'Tatiana und Alexander' - Seiten 323 - 429

  • Lese ich nur noch alleine? Ich kann jeden verstehen, der abspringt, denn ich persönlich empfinde die Geschichte als sehr deprimierend, das kann einen gerade in der Adventszeit ganz schön 'runterziehen. Andererseits bin ich jetzt so weit, da bringe ich es auch noch zu Ende. :lesend Vielleicht liegt es daran, dass ich im Moment die "falsche" Stimmung habe, aber wenn ich darüber nachdenke, wüßte ich nicht, wann ich die richtige Gemütslage hätte, um über so viel Krieg und Elend zu lesen. Die Kapitel über Tatiana und Anthony sind leider verhältnismäßig kurz, zumindest kommt es mir so vor.

  • Zitat

    Original von Klusi
    Lese ich nur noch alleine? Ich kann jeden verstehen, der abspringt, denn ich persönlich empfinde die Geschichte als sehr deprimierend, das kann einen gerade in der Adventszeit ganz schön 'runterziehen. .


    Dann wandern die Bücher, die derzeit im "Leserundenbücher-Bücherregal" direkt neben mir stehen, auf jeden Fall erst mal zurück an ihren Platz. Das ist derzeit definitiv nichts für mich; schade, ich hatte eigentlich etwas ganz anderes erwartet.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich bin auch noch da! Ja, es ist schon sehr traurig.
    Vorallem als Alexander Pascha wiedergefunden und wieder verloren hat.
    Obwohl sich Alexander sehr eigenartig angestellt hat bei Paschas Tod. Ansonsten war er so vernünftig. Bin jetzt gerade, wo der Krieg vorbei ist und sie aus Burg Colditz rauskommen.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein