'Die Weisheit des Feuers' - Seiten 105 - 205

  • Dass sich Eragon und Saphira getrennt haben gefällt mir nicht, irgendwie kommt mir Eragon dabei so schutzlos vor. Was ist denn schon ein Drachenreiter ohne sein Drache? Mir fehlen die Gespräche zwischen den beiden.


    Die Tatsache, dass Eragon der Meinung ist, über Sloans Schicksal richten zu dürfen, gefällt mir auch nicht. Ich weiß zwar selbst nicht, was ich an seiner Stelle getan hätte, aber die Art, wie er es tut, indem er ihn den Qualen aussetzt, seine Tochter nie weider sehen zu dürfen, finde ich irgendwie grausam.
    Aber das ist eigentlich nicht der Punkt, der mich daran stört. Vielmehr sehe ich die Gefahr, dass Eragon anfangen könnte, sich weiterhin als Richter zu sehen und arrogant zu werden. (Vielleicht tut er es aber auch nicht, wer weiß...)


    Eragon musste sich ja zu Beginn dieses Abschnittes ganz schön was von Islanzadi anhören. Die Stelle hat mir unheimlich gut gefallen und ich konnte sehr gut nachvollziehen, dass Eragon es nicht gefällt, was sie ihm da zu sagen hat, da er von seiner Handlungsweise völlig überzeugt ist. Auf der anderen Seite muss man sich aber auch immer vor Augen führen, dass er anderen unterstelt ist und es ihm eigentlich gar nicht zusteht, sich leichtsinnig in Gefahr zu begeben.


    Die Stelle, an der Eragon mit Saphira spricht, fand ich schön. Die beiden gehören einfach zusammen und ich fand es erleichternd, dass beide jetzt wissen, dass keiner böse auf den anderen ist!


    Dass Eragon nichtmal Broms Grab besuchen konnte, fand ich traurig. Ich mochte Brom unheimlich gerne und es versetzt mir einen Stich, wenn von ihm die Rede ist (Offensichtlich versetze ich mich wohl etwas zu sehr in Eragon hinein^^)


    Dieser Mann, denn Eragon trifft, Tenga... ich hab das Gefühl, dass er noch eine Rolle spielen wird, obwohl ich absolut nicht weiß, welche...


    Achja, das hätte ich ja fast vergessen: Sloans wahrer Name! Ich hätte nie erwartet, das ein wahrer Name aus Eigenschaften besteht. Ich dachte immer es wäre einfach nur ein anderer Name. Und wie Sloan reagiert hat, als Eragon ihn ausgesprochen hat... Mein Mitleid mit Sloan hält sich zwar in Grenzen, da ich ihn noch nie leiden konnte, aber Murtagh tut mir leid. Er muss ja ähnliches durchmachen.

    "Muss ich die Schuhe tragen?" "Nein, wenn wir Graf Drake aufsuchen, wirst du die Roben eines Edelmanns tragen und barfuß sein." "Wirklich?" "Nein." [Brent Weeks - Der Weg in die Schatten]

  • Eromis, du hast schon recht, man macht sich irgendwie mehr Sorgen, wenn Eragon nicht Saphira dabei hat. :-)
    Aber andererseits finde ich die Passagen, wo er auf sich gestellt ist, auch ganz schön. Er muss sich auf jeden Fall mit sich selber auseinandersetzen. Und bestimmt ist es auch ein bißchen ein Trick, um dieses Gespräch zwischen Eragon und Ayra so zu gestalten. Das fand ich übrigens super, so bekommt Ayra endlich mal ein paar Konturen.
    Sloans Bestrafung fand ich auch erstmal krass. Da habe ich mich gefragt, ob das besser sei, als ihn zu töten (zumal er den Tod will). Naja, er hat ja die Chance sich noch mal zu bessern. Vielleicht spielt das noch eine Rolle.
    Ja, die Szene mit dem Eremiten ist wirklich merkwürdig. Es wäre komisch, wenn das nicht nochmal auftaucht.
    In die Handlung in Varden mit Nasuada mußte ich mich erstmal reinfinden. Im Vergleich zu den Erangon-Kapiteln ist die Handlung ja komplexer. Nasuada steht halt im Zentrum von verschiedenen Machtinteressen. So richtig verstanden habe ich allerdings, warum Fadawar dich so beleidigt gefühlt hat. (?)
    Besonders gut gefallen haben mir wieder, die eher nachdenklichen Passagen mit Eragon. Ich finde, da ist eine gute Balance zwischen Spannung und Action der Entwicklung der Charaktere.

  • Ich amüsier mich immer, wenn Saphira einen Hals wegen Eragon schiebt :grin


    Ich vermute auch, daß Tenga eine Wundertüte wird, er ist ja nicht der einzige durchgeknallte Zauberer.


    Ich finde die Elfenkönigin sehr interessant, alles andere als ein Baumknutschergemüt. An ihr hätte ich mehr Spaß als an Nasuada - die ist so entsetzlich politisch.


    Dieser Fadawar? beleidigt? für mich war das so eine macho-Aktion. Da wird ihm ne Frau vor die Nase gesetzt, die auch noch ein halbes Küken ist. Das reicht schon.

  • Diese Strafe für Sloan finde ich einfach nur unmenschlich. Wenn er versucht hätte, sich Macht zu verschaffen oder irgendwas in der Art, gut, aber er hat ja aus Vaterliebe gehandelt. Ich hätte Eragon nicht zugetraut dass er sich eine so grausame Strafe ausdenkt. Ehrlich gesagt weiß ich aber auch nicht, was er sonst hätte tun sollen. :gruebel


    Die Szene mit Fadawar war insofern interessant, dass man endlich mal etwas über Nasuadas Herkunft erfährt. Es hat mich schon lange gewundert, dass sie und Ajihad anscheinend die einzigen dunkelhäutigen Menschen in ganz Alagaesia sein sollen.


    Das Verhältnis zwischen Nasuada und Elva wird auch immer seltsamer. Irgendwie kommt durch, dass Nasuada in Elva nur ein Mittel zum Zweck sieht, um sich und die Varden zu schützen, Elva selbst aber abstoßend findet. Elva spürt das natürlich und kommt sich ausgenutzt vor - verständlicherweise. Wenn sie mit Nasuada spricht, ist da immer etwas Verächtliches und Vorwurfsvolles dabei. Ich kann mich irren, aber das ist mein Eindruck.


    Hm, nachdem Eragon sich so lange in der Gegend rumgetrieben hat, wo Brom starb, hätte ich erwartet, dass er sein Grab besucht. Klar, er hat gute Gründe, es nicht zu tun ... vielleicht später. Ich habe auch eine sehr vage Ahnung, was dort passieren könnte.


    Der Zauberer in dem Turm kam mir auch sehr komisch vor. Taucht plötzlich aus dem Nichts auf, wird kommentarlos hingenommen und ebenso kommentarlos von Eragon wieder zurückgelassen. Beim Lesen hat man das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben, was die ganze Sache erklärt. Aber ich nehme an, die Erklärung kommt noch.


    Aus den Andeutungen der Soldaten schließe ich, dass mit Murtagh nicht alles so läuft wie Galbatorix sich das vorgestellt hat. Ich möchte wirklich gern wissen was er gesagt haben soll.

    Warum gibt es nicht nur die Berge, sondern auch Wälder und Flüsse und Seen? Alles hat seinen Wert für die Welt - nur ist es manchmal schwer, ihn zu erkennen. (Kai Meyer: Seide und Schwert)


    SuB: 8

  • Zitat

    Original von BelleMorte
    und Nasuada ist eigentlich nicht das Miststück, was man immer meint


    Hm, ich mag Nasuada eigentlich und es ist ja auch wirklich bewundernswert, dass sie das Wohl der Varden über alles stellt. Dass sie aber deshalb ein unschuldiges Kind ausnutzt (ich glaube nicht dass sie vorhat, Eragon einfach so den Segen/Fluch zurücknehmen zu lassen; Elva ist einfach zu nützlich), geht mir etwas zu weit.



    Zitat

    Original von Snowy
    Aus den Andeutungen der Soldaten schließe ich, dass mit Murtagh nicht alles so läuft wie Galbatorix sich das vorgestellt hat. Ich möchte wirklich gern wissen was er gesagt haben soll.


    Dazu ist mir noch eingefallen: Galbatorix' Macht über Murtagh und Dorn begründet sich ja zu einem großen Teil auf ihre wahren Namen. Eragon sagt zu Sloan, dass sich ein wahrer Name ändern kann. Könnte sein, dass da noch eine Chance für Murtagh ist, sich zu befreien.

    Warum gibt es nicht nur die Berge, sondern auch Wälder und Flüsse und Seen? Alles hat seinen Wert für die Welt - nur ist es manchmal schwer, ihn zu erkennen. (Kai Meyer: Seide und Schwert)


    SuB: 8

  • Naja, ich würde sagen, die ist irgendwie dazwischen, eine noraml gereifte Erwachsene ist sie ja auch nicht. Allerdings muss Nasuada keine Skrupel haben, da Elva den Varden ja helfen muss, sonst geht es ihr noch schlechter...

  • Elva ist ein paar Monate alt, hat den Körper einer Sechsjährigen und spricht wie eine Erwachsene. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie deshalb auch geistig erwachsen geworden ist, in der kurzen Zeit; deshalb würde ich sagen, sie ist ein Kind. Ist ja auch egal, es geht darum, dass sie sich mit Eragons Segen quält und Nasuada das ausnutzt, und das ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung, egal ob sie es zum Wohl der Varden tut.

    Warum gibt es nicht nur die Berge, sondern auch Wälder und Flüsse und Seen? Alles hat seinen Wert für die Welt - nur ist es manchmal schwer, ihn zu erkennen. (Kai Meyer: Seide und Schwert)


    SuB: 8

  • Klar, wenn sie das tut, wozu der Segen/Fluch sie zwingt, geht es ihr besser, als wenn sie dagegen ankämpft. Aber noch besser würde es ihr ohne diesen Zwang gehen.

    Warum gibt es nicht nur die Berge, sondern auch Wälder und Flüsse und Seen? Alles hat seinen Wert für die Welt - nur ist es manchmal schwer, ihn zu erkennen. (Kai Meyer: Seide und Schwert)


    SuB: 8

  • Ich finde, in diesem Teil passiert schon einen Menge. Nasuada beweist sich immer mehr als fähige Herrscherin, ein wenig Wehmut klang hier heraus, als das Thema Ehe und Kinder kam. Nichtsdestotrotz beweist sie wahnsinnig viel Mut bei der Probe der langen Messer.


    Eragon entwickelt sich auch, allerdings finde ich seine Richtung besser als Arya, die ihn ja für das Leben von Sloan tadelt. Ich hingegen finde es gut, daß er eine Chance bekommt - außerdem nimmt das Sloan nicht völig aus der Geschichte, ich schätze mal, er bekommt noch ein paar Auftrtitte.


    Saphira ist süß wie immer... Und Eragon trennt sich von ihr. Irgendwie komisch, aber Eragons Gefühle, endlich mal allein zu sein, kann ich voll und ganz nachvollziehen - ich brauche auch meine Zeit für mich.


    Roran und Katrina wollen also heiraten - ist Katrina jetzt schon schwanger??? Irgendwie klingt das so an.


    Und was bitte treibt Arya, Eragon zu suchen? Ich schätze mal, er hätte es gut allein nach Haus geschafft - es sei denn, Herr Paolini hat noch ein paar Überraschungen auf dem Weg zurück zu den Varden für sie und den werten Leser parat.


    Ich geh mal weiterlesen, ich hinke ja eh ein wenig hinterher.

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Zitat

    Original von Eromis
    Dieser Mann, denn Eragon trifft, Tenga... ich hab das Gefühl, dass er noch eine Rolle spielen wird, obwohl ich absolut nicht weiß, welche...


    Da bin ich auch sehr gespannt drauf, was für eine Rolle der noch zu spielen hat!!!

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • So, ich habe gerade auf einmal diesen Teil gelesen.
    Das mit dem Messerritzen war ja schon sehr grausam. :wow :-(


    Wie Eragon mit Sloan umgegangen ist, fand ich echt gut. DAS ist mal eine Strafe, blind durch ein fremdes Land zu laufen...sehr sehr unheimlich! Und gleichzeitig hat er ihm eine neue Chance gegeben... Ich bin gespannt, was noch aus ihm wird, man hat ja direkt Mitleid mit ihm.


    Eragon scheint ja so gar nicht als Krieger geboren zu sein, jetzt hatte er schon wieder Alpträume. Was ihn aber sehr sympathisch macht.


    Was Roran angeht ist, glaube ich, das letzte Wort noch nicht gesprochen, irgendwie erinnert er mich an Boromir.
    Ich mag ihn irgendwie nicht, ich misstraue ihm. Mal sehn, was aus ihm noch wird.


    Ich freu mich auch, wenn Eragon und Saphira wieder zusammen sind. Fand es sehr süß beschrieben, wie sich sich durch das Wasser so lange einfach nur anschauen. :-)


    Eromis  

    Zitat

    Eragon musste sich ja zu Beginn dieses Abschnittes ganz schön was von Islanzadi anhören. Die Stelle hat mir unheimlich gut gefallen und ich konnte sehr gut nachvollziehen, dass Eragon es nicht gefällt, was sie ihm da zu sagen hat, da er von seiner Handlungsweise völlig überzeugt ist. Auf der anderen Seite muss man sich aber auch immer vor Augen führen, dass er anderen unterstelt ist und es ihm eigentlich gar nicht zusteht, sich leichtsinnig in Gefahr zu begeben.


    Ich finde, Eragon steht es sehr wohl zu, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, immerhin ist er ein Drachenreiter! Ich finde eher es wird Zeit, dass er selbstbewusst genug wird, um nicht mehr das Gefühl haben zu müssen, sich rechtfertigen zu müssen.

  • Zitat

    Original von Jeanne
    Eromis  


    Ich finde, Eragon steht es sehr wohl zu, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, immerhin ist er ein Drachenreiter! Ich finde eher es wird Zeit, dass er selbstbewusst genug wird, um nicht mehr das Gefühl haben zu müssen, sich rechtfertigen zu müssen.


    Natürlich darf Eragon auch eigene Entscheidungen treffen. Aber es ist absolut sinnlos, wenn er bei einer seiner Aktionen stirbt. Dann kann er den Varden nämlich auch nicht mehr helfen.
    Und, wie gesagt, er ist anderen unterstellt. Er ist zwar ein Drachenreiter, aber wenn er wenn er sich in den Dienst anderer stellt, muss er auch akzeptieren, dass die nicht glücklich über solche Aktionen sind.

    "Muss ich die Schuhe tragen?" "Nein, wenn wir Graf Drake aufsuchen, wirst du die Roben eines Edelmanns tragen und barfuß sein." "Wirklich?" "Nein." [Brent Weeks - Der Weg in die Schatten]

  • Mir gefällt Eragons Strafe für Sloan ausgesprochen gut. Schließlich hat Sloan eben nicht nur aus Vaterliebe gehandelt, sondern auch um Roran eins auszuwischen. Dass er ihn nicht einfach umbringt, spricht sehr für ihn und seine geistige Reife. Wenn man bedenkt, dass es in Amerika in vielen Staaten noch die Todesstrafe gibt, ist das für mich ein Plädoyer dagegen.
    Nasuada erweist sich als starke Führungspersönlichkeit, aber auch Elva ist nicht ohne. Da sieht man die Kraft der Autosuggestion.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Ich muss gestehen, dass ich nicht ganz weiß, was ich von Eragons Strafe für Sloan halten soll. Ein kurzer schmerzloser Tod wäre vielleicht auf kurze Sicht gnädiger gewesen und hätte Eragon einige Schwierigkeiten erspart, aber es hätte Sloan auch der Möglichkeit beraubt, sich zu bessern. So hat er jedoch nicht nur eine zweite Chance bekommen, sondern wird auch noch belohnt, falls er es schafft und sie wahrnimmt. Ich würde ja gerne Sloans wahren Namen erfahren, aber vielleicht kommt das noch. Auch wenn ich ihn nie leiden konnte und er durch sein Verhalten viel Leid verursacht habe, habe ich am Schluss Mitleid mit ihm bekommen und würde mir für ihn einen positiven Ausgang seiner Geschichte wünschen.


    Nicht gut finde ich, wie Islanzadi und Arya auf Eragons Entscheidung reagiert haben. Sie hätten ihn lieber als kaltblütigen Killer und machen ihm zum Vorwurf, dass er nach anderen Wegen sucht, Konflikte zu lösen. Ich finde, er sollte sich nicht allzu viel von ihnen vorschreiben lassen, sondern stattdessen mehr zu seinen Entscheidungen stehen. Die Elfen-Königin ist mir irgendwie unheimlich und Eragon untersteht ihr meiner Meinung nach nicht, er hat nur Nasuada die Treue geschworen (nicht mal den Varden). Arya ist mir noch nie wirklich sympathisch gewesen und ich verstehe auch nicht, warum sie gleich zu Eragons Rettung loseilen musste :rolleyes


    Durch die Sache mit Sloan habe ich aber auch wieder Hoffnung für Murtagh bekommen. Wenn man wie Eragon erklärte, tatsächlich seinen wahren Namen ändern kann, dann könnte das DIE Chance für ihn und Dorn sein, um Galbatorix Einfluss zu entkommen. Irgendwie scheint er zumindest schon zu rebellieren, wenn ich die Soldaten richtig verstanden habe. Ich befürchte jedoch, wenn es da tatsächlich zu einer Trendwende kommen sollte bei Murtagh, dass wir darauf sicher noch bis zum vierten Band warten müssen.


    Zitat

    Original von Snowy
    Der Zauberer in dem Turm kam mir auch sehr komisch vor. Taucht plötzlich aus dem Nichts auf, wird kommentarlos hingenommen und ebenso kommentarlos von Eragon wieder zurückgelassen. Beim Lesen hat man das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben, was die ganze Sache erklärt. Aber ich nehme an, die Erklärung kommt noch.


    :write Ich war nach dem Teil total verwirrt, hoffentlich erfährt man da bald noch näheres!! Eine kleine Theorie hätte ich ja schon .. :gruebel also vielleicht ist mit SIE (die die Figuren herstellte) ja Eragons Mutter gemeint. Wurde die in der Schwangerschaft nicht auf irgendeine Burg verbannt oder so?