'Passenger to Frankfurt' - Kapitel 01 - 05

  • Aaalso... Habe jetzt Kapitel 1 bis 5 gelesen.


    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die Einleitung dieses Buches brilliant finde, auch wenn sie nicht speziell auf das vorliegende Buch bezogen ist. Gerade als Hobby-Autor, wie meiner einer ist, fand ich diese Worte von Mrs. Christie einen enorm schönen Anstoß zum Nachdenken und Handeln! :-)


    Nun zu der Geschichte an sich:
    Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, aber ich weiß bisher immer noch nicht, was denn unser lieber Hauptprotagonist Staffy beruflich macht und warum er sich diesen Lebensstandard leisten kann. Irgendetwas politisches, oder? Habe ich da was überlesen? Bitte um Nachhilfe. ;-)


    Der Anfang war schon mal richtig gut. Langeweile auf dem Flughafen und plötzlich eine Frau, die meint, sie würde nicht überleben, wenn sie sich nicht als Staffy ausgeben würde um nach London zu kommen. Gewagt, gewagt von unserem Hauptprotagonisten. Er geht, da er mal ein wenig Schwung in sein Leben bringen möchte, diesen Handel ein...


    Soweit, so gut. In London lässt ihn die Frau gedanklich nicht mehr los. Seine Arbeitgeber (??) zweifeln an dem vorgetäuschten Raubüberfall. Warum? Ist Staffy in der Vergangenheit schon negativ aufgefallen? Dann die Einladung ins Theater/Oper. Wieso gibt die Frau so wenig von sich preis? Und warum beschäftigt sie sich überhaupt weiterhin mit Staffy, jetzt wo sie ihn eigentlich nicht mehr braucht... Ist es vielleicht doch seine Schwester Pam, die vor zwanzig Jahren verstorben ist?


    Fragen über Fragen, die noch nicht geklärt sind und auf eine Lösung meinerseits warten. :grin


    Der Ersteindruck ist gut. :wave

  • Auch mein erster Eindruck ist ein guter. :-)
    Das Buch hat mich jetzt schon am Haken :grin
    Ich hätte an Staffords Stelle niemals meinen Pass rausgerückt, schon gar nicht an eine Fremde. Ziemlich blauäugig sich darauf einzulassen, Abenteuerlust hin oder her. Und dann noch das Bier zu trinken, sie hätte ihn ja auch vergiften können... :yikes Ich seh schon, ich bin zu vorsichtig :lache
    Mich interessiert jetzt natürlich brennend wer die geheimnisvolle Fremde Namens Daphne ist und warum sie in Gefahr schwebt. Doch eine Spionin?
    Und was bedeutet der Hiweis auf "Jungsiegfried" und die Noten auf dem Programmheft? :gruebel Fragen über Fragen denen ich jetzt unbdingt nachgehen muss...

  • mir gefällt das Buch bislang auch sehr gut auch wenn, wie manche ja schon gesagt haben, schon irgendwie ein bißchen anders wirkt als die Christies, die ich bislang gelesen habe.


    Und ja Tam ich weiß auch nicht wirklich, was Staffy beruftlich macht. Er scheint ja kein richtiger Diplomat o.ä. zu sein, aber irgendwo stand ja glaube ich, dass er ab und zu einen nicht zu wichtigen und auffälligen Auftrag bekommt. Keine Ahnung, aber das ist ja glaube ich auch nicht sooo wichtig. :-)


    Ich werde jetzt aber auch mal weiterlesen.

  • Hallo Zusammen,


    "Asche auf mein Haupt" Ich hab es erst jetzt geschafft, mit dem Buch zu beginnen.


    Also: Den ersten teil fand ich sehr gelungen, ich bin gut in die Story reingekommen und fand es gar nicht langatmig.
    Eine sympathische Hauptperson dieser Stafford. ich vermute auch, dass er irgendwie im diplomatischen Dienst tätig ist, wie genau erschließt sich aber auch mir noch nicht.


    Auf das Experiement am Flughafen hätte ich mich glaub ich nicht eingelassen. Er aber hat es, und nun will er mehr über diese Frau erfahren, sehr verständlich. Ich bin gespannt, was es mit ihr auf sich hat.


    "ich geh jetzt weiterlesen

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )