ich habe das buch auch bei vorablesen.de gewonnen und mich jetzt mal rangewagt... bis ca. seite 76 habe ich es geschafft... das ist das blödeste buch, welches ich seit langem gelesen habe, bzw. angefangen habe. ob ich dem buch jemals wieder eine chance gebe, wage ich zu bezweifeln. so ein blödsinn. ehrlich! gut dass ich nicht einen cent dafür ausgeben musste.
Untot mit Biss - Karen Chance
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Zitat
Original von Minerva1978
ob ich dem buch jemals wieder eine chance gebe, wage ich zu bezweifeln.Und da heißt die Autorin auch noch Chance
Ich hab ja leider was dafür bezahlt
Woll auch mal ein ein Vampirbuch bei den ganzen Hype und dann erwischt man auc noch sowas -
tja, ich hatte diesen monat schon drei mal das pech, ein schlechtes buch zu lesen! aber manchmal ist das halt so; dafür hatte ich im november nur supertolle bücher...
lg minerva
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Sehr überladen ist die Geschichte der Cassie Palmer. Für meinen Geschmack packt die Autorin zuviel in ein einzelnes Buch: Vampire, Werwölfe und -ratten, Satyre, Geister, Hexen, Magier, usw.
Man wird in eine reichlich verworrene Story geworfen in die bis zum Ende wenig Sinn kommt. Zeitweise hat man das Gefühl "Untot mit Biss" müsste der zweite oder dritte Band einer Reihe sein, da immer wieder Andeutungen auf eine Vergangenheit gemacht werden, mit denen man rein gar nichts anfangen kann.
Von den Personen lernt man niemanden wirklich kennen, selbst die Hauptpersonen bleiben verschwommen. Das finde ich sehr schade, denn gerade unter den Vampiren könnte sich die eine oder andere interessante Persönlichkeit verstecken.
Karen Chance versucht meines Erachtens auf der aktuellen Urban-Fantasy-Welle mitzureiten. Das gelingt ihr nicht wirklich, da die Tiefe der Geschichte fehlt. Außerdem gehören zu Urban-Fantasy auch die "normalen" Menschen, die hier völlig ausser Acht gelassen werden. Weniger wäre mehr gewesen.
Da dies der erste Band einer Reihe ist, kann ich nur sagen: Eine Fortsetzung mit mir? - No Chance, Karen!
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Mir hat die Geschichte um Cassie Palmer sehr gut gefallen. Und der Überschuss an mythischen Figuren macht diesem keinen Abbruch, sonder macht die Geschichte noch sympathischer für mich. Ich bin schon gespannt, was in der Fortsetzung alles passiert. Klar an einige Stellen waren die Szenen überladen und es war etwas schwierig nicht den roten Faden aus den Augen zu verlieren. Ich finde es aber sehr gut, dass Karen Chance soviele verschiedene Charaktere im Buch untergebracht, genau wie es sich für einen Fortsetzungsroman gehört. Es bleiben so viele Möglichkeiten für den weiteren Verlauf der Geschichte offen.
Ich freue mich schon sehr über die Fortsetzung, und wenn diese das selbe Lesevergnügen bringt wie der erste Teil, oder die Autorin sich vielleicht noch steigert, freue ich mich schon auf die weiteren Teile. -
Zitat
Original von Manuela2205
(...)Da dies der erste Band einer Reihe ist, kann ich nur sagen: Eine Fortsetzung mit mir? - No Chance, Karen!
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Tja, entweder man mag das Buch oder man mag es nicht.
Ich mag es!!
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@ Leseratte87
Ich seh das genauso. Und ich mag es :-].
Das ist aber bei vielen Büchern so. Man kann halt nicht jedes Buch mögen. -
Meine Meinung zu dem Buch:
Casssie Palmer, die Protagonistin dieses Romans ist Seherin und besitzt die Fähigkeit mit den Geistern Verstorbener zu sprechen.
Der Beginn des Romans hatte mir sehr gut gefallen, doch dann überschlugen sich die Ereignisse und Cassie war in wilden Kämpfen verstrickt. Durch stetige Anspielungen auf ihre Vergangenheit, die aber zu Beginn des Buches nicht großartig erläutert wird, wurde mir das Buch zu unübersichtlich.
"Untot mit Biss" ist der Auftakt zu einer neuen Vampirserie, doch ich hatte das Gefühl, dass ich bereits mitten in der Serie gelandet bin. Neben Vampiren finden sich noch eine Reihe weiterer Fantasiegeschöpfe wieder, wie z. B. Hexen, Magier und Werwölfe. Mit dieser Vielzahl an unterschiedlichen Personen und wer hier welche Fähigkeiten hat und wer sich mit wem verbündet und gegen wen kämpft, war ich schlichtweg überfordert. Ich habe mehrmals versucht, das Buch zu Ende zu lesen, doch nach zwei Drittel des Buches habe ich schließlich aufgegeben.
Den englischen Originaltitel "Touch the Dark" mit "Untot mit Biss" zu übersetzen fand ich nicht gelungen. Der Leser verbindet dies sofort mit der erfolgreichen Biss-Serie von St. Meyer. Das Eine hat mit dem Anderen nicht zu tun. Als Leser wird man nur irre geführt. Nach Abbruch dieses Buches werde ich auch definitiv kein weiteres dieser Serie lesen. -
Mir hat eben gerade die Vielfalt an neuen Charakteren, neuen magischen Eigenschaften etc. gefallen. War eine richtige Herausforderung da den Überblick zu bewahren, aber das gefällt mir zwischendurch ganz gut. Ich fand's auch faszinierend, immer wieder Rückblicke auf Cassie's Vergangenheit zu erhalten. Das hat Cassie mehr Tiefe gegeben. Ich mein, sie schreibt in der Ich-Form und ist kein Baby mehr, da hat sie Vergangenheit und die ist mit ihrem jetztigen Leben stärker verbunden, als man auf den ersten Blick denkt. Das wird sich in den weiteren Bänden immer stärker zeigen.
Mir gefällt die Serie also immer noch. Auch ihr Ableger "Midnigh't Daughter" hat mir ausgezeichnte gefallen. -
Heiter, actionreich und voller übersinnlicher Wesen
Wie würde man wohl reagieren, wenn man nichtsahnend in sein Büro kommt und am Computer den Artikel aus einer Zeitung vom morgigen Tag findet? Und wenn der Artikel dann auch noch vom eigenen Tod berichtet?
Genau diese Erfahrung muss die Heldin, Cassie, in diesem Buch machen. Denn der Vampirsenat, vor allem der Vampir Tony, möchte Cassies übersinnlichen Fähigkeiten für sich nutzen. Lange weiß Cassie nicht worum es eigentlich wirklich geht, bis sie irgendwann erkennt, das mehr in ihr steckt als sie gedacht hätte.
Das Buch ist zeitweilen heiter, aber auch voller action. Sie und ihr Beschützer Tomas und die helfenden Geister geraten von einer gefährlichen Situation in die Nächste.
Die Sprache ist leicht & locker, teils lustig und lässt sich gut lesen. Weil es mein erster Vampirroman war, kamen mir manche Geschöpfe noch etwas ungewohnt vor.
Cassie war mir sehr sympathisch, ihre Selbstironie (sie nennt ihre Visionen ihr "aus-nächster-nähe-ticket") ist herrlich zu lesen.
Die anderen Figuren, wie zum Beispiel Jack (auch bekannt als Jack the Ripper) und Rafe (bekannt als Raffael) einzubauen, war ein lustige Idee.
Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich nicht weiß, ob ich noch andere Vampirromane lesen werden.
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Mir hat das Buch leider gar nicht gefallen.
Gleich am Anfang war ich schon etwas verwirrt, weil ich nicht wirklich wusste was los ist. Auf Erklärungen seitens der Vergangenheit der Personen wurde nämlich verzichtet.
Zwischendurch fand ich das Buch dann mal ganz interessant, obwohl es für meinen Geschmack fast etwas zu blutig und brutal war.
Dann haben mich die verschiedenen Personen so verwirrt, dass ich am Ende gar nicht mehr wusste wer wer ist und auf welcher Seite wer steht und so weiter.
Teilweise war ich von dem Buch so genervt, das ich es ein paar Tage hab liegenlassen, bevor ich weitergelesen hab.
Ich habe mehr von dem Buch erwartet und wurde enttäuscht, deswegen werde ich die Folgebände nicht mehr lesen.
Von mir gibt es 4 von 10 Punkten! -
An diesem Buch habe ich wirklich Monate zu knabbern gehabt und schließlich war habe ich aufgegeben.
Die junge Cassie Palmer ist kein Vampir, aber eine Frau mit ungewöhnlichen Fähigkeiten. Sie kann mit Geistern reden und hat Zukunftsvisionen. Daher ist sie ein sehr begeehrtes Objekt in der Unterwelt, denn jeder will etwas vom großen Kuchen abhaben. Nur Cassie hat eigentlich nur Interesse an einem normalen Leben ...
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Cassie Palmer geschrieben und das in einer sehr modernen Sprache. Eigentlich nicht schlecht, verspricht moderne Sprache doch eigentlich, dass sich ein Buch innerhalb kürzester Zeit gut lesen lässt, aber in diesem Fall leider nicht.
Ich habe vor Monaten begonnen dieses Buch zu lesen. Immer wieder ein paar Seiten und es wurde und wurde einfach nicht spannend. Teils hatte ich sogar den Eindruck, als würde gar nichts mehr passieren, bzw. nur absolut vorhersehbare Dinge. Außerdem wurde man zugeschüttet mit immer mehr mystischen und noch mystischeren Wesen, wobei sich der Fokus aber auf keines wirklich richtete. Und irgendwann habe ich es aufgegeben. Dieses Buch wird aus den oben genannten Gründen das erste seit Jahren sein, das ich nicht zu Ende lesen werde.Zu guter letzt muss ich sagen, dass ich auch den Titel recht unpassend fand. Jedenfalls soweit ich dieses Buch gelesen habe.
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Ich bin sehr froh, dass ich das Buch nur als Wanderbuch gelesen habe. Für mich hörte sich der Inhalt wirklich total interessant an, aber was es dann wirklich enthielt, kann ich gar nicht so genau sagen. Ich war verwirrt, genervt, wieder verwirrt, noch mehr genervt und habe es dann letztendlich auch nicht komplett durchgelesen. Die Zeit nutze ich dann doch lieber für etwas, das ich auch gerne lese... Aber das kann man ja bekanntlich nicht wissen, wenn man es nicht selber gelesen bzw. angelesen hat. Für mich war es also definitiv nicht das richtige Buch.
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Cassie Palmer kann mit Geistern sprechen und in die Zukunft sehen. Das schützt sie allerdings nicht vor den Racheplänen des Vampirganoven Tony, der Cassies junges Leben vorzeitig beenden will.
Um sich vor Tony schützten zu können, braucht sie die Unterstützung des Vampirsenats, der wiederum seine ganz eigenen Pläne mit Cassie hat und die passen ihr so gar nicht!
„Untot mit Biss“ bildet den Auftakt zu Karen Chance’s Reihe um die „toughe, sexy Heldin“ Cassie Palmer.
Zu Beginn der Handlung war ich etwas skeptisch, ob ich überhaupt etwas mit diesem Thema/Genre anfangen könnte. Ich war das ganze Buch hindurch auch sehr zwiegespalten in Bezug auf Handlung und Protagonisten: Einerseits ist das Buch an den meisten Stellen spannend und unterhaltsam geschrieben, andererseits waren die ganzen Schilderungen über Vampire, Dämonen und Magier etwas verwirrend und unübersichtlich. Auch verliefen diverse Konfliktsituationen zu reibungslos und ließen so die Glaubwürdigkeit der Handlung an manchen Stellen leiden.
Auch kam die Erotik im größten Teil des Buches einfach zu kurz, weil die Protagonisten teilweise zu viel reden, anstatt einmal zur Abwechslung etwas zu machen. Aber das hat sich nicht nur auf den Teil mit der nichtvorhandenen Erotik ausgewirkt, sondern auf den Großteil der Handlung, indem schlichtweg zu viel geredet anstatt gehandelt wurde.
Mit der Hauptprotagonistin und ich-Erzählerin Cassie Palmer konnte ich mich zunächst nicht richtig anfreunden, da sie – wie überhaupt alle Charaktere – zu sehr in schwarz und weiß eingestuft wurde. So lief sie dann des Öfteren Superman den Rang ab und meisterte jede brenzlige Situation, unerfahren wie sie war, mit einer Bravour, die den Leser doch zu bedenken gab.
Damit wären wir wieder bei der reibungslosen Konfliktbewältigung.
Mit der Zeit aber wurden sowohl Handlung als auch Protagonistin zunehmend erträglicher und ich war weniger genervt – im Gegenteil. Das Ende war spannend und in so weit offen, dass ich auch die Nachfolger von „Untot mit Biss“ lesen werde.
Cassie Palmer konnte mich also doch noch mit ihrem offenen und sympathischen Wesen überzeugen. Denn im Gegensatz zu manch anderer „Heldin“ aus einschlägigen Vampirromanen ist Cassie eigenständig und auf keinen Fall hilflos. Sie kann sich selbst helfen und muss nicht noch auf ihren „Retter“ warten, der sie dann auf seinem edlen Ross aus der Gefahrenzone bringt. Nein, im Falle von Miss Palmer kann der edle Ritter sich glücklich schätzen, wenn sie ihm aus der Patsche hilft.
„Untot mit Biss“ ist ein sehr unterhaltsames, witziges und stellenweise packendes Buch, wenn auch nichts wirklich Neues darin vorkommt.
Aber die Umsetzung ist durchaus gelungen und deswegen empfehlenswert.4 von 5 Sternen!
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Der erste Band der Cassandra Palmer Reihe ist recht hektisch: Die unausgebildete Protagonistin wird aufgrund immenser Kräfte, jedoch ungenügender Ausbildung, permanent von einer Vision in die nächste katapultiert und erlebt regelmäßig irgendwelche unkontrollierten Zeitsprünge. Sie kann ihre Fähigkeiten, die sich im Laufe der Geschichte schnell vermehren, nicht kontrollieren und ist deshalb für einige Überraschungen gut.
Des Weiteren befindet sich Cassie größtenteils auf der Flucht, und schlittert in viele Kämpfe, wodurch ebenfalls eine rasante Handlung entsteht. Unterbrochen wird diese Hast lediglich von, auf die Dauer langweilig werdenden, Erklärungen, die leider nur über Cassies Welt in Kenntnis setzen und weder den Leser noch den Hauptcharakter über die vor sich gehenden wichtigen Geschehnisse aufklären. Denn Leser und Cassandra tappen überwiegend im Dunkeln und jedes magisch begabte Wesen in ihrer Umgebung scheint mehr zu wissen, als sie.
Neben verwirrenden Begebenheiten und nervigen Belehrungen setzt sich der Leser ebenfalls mit der Vergangenheit vieler Figuren auseinander.
Hier wäre weniger mehr gewesen: Hätte Chance den Mittelpunkt auf ein paar wichtige Personen gesetzt, anstatt die Vorgeschichte vieler verschiedener Charaktere anzureißen, hätte man sich in diese besser hineindenken können.Trotz der diffusen Mischung aus Rückblenden, Visionen, einer rasanten Handlung und der Protagonistin, die lange Zeit umherirrt, versöhnt der Fortgang der Geschichte dennoch, da ein paar Fragen geklärt werden und Chance einen amüsanten Stil hat.
Das offene Ende ist sicherlich nicht jedermanns Sache, mich hat es, wie von der Autorin beabsichtigt, neugierig gemacht, sodass Band 2 auf meiner WL gelandet ist.Band 1 habe ich, infolge einer eher durchschnittlichen bis mangelhaften Umsetzung von ursprünglich guten Ideen, mit 6.7 von 10 Punkten bewertet.
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Teil 2 + 3 subt bei mir noch. Werde sie demnächst endlich lesen.
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Der Inhalt - in eigenen Worten:
Die junge Cassandra (Cassie) Palmer hat eine besondere Begabung: Durch ihre Visionen kann sie in die Zukunft blicken und genau diese Eigenschaft hat sie in Schwierigkeiten gebracht. Als Kind wurden ihre Eltern getötet, damit der Meistervampir Tony ihre Fähigkeit für seine dunklen Geschäfte nutzen kann - und so wuchs Cassie unter Vampiren auf. Vor ein paar Jahren gelang ihr die Flucht und seitdem versteckt sie sich vor Tony und seinen Dienern. Außerdem kann sie Geister sehen und mit ihnen kommunizieren und diese helfen ihr bei der Flucht vor ihrem Ziehvater. Cassie bittet den mächtigen Vampirsenat um Schutz und bekommt von einem äußerst attraktiven Vampir Hilfe...Meine Meinung:
"Untot mit Biss" nennt sich der erste Band einer neuen Serie rund um die Hellseherin Cassandra Palmer. Den Titel finde ich allerdings unpassend, da die Protagonistin gar nicht untot ist.Heldin Cassie ist 20 Jahre jung und lebt seit Jahre in Atlanta, immer in Angst vor ihrem Ziehvater Tony. Die selbstbewusste junge Frau hat sich nebenbei ein Leben aufgebaut und ist nicht erfreut, als sie mithilfe der Geister Billy Joe und Portia flüchten muss. Beistand erhofft sie sich von dem Vampirsenat und der einflussreichen Konsulin. Dabei macht sie Bekanntschaft mit netten und weniger netten Vampiren, Geistern, Feen, Satyre und anderen magischen Wesen.
Die Hauptperson Cassandra scheint anfangs sehr interessant zu sein, doch mit zunehmender Seitenanzahl wird sie immer farbloser und flacher. Statt dessen konzentriert sich die Autorin mehr auf die zahlreichen Nebenfiguren. Da gibt es z.B. den Geist Billy Joe, der in einem Medaillon wohnt, Cleopatra als Konsulin, Cassies Mitbewohner Tomas, den Vampirkünster Raffael, Satyre und allerlei andere paranormale Wesen.
Es ist mir schwer gefallen, den Überblick zu behalten, wer mit wem verwandt, befreundet oder verfeindet ist. Denn die von Karen Chance geschaffene Welt ist so komplex, dass sie eigentlich einen eigenen Band verdient hätte. Immer wieder werden neue Charaktere und deren Lebensweise eingeführt, so dass die Geschichte von dem eigentlichen Ziel abdriftet. Diese Welt ist zwar reizvoll, aber viel zu umfangreich für ein 400 Seiten-Buch.
Geschildert werden die Geschehnisse aus der Sicht von Ich-Erzählerin Cassie. Die Handlung beginnt spannend, danach geht´s mit der Spannung rasant bergauf und bergab. Für meinen Geschmack wurde die Geschichte zu sehr ausgeschmückt und weist viele unnötige (Sex-)Szenen auf, was den Lesefluss erheblich beeinträchtigt.
Ideen hat Karen Chancen sicher Unmengen und den Plot finde ich auch gut, nur an der Umsetzung hapert es doch sehr. Der moderne Schreibstil vermag nicht wirklich zu fesseln und kommt ein wenig blutleer daher. Und auch die Dialoge können da nichts mehr retten.
Fazit:
Schade, dass meine Erwartungen an diesen Serienauftakt nicht erfüllt wurden. Für mich ist der Ausflug in Cassie Palmers Welt hiermit beendet und somit vergebe ich für "Untot mit Biss" 5 PUNKTE.