Geheimdienste, Deutsche, Engländer und auch die Amerikaner mit. Bald ist ein Spionagenetz gewoben, dem keiner mehr entgehen kann - auch nicht die Geheimdienstleute! Das Buch hat ein offenes Ende und trägt seinen Titel "Marionetten" nicht zu unrecht.
Meine Meinung: Das Thema ist sehr gut gewählt und auch gut recherchiert. Die handelden Personen sind interessant (z.B.Leila und Melik, die mir im weiteren Buch fehlten). Die Charaktere hätten für mich weiter ausgebaut werden können.Leider ist für mich die Spannung zu kurz gekommen, es ist teilweise (bis auf das Ende) sehr vorhersehbar. Deshalb mußte ich mich zwischenzeitlich sehr bemühen, das Buch weiterzulesen. Das Ende ist mir persönlich zu offen, ich hätte mir gewünscht, das wenigstens ein Handlungsstrang zuende geführt wird. Alles in allem ist es ein sehr aktueller Politthriller, der von mir 5 von 10 Punkten bekommt.
Zum Autor:
John le Carré wurde 1931 in Poole, Dorset geboren. Er studierte in Bern und Oxford Germanistik, bevor er in diplomatischen Diensten u. a. in Bonn und Hamburg tätig war. „Der Spion, der aus der Kälte kam“ begründete seinen Weltruhm als Bestsellerautor.
Klappentext:
Hamburg nach 9/11. Der Schock darüber, dass die Anschläge von New York hier geplant wurden, sitzt immer noch tief. Der neue Roman von John le Carré erzählt von einer durch den Terror veränderten Gesellschaft, in der Unschuldige und Schuldige gleichermaßen Statisten in einem undurchschaubaren Marionettenspiel sind.
In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessen bewegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächstenliebe, eiskaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste.
Meine Meinung:
Schnell wird der Leser von einem Handlungsort zum anderen gejagt, dadurch wird kaum Spannung aufgebaut, endlich einmal erreichte Spannung wird durch rigorosen Wechsel des Schauplatzes sofort wieder im Keim erstickt. Die ständig wechselnden Perspektiven sind sehr verwirrend. Le Carré beschreibt die Personen sehr detailliert, was nicht zum leichteren Verständnis beiträgt, sondern die Handlungen noch zusätzlich undurchsichtig und schlecht nachvollziehbar macht.
Für mich ist es ein aktueller Politthriller, der gut recherchiert wurde, allerdings beim Lesen sehr zäh ist.
Von John le Carre hat mir am besten "Die Libelle" gefallen, was mich veranlasste, weiter Bücher von ihm zu lesen. Allerdings wurden die Agententhriller von mal zu mal langweiliger. Nach diesen BEurteilungen werde ich das wohl nicht so schnell lesen, kaufen erst recht nicht, evtl aus der Bibliothek holen.
Für mich war das Buch ein totaler Reinfall. Würde ich John Le Carree nicht kennen, wäre ich wohl auch nicht so enttäuscht gewesen. Ich habe Wochen für die Geschichte gebraucht, so fad fand ich Geschichte, Protagonisten und Schreibstil. Ich konnte mich kaum aufraffen, das Buch endlich zu Ende zu lesen. Gut fand ich die Idee und die, bestimmt gute Recherche. Leider wurde es - für mich - nicht so umgesetzt, dass ich vom Buch gefesselt werden konnte. Wäre es nicht ein Vorablesen-Exemplar gewesen, hätte ich nach 250 Seiten aufgehört.
Adrenalinlose Berg- und Talfahrt
Ich glaube John le Carrés Schreibstil kann man nur wirklich mögen oder aber gar nichts damit anfangen.
Zu Beginn des Buches war ich richtiggehend begeistert von seinem Schreibstil und dem rasanten Einstieg in eine vielversprechende Story. Das erste Kapitel verging förmlich im Fluge.
Dann kam jedoch für mich schon der erste Haken an diesem Buch. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit völlig anderen Figuren, als noch das erste und man wird "brutal" aus dem Zusammenhang gerissen. Dieser Szenenwechsel nahm für mich so ziemliche das gesamte Tempo aus der Geschichte.
Leider geht es dann auch so weiter, denn im 3. Kapitel wird der Leser wieder in eine neue Szene geführt. Zwar sieht man nun schon minimale Zusammenhänge zum ersten Kapitel, aber trotzdem riss der rote Faden auf diese Weise ab. Ich mag diesen ständigen Wechsel einfach nicht und die unterschiedlichen Betrachtungsweisen bleiben lange Zeit unklar.
Dabei beginnt alles so spannend:
Melik, ein junger, türkischer Boxer, der in Hamburg lebt, trifft auf der Straße immer wieder einen ausgezehrt wirkenden Jungen. Dieser begegnet ihm an den ungewöhnlichsten Orten. Eines Tages steht er plötzlich vor seiner Haustür und bittet um Obdach. In den Zeiten nach dem 11. September sind aber alle viel misstrauischer, lebten doch einige der Attentäter zuvor in Hamburg. Jedoch führen der Glaube und das Mitgefühl von Meliks Mutter dazu, dass sie Issa, so heißt der junge Mann, aufnehmen. Melik ist davon wenig begeistert, aber je mehr er über Issa erfährt, desto mehr Mitgefühl hat er auch mit ihm.
Die Figur des Issa wird nach und nach auch in den anderen Szenen und aus Sicht anderer Personen betrachtet. Durchaus interessant ist dabei, welches Licht hier nun auf Issa geworfen wird, sind es doch vollkommen verschiedene Blickwinkel unter denen er fortan betrachtet wird. So etwa aus Sicht des Bankiers Brue oder der etwas verschroben wirkenden und geheimnisvollen Anwältin Annabel Richter. Jedoch hat auch der Geheimdienst seine Aufmerksamkeit auf Issa gerichtet. Da stellt sich für den Leser natürlich die Frage, welches Issas wahres Gesicht ist. Es handelt sich also durchaus um eine interessante Geschichte, die nicht ohne Belang ist, ja sogar gehaltvoll ist. Aber ist es nicht wie beim Essen? Gehaltvolle Nahrung muss noch lange nicht schmecken.
Mir persönlich ging zu viel der Spannung aus dem ersten Kapitel verloren. Alles wirkt darauffolgend sehr konstruiert und der Autor verliert sich des öfteren in ausufernden und langatmigen Situationsbeschreibungen, die die Geschichte in keiner Form voranbringen und auch nicht wichtig für das Verständnis sind.
Zudem kommen noch einige sprachliche Fehler hinzu, die ich als störend empfunden habe. Da hat der Übsetzer bzw. das Lektorat nicht gut gearbeitet.
Insgesamt ist es folglich ein inhaltlich interessanter, aber leider nur einigermaßen passabel umgesetzer Roman, der mich in seinem Grundtenor nicht überzeugen konnte. Zwar gab es ab und zu Lichtblicke, aber der Autor schafft es dann doch immer wieder diese zunichte zu machen. Ich fürchte, dass man ihm das nicht als Talent anrechnen kann.
Der junge türkische Boxer Melik lebt mit seiner Familie in Hamburg. Immer wieder begegnet ihm ein junger Mann. Er kommt in Kontakt mit ihm; Issa ist illegal in Deutschland, er ist Tschetschene, saß in Russland bereits im Gefängnis. Er spricht etwas Türkisch und erzählt, dass er nach Deutschland gekommen ist, um Medizin zu studieren, dieses Vorhaben aber nicht möglich ist, da er sich nun verstecken muss.
Melik und seine Mutter Leyla beschließen ihm zu helfen, weitere Unterstützung bekommt Issa von der Anwältin Annabel Richter und einem Bankier.
Geheimdienste sind hinter Issa her und halten ihn für einen islamischen Terroristen. Da Schwarzgeld eine nicht unerhebliche Rolle dabei spielte, dass er nach Deutschland kommen konnte, verhärtet sich dieser Verdacht sehr bald ...
Was superspannend anfängt, wird ab dem 2. Kapitel sehr langweilig; statt Tempo gibt es endlos lange Gespräche und Szenen, in denen nichts oder kaum etwas passiert. Dazu kommt ein zäher Schreibstil, Carre produziert meist richtige Bandwurmsätze.
Ich empfand diesen Roman als sehr ermüdend zu lesen. Vom Anfang war ich begeistert; es fängt direkt spannend an, doch dann zieht es sich leider, auch konnte ich mit keiner der Figuren etwas anfangen, der Funke sprang einfach nicht über.
ch hatte einen schnellen Thriller erwartet – das ist dieser Roman ganz sicher nicht. Das Thema an sich ist nicht uninteressant und wer gerne über Geheimdienste, Korruption und Verrat liest, ist mit diesem Buch bestens bedient.
3 von 10 Punkten
Ich habe die MARIONETTEN als Wanderbuch gelesen und bin froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft habe.
Wie meine Vorgänger bereits geschrieben haben, fängt das Buch richtig spannend an. Nach dem 2. Kapitel liest sich das Buch sehr zäh, es nimmt keine Fahrt, keine Spannung auf. Der Autor verliert sich in schwierigen Schauplatzwechseln, endlosen undurchsichtigen Gesprächen, es gibt keinen roten Faden. Leider passiert rein gar nichts in dem Buch, das zu allem Überfluß auch noch ein offenes Ende hat. Keine Figur - außer Annabel Richter vielleicht - ist sympathisch, jeder mißbraucht jeden.
Das Buch liest sich schwierig und ich war oft geneigt, es wegzulegen. Der Schreibstil von Carré ist anspruchsvoll, manchmal ein bißchen verworren, es fällt einem schwer, den Zusammenhängen zu folgen. Kein Buch für zwischendurch, der Leser bleibt völlig unbefriedigt zurück.
Schade, das Thema war gut gewählt, obwohl der Plot nicht wirklich etwas mit dem 9/11 zu tun hat, sondern es um die Hintergrundszenerie des Terrorismus im Allgemeinen geht. Ich habe leider den Eindruck, dass der Plot zwar gut recherchiert, leider unglaubig holprig umgesetzt und die Fakten lieblos zusammengestrickt wurden.
Ein ungewohnt schlechter Le Carré.
Mit viel Rückenwind 2 von 10 Punkten.
Hallo,
das ist ein Buch, das ich leider wie folgt bewerte... es ist einfach nicht mein Fall
Ich habe lange mit mir gehadert, überhaupt eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben...
Zur Handlung:
Anfangs war die Handlung fesselnd und ich mochte es nicht zur Seite legen, jedoch wurde es ab der zweiten Hälfte holperig. Der Hauptakteur wird immer mehr in den Hintergrund gedrückt, dabei erscheint gerade er so wichtig, dass ich gerne mehr über ihn erfahren hätte.
Irgendwann ging es nur noch darum, wie sich die einzelnen Organisationen versuchen, das Brot vom Brot zu klauen und im letzten Drittel hab ich enttäuscht aufgegeben, da ich die Hoffnung aufgab, dass es wieder besser wird. Eigentlich schade.....
Der Autor:
Entweder ist John le Carré einfach nicht mein Fall, oder er lehnte sich mit diesem Buch einfach zu weit aus dem Fenster.
Anfangs war seine Schreibweise flüssig und fesselnd, ab dem zweiten Drittel wurde diese holperig und zu Anfang des letzten Drittels hatte ich den Eindruck, dass er nicht mehr wußte, was er schreiben soll.
Fazit:
Ein für mich leider enttäuschendes Buch
Das Leben ist weder spannend noch abenteurlich, es ist banal und doch schockierend, wenn man realisiert, was alles so an Banalitäten passiert und welch Folgen das haben kann. John Le Carre weiß was er schreibt, was er beschreibt ist nahe an der Realität und darum kein Thriller. Es ist sicher einfacher für uns dieses Buch nicht zu lesen, weil wir uns dann viel wohler fühlen können, als wenn wir an uns die Erkenntnis heranlassen, was da so alles in unserem Namen angeblich für den Schutz unserer Freiheit und Unversehrtheit im Kampf gegen die Gefahr des Terrorismus passiert. Ein schwer verdauliches Buch, aber sicherlich nach der Libelle und dem Spion der aus der Kälte kam wieder ein Buch, das bleibt.
danke, beo! du machst mir wieder mut.
bo
Meine Meinung zu dem Buch:
Mein erstes Buch von Le Carré und ich bin froh, dass ich kurz nach Erscheinen des Buches ein Interview mit dem Autor gesehen habe und mir auch noch kurz seinen Lebenslauf angeschaut habe.
Ich war nämlich eigentlich auf einen spannenden Roman in Richtung Krimi eingestellt. Dies erweist sich aber nur als teilweise richtig. Streckenweise fand ich das Buch etwas langatmig, doch im letzten Drittel nimmt es noch einmal an Fahrt auf.
Den deutschen Buchtitel finde ich auch wesentlich treffender als den englischen Originaltitel „A most wanted man“.
Bei diesem Roman möchte der Leser wohl besser nicht wissen, wie viele Erfahrungen und wie viel Wissen Le Carré aus seiner früheren Tätigkeit im Außenministerium und dem britischen Geheimdienst hat mit einfließen lassen. Wenn man dies im Hinterkopf behält, läuft es einem eiskalt den Rücken runter und der Roman könnte auch ein Tatsachenbericht sein. Ein Roman, über den ich im Nachhinein noch häufig und viel nachgedacht habe.
Mmhh.. schade... hätte mich wirklich interessiert das Buch, aber irgendwie gibt es ja doch einige schlechte Meinungen..
Bisher habe ich weder ein Buch von diesem Autor gelesen noch jemals von ihm gehört. Das Buch wird in der dritten Person erzählt und man befindet sich dadurch auch sofort im Geschehen. Das Buch ist fließend und verständlich erzählt, obwohl es in drei Handlungsstränge unterteilt ist, die wiederum später in einem zusammentreffen. Dadurch wird das Buch sehr spannend und lebendig. Der Leser wird oft mit Fragen zurückgelassen und man denkt sich dann „Und jetzt? Wie geht es weiter?“ .So bleibt das Interesse des Lesers bestehen und die Spannung steigt weiter. Der Leser wird an das Buch „gefesselt“, man merkt dadurch kaum wie die Zeit vergeht und schon hat man wieder 100 Seiten gelesen. Man ist richtig in der Geschichte und im Geschehen gefangen.
Die Figuren sind auch gut und realistisch beschrieben. Sie wirken dadurch lebendig und glaubwürdig. Man kann sich dadurch gut mit den Charakteren identifizieren und sich in ihre Lage versetzten.
Das Thema und der Titel sind ebenfalls gut gewählt und das Thema ist weiterhin natürlich aktuell. So ist es dem Leser möglich alles besser zu verstehen.
Das Buch ist sehr spannend und richtig gut erzählt. Man bleibt immer im Geschehen und ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben.
Ich kann „Marionetten“ von John LeCarré nur jedem sehr empfehlen.
4 von 5 Sternen!
so, jetzt habe ich es endlich angefangen - die ersten 100 seiten hinter mir - und bin gefesselt. guter start!
bo
Wer zieht an den Fäden? ist der nicht nur sprichwortliche rote Faden, der sich durch das ganze Buch von John LeCarré hindurchzieht. Ob das Buch nun historisch, realistisch und möglichst wirklichkeitsnah ist, kann ich nicht wirklich beurteilen, aber ich habe mich fantastisch unterhalten gefühlt und eine Geschichte gelesen, die spannend war, die unterhaltsam war, und die zusätzlich auch noch (sofern es sich da um realitätsnahe Beschreibungen gehandelt hat) einen Einblick in eine Welt gibt, die mir sonst eher verschlossen war, in die der Geheimdienste.
Zu keiner Zeit fand ich das Buch langweilig, es sind zwar manchmal ein paar Stellen, die sich etwas ziehen, oder deren Zusammenhang nun nicht ganz klar wird - wenn zum Beispiel seitenlang über die Verhöre der Anwältin Annabel durch Bachmann und Erna Frey vom Geheimdienst schwadroniert wird... Aber die Irrungen und Wirrungen, die das Buch nimmt, lassen einen immer gespannter werden auf das Finale und die Antwort auf ein paar Fragen: Wer oder was ist Issa, der muslimische Tschetschene wirklich? Welche Konstrukte stecken hinter Dr. Abdullahs Machenschaften? Wer hat wirklich das Sagen über die geheimnisvollen Projekte, Operationen und Geheimdienstmissionen?
Das Ende fand ich - auch genau aus dem Grund, weil ich doch so gern die Fragen ausführlich beantwortet haben hätte - eher knapp und nicht mehr so erläuternd, wie viele Teile des Buches vorher waren. Man muss zudem auch höllisch aufpassen, wer denn nun genau wer ist, Ian, Newton, Martha.... wer gehört zu wem, wer verfolgt welche Interessen, wer hat nochmal welchen Befehl gegeben? Aber genau das fand ich interessant, spannend und hat wirklich wie die Faust aufs Auge zum Titel gepasst: Schlussendlich zieht eben einer an den Strippen, die anderen sind - auch wenn sie das vielleicht wirklich erst im buchstäblich letzten Moment merken - die Marionetten im Spiel der Strippenzieher und werden für deren Zielerreichung manipuliert.
Ein unterhaltsamer Krimi/Thriller, ohne viel tatsächlich beschriebene Gewalt, aber mit viel subtilem "Was wäre wenn" und für mich realistisch klingenden Berichten aus der "Parallelwelt" der Geheimdienste.