E-Books - Diskussion mit newbook.de

  • Hallo, licht.


    Die Antwort lautet: Ich weiß es nicht. Ich bin derzeit nicht Zielgruppe für E-Books, und zwar vor allem deshalb, weil ich gedruckte Bücher für praktischer halte, weil ich gerne mal querschmökere (einfach ein Buch aus dem Regal nehmen und drin herumblättern), weil Cover und Ausstattung für mich dazugehören, und weil ich nicht noch ein Gerät besitzen muss, für das ich das Netzteil nie finde. Eine wesentliche Rolle spielen auch die haptischen Aspekte. Ich kaufe (noch) auch lieber Zeitungen als im Internet News durchzublättern, obwohl ich das sogar von unterwegs könnte, auch in der Berliner U-Bahn übrigens. (Und ich frage mich dabei, wer wohl Nachrichten redaktionell aufbereiten wird, wenn - wie einige ja schon seit einer Weile befürchten - die Tageszeitung als Medium stirbt).


    Wer was nachkauft, nachdem er das andere gekauft hat, weiß ich auch nicht. Vielleicht werden die Verlage bei jedem gedruckten Buch die Möglichkeit einräumen, dazu einmalig kostenlos das E-Book zu laden. Oder umgekehrt die Printausgabe verbilligt nachzukaufen. Bücher sind auch Dekoration, sehr viel mehr, als das Schallplatten oder CDs je waren. Möglich, dass es in hundert Jahren, oder schon in fünfzig, kaum noch gedruckte Bücher gibt. Sogar wahrscheinlich. Nicht alles, was Menschen, die zum Zeitpunkt des Beginns einer Umwandlung leben, für unmöglich oder wenigstens undenkbar halten, ist es auch tatsächlich. Vielleicht halten unsere Nachfahren - in zwei, zehn oder hundert Generationen - das für völlig wahnsinnig, Bäume abzuholzen und bedrucktes Papier auf LKW durch die Gegend zu karren. So, wie wir uns nicht mehr vorstellen können, dass Bücher mal ausschließlich in raren, handkopierten Exemplaren zur Verfügung standen, die einer Elite vorbehalten waren. Vielleicht demokratisiert sich die Schriftstellerei dadurch endgültig, und der Berufsstand des Schriftstellers fällt völlig weg. Zum Dritten: Ich weiß es nicht. ;-)

  • ich denke, dass das E-Book vieles zerstören könnte, da es so laufen könnte, dass irgendwann alle Buchdateien, ähnlich den MP3s für sehr wenig Geld, oder sogar umsonst angeboten werden. Dann würden die Autoren nichts mehr verdienen und es würde keine neuen Bücher mehr geben...
    Dennnoch fine ich es keine schlechte Idee, alte Klassiker, wie z.B Jules Vernes oder Shakespeare als digitale Version herauszubringen, wie z.B Nintendo, mit der "100 classic books collection".
    Allerdings könnte sowas für mich das normale Buch nicht ersetzen, da es doch noch ein großer Unterschied ist, auf einen schillernden Bildschirm, oder auf die warmen Seiten eines Buches zu schauen.

  • Zitat

    Original von Wiebke


    Wird es der Verlagsbranche ähnlich ergehen wie der Musikindustrie, die die Gefahr von mp3 & Co. lange nicht ernst genug genommen hat und jetzt mit massiven Umsatzeinbrüchen leben muss? Wird es irgendwann Napster für Bücher geben? Soll ich schon mal eine Umschulung in Erwägung ziehen??? :grin


    Napster ist es nicht, aber dass Buchdateien über das Internet (illegal) ausgetauscht werden, kann man auf allen Plattformen schon längst beobachten.
    Der amerikanische Markt war uns hier ja voraus - und die Zahl der täglich auf den Tauschbörsen auftauchenden englischsprachigen Bücher ist riesig.
    Eine Neuerscheinung gibt es in wenigen Tagen oder gar nur Stunden auf den Tauschbörsen - umsonst und ohne das ein Verlag auch nur einen müden Cent noch daran verdienen kann.


    Für mich ist es einfach nur traurig zu sehen, mit wie viel blinder Euphorie der Buchmarkt sich in das Thema stürzt und das wo ihnen die Musikindustrie doch schon vorgemacht hat, wo so etwas hinführt. Immer mehr Plattenfirmen werfen das Handtuch, immer weniger Geld können die Plattenfirmen in Aufbau und Entwicklung von Künstlern stecken, womit die Qualität sinkt. Alles was ein wenig abseits des Mainstreams liegt, hat keine Chance mehr, unter die Fittiche einer Plattenfirma zu kommen. Und jeder, der nicht mit dem ersten Album gleich eine hohe Chartsplatzierung schafft, wird sofort rausgeschmissen. Was zählt ist nicht mehr die Qualität und künstlerische Leistung, sondern einzig, ob es sich verkauft.
    Und all das lässt sich auch auf den Buchmarkt bald übertragen.


    Dieses Jahr wurde das Thema gefeiert auf den Buchmessen - nächstes Jahr werden wir den großen Kater erleben.


    Für mich hat ein ebook nach wie vor keinen zusätzlichen Nutzen zu einem Buch und obwohl ich im Musikbereich gerne die Neuerungen wie mp3 Player genommen habe, bin ich im Buchbereich eher technikfeindlich, wie ich feststelle.


    Die Zukunftsvisionen, in manchen Köpfen, dass ein ebook in ferner Zukunft das Buch völlig ersetzen soll, finde ich eher erschreckend. Das wäre der Tod des Buchhandels und des Verlagswesen.

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

  • Hallo Wiebke,


    meiner Meinung nach ist das, was passieren wird, zu einem nicht unerheblichen Teil abhängig vom Preis, den diese Reader (und dann die E-Books) kosten werden. Wenn Sony und Co darauf bestehen, 300 Euro zu verlangen und die Verlage darauf bestehen, E-Books kaum billiger als Gedrucktes zu machen, dann hat das E-Book keine Chance. Wird beides aber wesentlich billiger, glaube ich, dass sich das E-Book etablieren wird. Bei Belletristik nur mäßig, bei Sachbüchern mehr, aber auch bei Belletristik wird es eine kleine Zielgruppe geben (vorausgesetzt natürlich, es gibt alle interessanten, bekannten, aktuellen Buchtitel und nicht nur irgendwelche Nobody-Bücher auf BoD-Niveau). Dann hängt das Durchsetzen natürlich noch von der Copyright-Frage ab. Ich persönlich zähle mich zu den potentiellen Kunden für E-Books, wenn der Preis und das Buchangebot stimmt. In Bezug auf Studentenbücher wären E-Books jedenfalls sehr gut - es ist ja schon jetzt an den Unis Praxis, von Dozenten (oft illegale) PDFs zu bekommen oder ewig lange am Kopierer zu stehen und Bücher zu kopieren (was auch ins Geld geht). Mit einem Reader wären diese Probleme beseitigt. Statt Geld für die Kopien an einen automaten zu zahlen, zahlt man in einem Online-Ebook-Shop ein wenig Geld für ein E-Book und das Geld kommt auch beim Autor an (vorausgesetzt natürlich, man kann illegale Kopieren verhindern, ansonsten würden PDFs per E-Mail die Runden machen). Ich persönlich hoffe sehr, dass den Leuten ein guter Kopierschutz einfällt oder eine andere Lösung für das Problem, kostenlos alles zu nehmen, ist einfach nicht fair. Glaub ich aber nicht.

  • Auf ARTE lief gestern eine Doku "Wie wird man Bestseller", und im Rahmen dieser wurden auch E-Books kurz thematisiert. Laut der Logistikabteilung von Amazon fallen dort bereits 12% der Verkäufe bei Büchern auf E-Books. Und das ist eine ganze Menge, Tendenz natürlich steigend.


    Das Hauptaugenmerk, Tom hat das in einem Beitrag hier schon genauer beschrieben, liegt nun mal auf der Möglichkeit eine Riesenbibliothek bei sich zu haben. Ohne Aufwand, jederzeit und überall verfügbar. Grundsätzlich ist diese einfache Verfügbarkeit bei den digitalen Formen der Medien, ob nun Musik, Videos, Bücher, das Hauptargument. (siehe ITunes oder Amazon nun ebenso mit MP3-Portal etcpp.)


    Smartphone, Netbook und E-Reader werden in sehr naher Zukunft verschmelzen, das ist keine Vision, sondern zeitgemäß. Für mich kann kein E-Book mein "Buch-Feeling", und kein MP3-Album meine handlichen CDs mit Booklet ersetzen. Dennoch lade auch ich täglich kleine Geräte auf, die ich mit mir rumtrage, und überall verfügbar habe. Ich mag diese Gadgets. Das eine schließt das andere nicht aus.


    .

  • Zitat

    Original von Aspasia
    Das Hauptaugenmerk, Tom hat das in einem Beitrag hier schon genauer beschrieben, liegt nun mal auf der Möglichkeit eine Riesenbibliothek bei sich zu haben. Ohne Aufwand, jederzeit und überall verfügbar. Grundsätzlich ist diese einfache Verfügbarkeit bei den digitalen Formen der Medien, ob nun Musik, Videos, Bücher, das Hauptargument. (siehe ITunes oder Amazon nun ebenso mit MP3-Portal etcpp.)


    Grundsätzlich mochte ich die Idee, meine gesamte Plattensammlung in einem kleinen Gerät mit mir rumzutragen und immer und überall jederzeit Zugriff zu haben, sehr - und ich habe auch mehr als einen mp3 Player.


    Aber eben genau mit dem großen mp3Player mit über 20 GB Speicher und der Möglichkeit ziemlich alles unterzubringen, verflog dann der Reiz.
    Denn inzwischen muß ich feststellen, dass ich längst nicht alles bei mir brauche und es mich im Gegenteil sogar im Musikgenuß stört, dass ich mich immer und jederzeit und überall entscheiden muß.
    Früher habe ich mir vor einem Urlaub oder für eine bestimmte Fahrt liebevoll eine Kassette und CD zusammengestellt und habe mir eine CD Auswahl zusammengestellt und dabei meine Sammlung durchstöbert und eine Auswahl mit Hintergedanken getroffen und mich dann im Urlaub oder auf einer Fahrt an dieser CD oder Auswahl erfreut.
    Das kleine Ritual fällt nun total weg.
    Genauso möchte ich nicht auf die Urlaubslektürestapel und die Auswahlprozesse verzichten und die Auswahl des nächsten Buches in den Urlaub verlagern.
    Für mich hat diese Vorstellung keinen Reiz mehr und ich sehe inzwischen den Vorteil nicht mehr darin, seine gesamte Sammlung mit sich rumzutragen - ich sehe es inzwischen eher als Nachteil.

    :lesend
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  • Grundsätzlich bin ich ja nicht gegen neuerungen, aber ist es nicht schade, das schön gedruckte Buch, das man während des Lesens mit Ecken oder Rissen richtig ins Leben, einfach gegen einen Computer austauscht. Klar habe auch ich einen MP3 Player und benutze ihn auch häufig. Gut wenn ich vielleicht noch arbeiten gehen würde und wäre es leid die dicken Bücher mit Gewicht durch die Gegend zu tragen. Aber schon allein der Anschafffungspreis und dann noch die Kosten für jedes Buch, aber wie ich gesehen habe, sind sie da schon mit den Preisen teilweise runter gegangen.
    Es macht die Druckindustrie kaputt, was heißt es gibt wieder mehr Arbeitslose, denn wenn man weniger Bücher braucht werden auch weniger Arbeiter benötigt. Es ist doch alles ein ewiger Kreislauf, den man nicht aufhalten kann.

  • Ich sehe die Zukunft des Buches weit weniger schwarz. Sicher wird das E-Book eine Nische besetzten, aber ich glaube nicht das der Buchmarkt, wenn er auf diese Veränderung reagiert, sich groß ändern wird.
    Das Buch wurde schon so oft totgesagt oder es wurden Zukunftsvisionen geschaffen, die sich später nur als (Alp)träume entpuppt haben.


    Ich persönlich glaube das sich nach einem (möglichen) anfänglichen Boom ("Hey, ich habe den kompletten Goethe und Schiller auf meinem Gerät! Cool, oder?") die ganze Aufregung über kurz oder lang legen wird - bis zur nächsten Erfindung.


    Die CD-Rom hat den Lexikon-Markt sicherlich nachhaltig zu ungunsten des gedruckten Buches verändert, die Verlage sind immer noch dabei darauf zu reagieren.
    Ich glaube aber nicht, das die Einführung des E-Book den Belletristik-Markt auf lange Sicht nachhaltig groß beinträchtigen wird.
    Ich mag vielleicht zu optimistisch sein, aber als konservativer Buchhändler will ich an nichts anderes glauben.


    Warten wir es ab...... :wave

  • Hallo,


    lange habe ich genauso gedacht, wie so viele hier im Forum: um Himmels Willen, ich will beim Lesen ein richtiges Buch in den Händen halten, den Geruch riechen, das schöne Cover betrachten.


    Aber um ehrlich zu sein: meistens habe ich nur abends eine Stunde im Bett gelesen, oder halt mal den Sonntag Nachmittag lesend im Sessel verbracht.


    Nun bin ich aber sehr oft unterwegs, sehr, sehr lange auf der Arbeit etc.


    Also habe ich von meinen Büchern zu Hause gar nichts (oder kaum etwas). In den Urlaub fahre ich auch meistens mit dem Zug, wer nimmt da schon viele Bücher mit?
    Wenn ich meine Bücher doch mal mit mir herumtrage, dann sehen sie nach kurzer Zeit schlimm aus: die Ecken sind abgestoßen, die Ränder schmuddelig.


    Außerdem lese ich hin und wieder auch mal ganz gerne Fanfiction (also Geschichten, die Fans für Fans schreiben, z.B. über eine bestimmte Fernsehserie oder ähnliches).
    Die konnte ich bisher nur am PC lesen, oder ich musste die Sachen ausdrucken.


    Also bin ich losgezogen und habe bereits auf der Frankfurter Buchmesse ein paar Ebook-Reader in den Händen gehalten. Kürzlich war ich dann bei Buch Habel, die hatten drei verschiedene Exemplare zum Testen da stehen. Ich habe also ausführlich getestet. Am nächsten Tag kam dann mein Kollege mit so einem Teil an. Der nächste Test war also angesagt. :lache


    Und was soll ich sagen? Ich war begeistert!
    Also habe ich es jetzt getan! Ich habe mir einen Ebook-Reader gekauft.
    Es ist einfach genial!
    Ich trage duzende von Büchern mit mir rum (habe mir ein paar Bücher gekauft und jede Menge der Sachen, die ich so als Word und pdf auf der Festplatte hatte in das richtige Format umgewandelt).
    Endlich kann ich auch mal in der Mittagspause in mein Buch schauen, vorher habe ich ja mein aktuelles Buch nie mit mir rumgetragen.


    Dazu kommt: ich markiere Texte, die ich gerade lese, sehr gerne. Auch das ging natürlich die ganze Zeit nicht (ich male nicht in meinen Büchern rum). Mein Reader hat aber eine Notizfunktion und außerdem ein eingebautes Wörterbuch für englische Texte. Hach, toll! :anbet


    Handbücher für allerlei elektrische Geräte sind auch so ein Thema für den Reader. Meistens findet man die nämlich nicht, wenn man sie braucht. Sie liegen auf irgendwelchen CDs herum und man sucht verzweifelt im Internet danach, obwohl man beschwören könnte, es vor kurzem noch irgendwo gesehen zu haben.


    Das Schriftbild ist sehr schön, schwarz auf gräulich halt. Eigentlich so, wie die meisten meiner Bücher. Und durch die e-ink-Technik ist es kein bisschen anstrengend für die Augen!


    Die Seiten fallen nicht mehr zu, ich brauche keine Hand mehr fürs umblättern, sondern mache das mit dem Daumen der gleichen Hand, in der ich den Reader auch halte (das Teil hat einen Touchscreen, was es noch einfacher macht).


    Farbe brauche ich bisher nicht in meinen Büchern! Mal ganz ehrlich: die meisten meiner Bücher sind ja auch nicht farbig, sondern halt schwarz auf mehr oder weniger grauem oder weíßem Untergrund. :lache


    Das heißt aber nun nicht, dass ich keine "normalen" Bücher mehr kaufen werde. Nein, ich habe nun mein Buch, welches ich zu Hause lese und ein Buch (ok, duzende Bücher) auf dem Reader für all die anderen Situationen (und das sind viele in meinem Tagesablauf).


    Ich will niemandem etwas aufquatschen, ich wollte nur mal aus der Sicht einer begeisterten Ebook-Reader-Besitzerin berichten. Diese Spezies erscheint mir hier bisher etwas unterrepresentiert. :cry


    :wave

    LG
    Alisha

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    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


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  • Hallo alisha,


    für welches Modell hast du dich denn entschieden???


    JaneDoe


    Den Artikel habe ich mir auch durchgelesen... wäre ja wirklich eine Wahnsinns-Sache!!!!
    Auf der anderen Seite denke ich, dass dieses Tablet noch jahrelang nicht bezahlbar ist!!! Für die Zwischenzeit könnte man ja doch ein ebook-Reader kaufen... :lache


    Nein, nein, ich will mich ja erst einmal nur informieren...... :-]

  • Ich weiß ja nicht, mit wem dieser Herr Kreye da in New York gesprochen haben will, aber ich zweifle sehr daran, daß die dortigen Verlagsmenschen E-Books (oder meinte er etwa E-Book-Reader? Er scheint da etliche Probleme mit der Unterscheidung zu haben) als "Blindgänger" bezeichnen würden. Gerade in den USA haben sich E-Books durchgesetzt und belegen mittlerweile einen hohen Marktanteil und die E-Book-Reader verkaufen sich wie warme Semmeln. Hierzulande ist das noch anders, und ich glaube nicht, daß sich durch die Einführung von Tablets dadurch etwas ändern würde. Der Grund für den geringen Absatz an E-Books und Readern hier (abgesehen vom akademischen Bereich) liegt schlicht und einfach an den Preisen für E-Books und dem Wunsch der hiesigen Verlage, die Buchpreisbindung 1:1 auf E-Books umzusetzen.


    Der Artikel liest sich ein bisschen wie ein Werbetext für Apple. Das Tablet ist anscheinend nichts anderes als ein aufgepepptes Netbook mit Touch-Screen statt Tastatur - und im Vergleich zu herkömmlichen E-Book-Readern viel zu groß, um noch handlich zu sein. Es verliert dadurch einen maßgeblichen Vorteil, den die kleinen Dinger von Sony, Amazon oder anderen Reader-Produzenten haben.


    LG
    Aurie

  • Hallo,


    duzieo : ich habe den Sony PRS-600 (den mit Touchscreen und Notizfunktion).


    Klar, dieses Tablett sieht schon klasse aus, wird aber eben sicherlich noch viele Jahre dauern.
    Und außerdem: wie Eskalina schon schrieb: das ist doch viel zu groß, sowas schleppe ich doch nicht in der Handtasche mit rum. Würde wahrscheinlich eh nicht reinpassen. :lache
    Ne ne, das schöne an dem Reader ist ja, das er wirklich überall hin mitgenommen werden kann...


    :wave


    Edit: Huch, Auries Posting war gerade eben noch nicht da. Aber ich stimme natürlich 100%ig zu.

    LG
    Alisha

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    (Jim Steinman)


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