Hier kann zu den Seiten 0001 - 0142 geschrieben werden.
'Land der Lupinen' - Seiten 0001 - 0142
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Ich hab jetzt mal angefangen zu lesen und bin schon nach den ersten 20 Seiten erschüttert, wie sich die beiden nur so fremd werden konnten.
Sie sind doch erst seit einem Monat in Amerika. Sollten sie sich da nicht eigentlich freuen? Darüber, daß sie zusammen sind und darüber, daß sie in Sicherheit sind und daß sie ihren Sohn bei sich haben.Im Moment erfährt man nur, wie Tatiana sich fühlt. Sie gibt sich auf für Alexander. Er scheint jedoch total in sich gekehrt zu sein und nicht zu wissen, wie er mit all dem umgehen soll.
Ich bin gespannt, ob man auch noch etwas über Alexanders Gefühlsleben erfährt.
Schade, daß noch niemand an diesem Buch mit liest. Aber das wird vielleicht noch. Ich hoffe es sehr.
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Nun bin ich fertig mit diesem Abschnitt.
Ich weiß irgendwie nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Ich finde, beide übertreiben sehr mit ihrem Verhalten gegenüber dem anderen.
Ich glaube schon, daß es sehr schwer ist, die ganze Kriegsvergangenheit zu verarbeiten und damit klar zu kommen. Allerdings erscheint es mir doch sehr kompliziert, nicht mal miteinander, als Partner, die ja auch diese Vergangenheit miteinander geteilt haben, zu sprechen.Im Moment denke ich, würde beiden eine Therapie ganz gut tun.
Aber ich freue mich doch sehr, daß die beiden nun endlich zusammen sind und gemeinsam mit ihrem Sohn durch Amerika reisen und sich nicht gleich auf einen Ort festlegen.
Aber das werden sie sicher noch tun. Und dann MÜSSEN sie endlich die Vergangenheit aufarbeiten.Ich hoffe, man erfährt noch etwas mehr von Alexanders Gefühlswelt. Von Tatiana erfährt man so viel mehr als von ihm.
Ich lese jetzt direkt weiter. Bin schon sehr gespannt.
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Ich habe jetzt mit diesem Buch angefangen.
Zurück in Amerika und nicht in NY!
Was ist mit Ellis Island? Edward, Vikki, Vikkis Eltern? Arbeitet Tania nicht mehr? Bin gespannt wie es weitergeht.Ich werde dieses Buch jetzt bis zum 22.12. weiterlesen und dann eine Pause einlegen. Über die Feiertage bis ins neue Jahr werde ich mich der LR "Die Kalligraphin" widmen.
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Ich denke, beide stehen irgendwie unter Schock. Ja, heute würde man beide zur Therapie schicken. Leider war das damals nicht Gang und Gäbe.
Eigentlich wollte ich hier erst nach der Kalligraphen weiterlesen. Aber ich konnte doch nicht wiederstehen!
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Ich fand die Darstellung am Anfang auch verwirrend und hab auch nicht verstanden, warum die beiden nicht in NY geblieben sind, wo sich Tantiana schon ein neues Leben aufgebaut hatte.
Aber wenn man genau drüber nachdenkt ist es eigentlich sogar logisch. Ehrklich gesagt finde ich es sogar verdammt gut, wie die Autorin die Situation darstellt. Direkt nach dem Krieg, sie waren lange getrennt und haben beide Dinge gesehen, die sie nicht loslassen. Gerade Alexander hatte es ja wirklich schlimm getroffen.
Dass sich viele Ehen nach dem Krieg auflösten ist ja keine neue Info, daher fand ich es umso interessanter, dass Simons so schonungslos darstellt, wie solch eine Entfremdung sich auswirken kann.