E-Books - Diskussion mit newbook.de

  • @ teardrops: was ist denn bitte an einer Reihe von kritischen Fragen aggressiv? Ich hinterfrage, zeige auf, was in meinen Augen unsinn ist. Ich will damit zum Nachdenken anregen. Und vielleicht auch manchen davon abhalten im ersten Überschwang der Begeisterung für Neues 300 schwer verdiente Euro auszugeben, die man auch besser ausgeben könnte als in ein (in meinen Augen) völlig sinnfreies Gerät, das die Welt nicht braucht.


    Natürlich erfinden Marketingstrategen "gute Gründe", warum man solche geräte dringend braucht... Das ist deren Job!, die werden dafür bezahlt und im Zweifel nehmen sie solche Geräte selbst nur in die Hand, wenn eine Kamera in der Nähe ist.
    Ich habe noch nicht einen einzigen wirklich guten Grund zur Anschaffung eines Textanzeigegerätes (e-Book genannt) gelesen. Auf meine kritischen Anfragen habe ich noch keine Antwort bekommen... Und also stelle ich sie weiter. Mich ärgert es massiv, dass wieder ein neuer Elektroschrott gebaut und verkauft wird, der nur einen einzigen erkennbaren Nutzen bringt: Den Profit der herstellenden Firmen. Der Markt dazu ist künstlich erzeugt. Einen tatsächlichen Bedarf für solchen Schnickschnack gibt es nicht.

  • Nachdem einige Forumsmitglieder an Erfahrungsberichten interessiert sind, will ich Frischling auch mal meine 2 Cent dazugeben. Ich bin seit Anfang der Woche stolze Besitzerin eines PRS505 und bisher recht positiv angetan. Ich habe seit langem darauf gewartet, dass auch in Deutschland ein E-Book-Reader angeboten wird, da ich jede Menge Files auf meinem Rechner habe, die ich auch gerne mobil lesen würde. Laptop habe ich keinen und die Mini-PCs sehen zwar niedlich aus, wenn man aber richtig mit ihnen arbeiten will, muss man doch jede Menge Peripheriegeräte anstöpseln. Ein Reader kam mir daher gerade recht.


    Der Preis für den PRS505 ist nicht gerade niedrig, und über Ebay und als Import bekommt man ihn vielleicht etwas günstiger. Andererseits zahle ich lieber 20 EUR mehr und kann ihn dann bei Problemen in meiner Thalia-Filiale auf den Tresen werfen, als einem Händler im Ausland wegen meiner Gewährleistungsansprüche nachzulaufen. Es hat mich auch nicht gestört, dass die Version, wie einige hier sagten, angeblich "veraltet" ist. Lieber ein bewährtes Gerät, bei dem die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind, als eine Neuversion, die anfangs erst mal zickt. Der Kindle von Amazon kam bei mir von Haus aus nicht in Frage, weil mich das proprietäre Format nervt - ich will ebooks, die ich kaufe, auf ALLEN meinen Geräten, Reader UND PC, lesen können, und nicht nur auf dem Reader.


    Nun zum Gerät selbst. Es ist ein bisschen schwerer, als ich erwartet habe, liegt aber sehr gut in der Hand. Die Bedienung ist sehr übersichtlich und erschliesst sich von selbst. Auch das Schriftbild ist sehr gut. Ich würde mir noch mehr Varianten bei der Schriftgrösseneinstellung wünschen und ein Scroll-Balken wäre auch nicht schlecht, aber ein wirklicher Mangel ist das nicht. Angenehm überrascht war ich von der Dauer des Umblätterns; in etlichen Kritiken hatte ich gelesen, dass dies recht lange dauern soll (es war die Rede von 1-2 Sekunden). Bei meinem Reader geht das in nullkommanix.


    Wie bringt man die Texte auf den Reader? Mit Hilfe einer mitgelieferten Software, der E-Book-Library, die man auf seinem PC installieren muss (ausserdem wird eine Betriebsanleitung mitgeliefert, die mir bisher recht gut gefällt). Wenn man, wie ich, bestehende E-Books und Texte übertragen will, öffnet man die Library, die ungefähr so aussieht wie ein kleiner Windows-Explorer. Über eine Import-Funktion kann man nun auf dem PC befindliche Files in die Library importieren. Falls der Reader an den Rechner angestöpselt ist (via USB), erscheint er wie ein zusätzliches Laufwerk in diesem Explorer. Man kann die E-Books nun per Drag&Drop auf das Reader-"Laufwerk" ziehen, und schon sind sie auf dem Reader. Es gibt auch eine Synchronisationsfunktion zwischen Library und Reader, aber die habe ich noch nicht getestet.
    Die Library ist ziemlich einfach gestrickt, ich würde mir hier noch eine Editierfunktion wünschen, um z.B. Metadaten zu den einzelnen Files eingeben zu können, die dann beim Sortieren auf dem Reader helfen.


    Bisher habe ich den Import mit .txt und .pdf Files getestet. .txts sind ein Traum (mit reinen Textfiles kann man sowieso nicht viel falsch machen), bei Verstellung der Schriftgrösse wird die Dokumentlänge variabel angepasst. Mit Metadaten ist hier allerdings Sense. Ich werde demnächst mal testen, ob Letztere bei .rtf Files übernommen werden und dann ggf. meine Textfiles konvertieren. Die Bücher, die ich im html-Format habe, werde ich auch in .rtfs umwandeln, der Sony-Reader kann mit html nämlich nichts anfangen. Docs konvertiert die Library übrigens automatisch in .rtf, wenn auf dem PC MS Word installiert ist.
    .pdf-Files sind etwas kitzliger, da sie normalerweise für die Darstellung auf dem PC optimiert sind, und auch an der Textlänge nicht mehr herumgedreht werden kann. Ein erst letzte Woche als .pdf gekauftes E-Book sieht auf meinem PC 1a aus. Die Darstellung auf dem Reader ist auch gut, ich musste allerdings die Schriftgrösse verstellen und ich glaube, bemerkt zu haben, dass dabei zumindest ein Leerzeichen verschütt gegangen ist. Ansonsten ist die Darstellung aber o.k. und die Metadaten wurden einwandfrei übernommen.


    Oben im Thread hat jemand bezüglich einer Sicherung der E-Books gefragt. Ich persönlich lade E-Books immer auf meinen PC, dann werden sie nämlich regelmässig mit den anderen Daten dort mitgesichert. Wie oben im Thread schon beschrieben wurde, kann man Bücher wohl auch direkt in die Library herunterladen. Die Library wird im File-System des Rechners abgelegt und sollte somit auch gesichert werden können.


    Bislang bin ich mit meinem neuen Spielzeug jedenfalls recht zufrieden. Endlich kann ich jede Menge an Texten, die es nicht in gedruckter Form gibt, lesen, ohne an meinen PC gefesselt zu sein. Ansonsten sehe ich E-Books als gute Ergänzung zu gedruckten Büchern. Die Unterhaltungsliteratur, die ich lese, ist zu 95% englischsprachig. Und dort erscheinen Bücher gerade in manchen Nischen-Genres nur noch als E-Books - oder die Print-Version folgt erst ein halbes Jahr später. Und der Gedanke, z.B. auf den neuesten Josh-Lanyon-Krimi ein Vierteljahr länger als nötig warten zu müssen, gefällt mir überhaupt nicht.


    Ich finde es ausserdem nicht schlecht, eine elektronische Version eines Buchs, das ich auch in gedruckter Form habe, zu besitzen. Wenn mich die Idee überkommt, im Zug unbedingt den letzten Harry Potter lesen zu müssen, macht es schon einen Unterschied, ob ich 200g Reader oder zwei Pfund Buch in der Tasche habe. Allerdings müssten sich da die Verlage etwas mit der Preisgestaltung einfallen lassen. Wenn man E-Books genau so teuer macht wie gedruckte Bücher, braucht man sich nicht wundern, dass die Verkaufszahlen niedriger als erwartet sind und illegale Downloads überhand nehmen. Ich fände es eine gute Idee, wenn man beim Kauf eines gedruckten Buches beispielsweise die Option hätte, für zwei, drei Euro (bzw. Dollar) Aufschlag auch das E-Book mit zu erwerben - ähnlich wie bei CDs, wo man für ein paar Euro mehr die Version mit den Bonustracks und der hübscheren Aufmachung bekommt.


    lg
    Aurie

  • Hallo Aurie81,


    vielen Dank für Deine tolle Rezi geschilderte Praxiserfahrung :zwinker. Grad das mit der Zeit beim Umblättern hatte ich auch gelesen, daher bin ich froh, dass es Dir nicht negativ aufgefallen ist.

  • Danke für den Bericht.
    Da beantworten sich für mich tatsächlich einige Fragen.
    Vorteile der e-books bestehen u.a. darin, dass neue Texte schnell beim Kunden sind und der Kunde schnell konsumieren kann, und das mehrsprachig. Die Verlage könnten also ne Menge Geld für Druckkosten sparen (das wir dann gemeinsam an Staatsleistungen für arbeitslose Drucker draufzahlen). Für wen da der Vorteil wirklich besteht, überlasse ich dem Urteil kundigerer Leute.


    Aber mir wird ein Nachteil immer deutlicher: man braucht für das Gerät offenbar einen PC zusätzlich, um die Texte a) zu beziehen, b) zu sichern und c) dann auf das Lesegerät aufzuspielen. Daraus folgt für mich: Für Senioren ist das also nix: viel zu kompliziert und viel zu viele Geräte nötig. Ich muss ja im zweifel 300 Euro für das Lesegerät und dann nochmal mehrere hundert Euro für den Rechner ausgeben. (und wieder frag ich mich, ob ich da nicht mit einem Notebook besser dran bin - da entfällt auch noch der Transfer von einem Gerät zum anderen) Das kompensiert die möglicherweise größere Schrift sicher nicht.


    Der andere Vorteil ist das Gewicht ... hmmm... oki. zwei Pfund Buch (=1000 g = 1 kg) sind allerdings echt selten. und auf reisen, wenn ich mehrere Bücher mitnehmen möchte... mag sein, dass es dann praktisch ist, ein Lesegerät zu haben ... aber nur für den, der nicht sein Notebook sowieso dabei hat, oder?


    Ja und der Nachteil Preis .... ich finde nicht, dass e-Book preiswerter sein sollten als Printausgaben - warum auch, der Verlag hat dennoch die Mühen mit dem Text und der Autor sowieso.

  • Danke Aurie für deinen ausführlichen Bericht über den Reader.


    So wie ich dich verstanden habe, kann man die Bücher erst auf den PC runterladen und dort auf eventuellen externen Festplatten sichern und dann auf den Reader rüberladen?


    Einige haben erwähnt, dass in den Staaten bereits der Nachfolger des sony-readers erhältlich ist. Weis jemand was an dem Nachfolgegerät neu bzw. besser ist?


    @licht


    Zitat

    Mich ärgert es massiv, dass wieder ein neuer Elektroschrott gebaut und verkauft wird, der nur einen einzigen erkennbaren Nutzen bringt: Den Profit der herstellenden Firmen. Der Markt dazu ist künstlich erzeugt. Einen tatsächlichen Bedarf für solchen Schnickschnack gibt es nicht.


    Wenn du danach gehst, dann sind viele elektrische Geräte Schnickschnack. M.E. braucht man keine Spielkonsolen, keine Netbooks, keine Laptops (es gibt ja schließlich PCs) usw.


    Es gibt viele Dinge die die Welt nicht braucht, aber trotzdem haben will. Jeder kann das doch für sich selbst entscheiden. :-)


    lg tear

  • Zitat

    Original von teardrops



    Einige haben erwähnt, dass in den Staaten bereits der Nachfolger des sony-readers erhältlich ist. Weis jemand was an dem Nachfolgegerät neu bzw. besser ist?


    Das habe ich bei SPIEGEL Online dazu gefunden:


    In den USA allerdings hat Sony auch schon die nächste Version seines E-Books vorgestellt, von der unklar ist, wann sie in deutsche Läden kommen wird. Dass ist schade, denn das PRS-700 genannte Gerät räumt zwei der größten Schwachstellen des 505 aus dem Weg: Es verfügt über LED-Lampen, die das Display auch ohne Nachttischlampe lesbar machen und wird per Touchscreen und Fingerstrich leichter als per Tastendruck bedient.


    [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,583108,00.html]QUELLE[/URL]

  • Aurie81 : Danke für deinen ausführlichen Bericht :wave.


    Ich habe gestern auf RTL 2 einen Bericht über dieses Textanzeigegerät gesehen und da wurde gesagt, dass die Verläge nicht bereit seien, die e-books günstiger anzubieten als die Papierversion. Weiß hier jemand ob da was dran ist? Wenn es stimmt wären die Vorteile ja nur Mobilität, Schnelligkeit und Platzersparnis.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    wieso Schnelligkeit? Liest du ein Buch auf dem Ebook schneller als in Papierform?


    Nein, ich meine, dass man sich die Bücher einfach aus dem Netz ziehen kann (manche jedenfalls) und nicht auf den Paketdienst warten oder in die nächste Buchhandlung gehen muss. Außerdem denke ich, dass man eines Tages auch alles sofort im Internet finden wird.


    Trägt dieses Lesegerät nicht außerdem zur Monopolbildung der großen Buchhandelsketten, insbesondere Thalia, bei :gruebel? Ich unterstütze nämlich eher die kleinen Buchhandlungen, aber wenn man da keine E-books kaufen könnte, müsste ich zu Thalia gehen. Das wäre für mich dann noch ein weiteres Argument für die Papierversion.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Meine absolute Traumvorstellung: In den Urlaub fahren und nicht vorher Bücher sortieren müssen, sondern bspw. Prousts Suche, Thomas Manns Joseph, Dostojewskis Brüder Karamasow, Dickens Oliver Twists, Stendhals Rot und Schwarz auf dem ebook zu haben und somit meine sonst relativ große Handtasche auf Reisen deutlich verkleinern zu können.
    Für die Augen soll das Ebook wohl wesentlich angenehmer als ein Laptop-Bildschirm sein.
    Ich sehe ebook nicht in Konkurrenz zu Büchern. Ich will weiter meine Bücher um mich herum haben, so wie ich heute meine CDs um mich habe und sie zu Hause nutze. Ich bin aber sehr froh, wenn ich beim verlassen des Hauses nur noch meinen kleinen IPod einstecke, und nicht mehr zig CDs. Ich lese häufig relativ dicke Bücher, da wäre ein ebook schon eine Entlastung
    Also gerade für unentschlossene Frauen, die große Handtaschen hassen, eine ideale Lösung. :chen Allerdings scheue ich momentan den Preis und die Einarbeitung in die Technik.


    @licht
    Die wenigsten technischen Neuerungen sind lebensnotwendig, und die wenigsten technischen Neuerungen werden als erstes von den Senioren rezipiert. Übrigens habe ich festgestellt, dass selbst diese supermodernen kleinen Hörgeräte eher von jungen Menschen mit entsprechenden Einschränkungen genutzt werden als von alten - die haben eher noch diese Riesendinger in Gebrauch. Aber manche neuen, nicht lebensnotwendigen Sachen können halt trotzdem Spaß bereiten oder das Leben bequemer machen. (z. B. eine kleine Handtasche ermöglichen :grin)

  • Gut, nur ein paar Gedanken eines Technik-Fans...


    Die meisten innovativen Geräte der ersten Generation werden gnadenlos fertig gemacht. Rückblickend? Niemand brauchte einen Computer zu Hause, niemand brauchte ein Mobiltelefon, niemand brauchte ein Navi, wenns doch Autokarten gibt...diese Liste lässt sich bestimmt extrem erweitern.


    Diese Prototypen fürs Volk sind einfach dafür gedacht, die Menschen dafür zu sensibilisieren. Niemand wird gezwungen, aufs gedruckte Papier zu verzichten, warum auch? Aber aus zukunftsperspektivischer Sicht sind die Dinger genial, meiner (!) Meinung nach. Denn so rasend wie sich die technik entwickelt, werden diese Geräte bald zu wahren Multitalenten heranreifen. Man bedenke die Möglichkeiten:


    - Zeitgleich ein Buch in verschiedenen Sprachfassungen zu haben, jederzeit direkt umschaltbar. Grandios um auch mal ein Buch in Fremdsprache zu lesen, ohne dann auf extra Werkzeug fürs Übersetzen zurückgreifen zu müssen.


    - Energieversorgung über Solarzellen, das unangenehme Laden wird seltener
    - Variable Schriftgrößen, für Menschen mit nicht ganz so guten Augen.
    - Persönlich anpassbares automatisches Scrollen der Seiten für das optimale Lesetempo
    - Suchfunktionen für Textpassagen
    - Direkte Themenverlinkung in Sachbüchern.
    - Wahlweise den Text mit oder ohne Illustrationen anzeigen lassen


    etc. pp.


    In 2 oder 3 Gerätegenerationen lege ich mir bestimmt auch eins zu - und ich freue mich, wenn es von Sony ist, weil die einfach mal echte Innovationen für mobil nutzbare Geräte entwickeln


    :-]

  • inso, nenn mir bitte einen vorteil, den so ein lesegerät gegenüber einem durchschnittlichen notebook bietet. Ich kann beim allerbesten willen keinen erkennen...

  • Zitat

    Original von teardrops


    Es gibt viele Dinge die die Welt nicht braucht, aber trotzdem haben will. Jeder kann das doch für sich selbst entscheiden. :-)


    lg tear


    das ist unsere luxuxgesellschaft: es ist mir doch egal, welche ressourcen dabei drauf gehen, ist mir doch egal, welche konsequenzen es hat: es ist sinnlos, es glitzert, es piepst, es ist modern - ich will es haben ....


    das erinnert mich an ein grandioses gedicht von Kästner... der ist lang genug tot, ich glaub, das kann ich hier ungestraft in Gänze zitieren....


    sogenannte Klassefrauen


    klick zum Gedicht


    Edit: Text wegen evtl. Urheberrechtsverletzungen gelöscht. Bitte laßt solche Einträge. LG Wolke


    wow, das ist ja grausam... aber wenns denn sein muss, dann verlinke ichs. aber urheberrechtsverletzung kann ich beim besten willen nicht erkennen. ich habe zu keinem zeitpunkt auch nur den kleinsten Zweifel an der Autorenschaft des Herrn Kästner gelassen.

  • Hmm, jetzt würde mich doch mal interessieren, ob für ein ebook, auf dem wirklich viele Bücher gelesen werden, so viel mehr "Ressourcen" draufgehen, als für Bücher, die schließlich auch erst mal produziert werden müssen.


    licht, ich verstehe immer noch nicht so ganz Deinen Affekt. Siehst Du das mit MP3-Playern genauso? (Ist ja ein ähnliches Prinzip.)