Qualität von Übersetzungen

  • Hallo ihr Lieben,


    mich treibt ein Thema schon länger um und jetzt habe ich gerade wieder einen Stein des Anstoßes in meinem Buchstapel gefunden:
    Die Qualität von Übersetzungen, z.B. vom Englischen ins Deutsche, bei Büchern.


    Gleich vorab:
    Ich bin kein Verfechter davon, Bücher ausschließlich im Original lesen zu müssen - im Gegenteil! Das grösste Lesevergnügen habe ich immer noch in meiner Muttersprache - es ist entspannend, ich bekomme jede subtile Wortspielerei mit usw.
    Mit dem Lesen von englischen Titeln habe ich eigentlich begonnen, weil bestimmte Lieblingsautoren von mir einfach im Englischen früher verfügbar waren als in der deutschen Übersetzung.


    Allerdings gewinne ich zunehmend den Eindruck, dass bei manchen Übersetzungen - auch bei grossen, nahmhaften Verlagen - der Text wirklich aufs Schrecklichste verschlimmert wird. Neben groben Übersetzungsfehlern reihen sich stilistische Schnitzer aneinander, so etwas wie Rhytmus und Satzmelodie geht völlig verloren, Metaphern, die nicht 1:1 übersetzt werden können, geraten in misslungenen Entsprechungen etweder belanglos oder lächerlich...


    Letztes sehr schmerzliches Beispiel:
    Ich habe ein paar Sherrilyn Kenyon Romane im englischen Original gelesen, aus ihrer DarkHunter und DreamChaser Serie. Keine Ahnung, ob es daran liegt, dass Englisch eben doch nicht meine Muttersprache ist und mir deshalb ein paar peinliche Stilblüten einfach entgehen - aber ich fand die Bücher eigentlich ziemlich unterhaltsam, sogar richtig witzig. Hatte jedenfalls viel Spass bei der Lektüre.
    Dann dachte ich mir, ich probiere das jetzt mal auf Deutsch - die Ausgabe von Blanvalet. Testkandidat war 'Im Herzen der Nacht' (schon den Titel finde ich ...hm naja).
    Okay, Gesamteindruck:
    Grässlichster Kitsch (ok, ein bisschen Kitsch gehört bei dem Genre einfach dazu, aber das hier war einfach - Oh-Mein-Gott), platte Dialoge, der Humor schlecht an den Haaren herbeigezogen, die Sprache flach und uninspiriert.
    Entgültig gerissen hat es mich bei den offensichtlichen Übersetzungsfehlern. Hier ein Auszug:
    Der Held liegt blutend auf der Strasse, die Heldin will einen Krankenwagen rufen, er versucht sie davon abzuhalten.
    Sie fragt: "Oh verstehe, kein Krankenwagen. Hast du Angst, mit den offiziellen Stellen in Berührung zu kommen, weil Du ein illegales Alien bist?"
    Dieser Begriff fällt danach noch ein paar Mal, weil sie darüber nachdenkt, ob er nun ein illegales Alien sei oder nicht.


    In den USA bezeichnet der Begriff "illegal alien" einen illegalen Einwanderer, der natürlich in der Tat nicht in ein Krankenhaus mit offiziellem Aufnahmeprozedere würde eingeliefert werden wollen.
    Was für ein Fauxpas, dachte ich mir. Die Atmosphäre ist an dieser Stelle natürlich zum Teufel.



    Haben andere von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?


    LG,
    Elena

    Ich hab' mich verirrt.
    Ich bin dann mal weg, um nach mir zu suchen.
    Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!

  • also gerade in puncto Kenyon kann ich das bestätigen, ich habe im Sommer mal bei Kaufhof einen deutschen Band angelesen... unter aller Würde. Dann Suzann habe ich einen Band im Original gelesen und bingo.


    Ich glaube es wird meist einfach übersetzt ohne sich mit dem Buch auseinander zu setzen. Auf der anderen Seite find ich aber gerade englisch oft prägnanter, zielgerichteter und direkter.

  • Von deinem Beispiel bekommt man wirklich Zahnschmerzen :cry


    So ein krasser Fall ist mir noch nicht untergekommen, aber ich habe gerade bei Büchern, die kultursnobisten als Schund bezeichnen würden, oft das Gefühl, dass das mit dem unterschiedlichen Verhältnis zu Unterhaltungsliteratur in Amerika und Deutschland zu tun hat. In Amerika werden diese Bücher nämlich von Leuten geschrieben, die TATSÄCHLICH schreiben können. Daher mögen viele Bücher seicht sein, gut geschrieben, witzig, selbstironisch und originell sind sie denoch. In Deutschland ist man allerdings der Meinung an diesen Nüchern sei nichts und daher könne sie auch jeder idiot übersetzen. Und sehen die Übersetzungen dann oft aus.
    Aus eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass übersetzen fast so schwer wie selber schreiben ist und ebenso viel Talent und Sprachgefühl verlangt. Die meisten Übersetzen (außer die ganz großen Namen) bekommen aber weder genung Geld, noch haben sie genug Zeit die Werke angemessen zu übersetzen.

  • Es gibt da große "Qualitätsunterschiede" bei den Übersetzern, denke ich.
    Nehmt mal Laurell K. Hamilton und ihre Anita-Blake-Serie. Die Sprache von Frau Hamilton in ihren Büchern muss man bei der deutschen Übersetzung erst einmal so tough rüber bringen wie im Original. Das hat die Übersetzerin Angela Koonen meiner Meinung nach grandios geschafft.
    Sherrilyn Kenyon ist auch auf der NewYorkTimes-Beststeller-Liste. Da sollte man meinen, dass ihre Bücher von jemanden übersetzen werden, der es besser drauf hat...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Meiner Meinung nach liegen die mangelhaften Übersetzungen nicht nur daran, dass die Übersetzer zu wenig Geld bekommen, um es angemessen übersetzen zu können, sondern oft schlicht und ergreifend daran, dass sie gar nicht ausreichende Sprachkenntnisse zu haben scheinen, d.h. mir begegnen solche wirklichen Klopse oft bei idiomatischen Ausdrücken, die man eben nicht wörtlich ins deutsche übersetzen kann - aber genau das wird gemacht, da diese "Übersetzer" offenbar gar nicht erkennen bzw wissen, dass das ein bestimmter Ausdruck ist, der eben sinngemäß und nicht wörtlich übersetzt werden sollte.


    Mein letzter dicker Klops war so was wie "er und sein Partner bewegten sich eigentlich immer unterhalb des Radars", und man hat so den Verdacht, nicht einmal den Übersetzern selber kommt der Mist merkwürdig vor, den sie schreiben, und dem man genau ansieht, welche englischen Wörter da ursprünglich standen. Ich erinnere mich auch noch sehr lebhaft an ein "akutes Gehör" das mir vor Jahren unterkam.
    Aber die Holzhackerübersetzermethode - Wort für Wort - kann man vielleicht für seinen Privatgebrauch nutzen, aber nicht für veröffentliche Romane, und das sind nicht nur Taschenbücher, wo das vorkommt..
    Mir gehts jetzt hier wirklich nur um rein handwerkliche Grundlagen, wo man an sich den Eindruck hat, der Übersetzer beherrscht diese halt nur sehr mangelhaft, eben so als ob jeder Idiot das halt mal übersetzen könnte.

  • Zitat

    Original von Suzann
    Es gibt da große "Qualitätsunterschiede" bei den Übersetzern, denke ich.
    Nehmt mal Laurell K. Hamilton und ihre Anita-Blake-Serie. Die Sprache von Frau Hamilton in ihren Büchern muss man bei der deutschen Übersetzung erst einmal so tough rüber bringen wie im Original. Das hat die Übersetzerin Angela Koonen meiner Meinung nach grandios geschafft.


    Ich hab mich über die Übersetzung zumindest nicht geärgert (außer über den Scharfrichter :pille), allerdings kenne ich nur Band eins in deutsch. Gerade bei AB finde ich klingt das englische sprachlich einfach besser (auch bei Wards Black Dagger Reihe).

  • Ein sehr interessantes Thema, über das ich mich hier in diesem Thread auch schon mal aufgeregt habe. Damals im Zusammenhang mit den teilweise miserabel übersetzten Avalon-Büchern von Marion Zimmer Bradley (Beispiele in meinem Eingangspost dort).


    Ich gebe zu, daß ich oft schlicht zu faul bin, im Original zu lesen :rolleyes . Wenn ich dann aber doch mal vergleiche, oder nachdem ich die deutsche Ausgabe gelesen habe, beim zweiten Durchgang das Original benutze, stelle ich immer wieder fest, daß in der Übersetzung vieles vom „Flair“, der „Stimmung“ verloren geht (von Falschübersetzungen, fehlenden Absätzen oder hinzugedichteten Stellen ganz zu schweigen). Nicht nur, weil eine andere Sprache auch ein anderes „Feeling“ hat, sondern weil die Übersetzung dem Original nicht gerecht wird.


    Ein Problem, das sich in der heutigen vor allem kosten- und renditemäßig orientierten Zeit vermutlich nicht mehr lösen lassen wird.



    (Damit ich nicht falsch verstanden werde: ein Verlag muß Gewinne machen, keine Frage. Aber es ist, denke ich, ein Unterschied, ob man ein Konzernverlag ist und dem Vorstand und den Aktionären über möglichst hohe Renditen - egal, wie erzielt - berichten muß, oder ob die Entscheidungen in einem inhabergeführten Unternehmen fallen, und so Dinge wie Quartalsbericht , Aktienkurs oder Information der Finanzinvestoren außer Acht gelassen werden können.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • ich stoße auch immer wieder auf solche Dinge und dann wird es schwer für das Buch, mir noch zu gefallen.



    Beispiel:
    in einem Thriller stand mal, dass die Protagonisten irgendwo ein Picknick machen und dabei ihr "Mitnahme-Essen" essen. *autsch* da hat jemand take away wortwörtlich übersetzt *grusel*
    da hab ich das Buch zugeklappt, nachdem ich noch einige andere Sachen hatte, die mir nicht gefielen hat das das Fass zum Überlaufen gebracht.

  • Ich habe mich einmal über die Überstzung von Biss zum... geärgert die Erste Übersetzung war gut. Dann habe ich die englishcn Originale geslen und bekam die beiden anderen Bände und die Übersetzung war grauenhaft :help und auch völlig unzulänglich im vergleich zur ersten. Also da finde ich weist das schon einen erheblichen Mangel in der Qualität auf :fetch

  • hm...das hatten wir schon mal mit dem Thema: Rechschreibfehlern bei Büchern...
    is garnicht so lange her meine nur .. =)


    von deutsche ins englische wird immer so viel ausgelassen. Vom Englischen ins Deutsche wird alles immer verkehrt geschrieben und ist viel länger...


    wie bei Harry Potter nur ein Beispiel!



    glg :wave

    Lest nicht wie die Kinder, zum Vergnügen, noch wie die Streber, um zu lernen, nein, lest, um zu leben. (Gustave Flaubert) :lesend :anbet



  • :wow



    Erkenntnisse findet man hier!
    :geist

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von Suzann
    Es gibt da große "Qualitätsunterschiede" bei den Übersetzern, denke ich.


    Das kann ich unbedingt unterschreiben.
    Ich bin ein großer Fan von David Morrell und habe irgendwann angefangen, meine Sammlung zu komplettieren (überwiegend auf Deutsch).
    Die Bücher stammen z.T. von verschiedenen Verlagen.
    Dabei hatte ich ein oder zwei extreme Ausreißer, während andere Titel wieder sehr schön geschrieben waren. Den Unterschied macht hier tatsächlich der Übersetzer. Hätte ich als erstes Buch von Morrell einen schlecht übersetzten Titel in der Hand gehabt, wäre der Autor für mich damals wahrscheinlich gestorben und ich hätte einfach nichts mehr von ihm gelesen...



    Ich habe allerdings generell den Eindruck, dass die Menge an schlechten Übersetzungen im Verhältnis grösser wird, vielleicht unter steigendem Kosten- und Wettbewerbsdruck? Oder durch die zunehmende Konzentration des Verlagswesens in rein kostenorientierten Konzernen? Mag sein, dass es mir heute auch stärker auffällt als noch vor ein paar Jahren, einfach weil mit der Leseerfahrung auch der Anspruch steigt.
    Ich weiß es offen gestanden nicht.
    Finde die Tendenz aber sehr bedauerlich.


    Man könnte nun hoffen, dass als Positiv-Auswirkung der Anteil (guter) deutscher Autoren im Buchgeschäft steigt oder die kleinen Verlage mit oft sehr sorgfältig produzierten Titeln dabei gewinnen.
    Aber vielleicht ist es auch einfach so, dass ein großer Leseranteil den Unterschied schlicht nicht bemerkt. Was schade wäre...


    LG,
    Elena

    Ich hab' mich verirrt.
    Ich bin dann mal weg, um nach mir zu suchen.
    Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!

  • Zitat

    Original von elwe
    Man könnte nun hoffen, dass als Positiv-Auswirkung der Anteil (guter) deutscher Autoren im Buchgeschäft steigt oder die kleinen Verlage mit oft sehr sorgfältig produzierten Titeln dabei gewinnen.


    Das ist, wie ich in Radiosendungen rund um die Frankfurter Buchmesse mehrfach gehört habe: es ist mittlerweile deutlich billiger, mittelmäßige deutsche Krimis auf den Markt zu bringen als z.B. amerikanische Übersetzungen.


    Die sind in den meisten Fällen auch nur mittelmäßig, bedienten aber oft ein Marktsegment, was von deutschen Autoren einfach nicht abgedeckt wurde oder werden konnte, ich denke da vor allem an Thriller. Zwar habe ich Fitzek o. a. nicht gelesen, mein kurzer Ausflug zu Craig Russell hat mir aber gezeigt, dass heutzutage nicht mehr nur in Chicago rituell seriengekillt werden kann, sondern auch in Hamburg.
    Vor zehn Jahren wäre ein solches Manuskript wohl als völlig unglaubwürdig abgelehnt worden.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle


    Das ist, wie ich in Radiosendungen rund um die Frankfurter Buchmesse mehrfach gehört habe: es ist mittlerweile deutlich billiger, mittelmäßige deutsche Krimis auf den Markt zu bringen als z.B. amerikanische Übersetzungen.


    Die sind in den meisten Fällen auch nur mittelmäßig, bedienten aber oft ein Marktsegment, was von deutschen Autoren einfach nicht abgedeckt wurde oder werden konnte, ich denke da vor allem an Thriller.


    Ja, das habe ich auch hier und da vernommen.
    Lizenzen sind teuer, es muss noch mal ein Haufen Arbeit reingesteckt werden (Uebersetzung usw.) und die Qualitaet ist auch nicht zwingend toll. Unterhalb der Bestsellerliga gibts jede Menge Mittelmass, aus der der Uebersetzer / Lektor entweder mit viel Muehe noch etwas macht (indem er vieles umschreibt) oder das dann nach einer ebenfalls mittelmaessigen Uebertragung ins Deutsche noch grausliger wird, als es vorher schon war.


    Wenn man als Verleger also die Wahl zwischen mittelmaessigen amerikanischen Krimis und mittelmaessigen deutschen Krimis hat, und erstere dabei teurer sind, wird einem die Wahl leichtgemacht :rofl. Und falls man einen englischen Autorennamen will, weil das vielleicht publikumswirksamer ist, kann man ja immer noch ein Pseudonym verwenden...


    Gut fuer die deutsche Autorengemeinde. Damit gilt vielleicht auch das Argument nicht mehr, dass man als deutscher Autor ja bei der ueberbordenden angelsaechsischen Konkurrenz keinen Fuss auf die Erde bekaeme.


    Schoene Gruesse, Andrea

  • Ich fand auch die ersten vier Übersetzungen der Sookie Stackhouse Reihe ganz schrecklich, es war irgendwie ganz holprig, u über das Wort "bass" bin ich jedesmal gestolpert. Das ist so ein seltsames Wort. :gruebel
    Nach dem Verlagwechsel war das aber dann schon bedeutend besser.


    Ich lese lieber im Englischen Orginal, bin mit den Übersetzungen meistens nicht zufrieden. Zudem klingt für mich in Deutsch alles so schrecklich nach Kitsch, im Gegensatz zum Englischen.


    Wie oben schon genannt bei den Black Daggern, man kann auch Deutsch einfach nicht so schön Fluchen, und die umgangssprachlichen Redewendungen klingen aus den Mündern der BDs auf Deutsch oft ziemlich lächerlich...


    Das ist irgendwie als würde man motherfucker mit Idiot übersetzen...


    edit: Kann es sein, dass die Zeit die ein Übersetzer zur Verfügung hat recht knapp bemessen ist? Ich kenn mich da nicht aus, aber das wäre auch noch ein Erklärungsmodell warum manche so grässlich sind.

    I became insane, with long intervals of horrible sanity.
    Edgar Allan Poe

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  • Es ist sicherlich kein Zufall, dass dieses Thema mehr als nur eine Diskussion ausloest. SiCollier hat ja schon eine verlinkt. Und ich hatte dazu auch mal einen wirklich guten Artikel von Anthea Bell gefunden, die mit ihren Uebersetzungen von Asterix beruehmt geworden ist. Sie beschreibt sehr gut die Schwierigkeiten, die beim Uebersetzen auftreten koennen. Wenn man sieht, was sie an Energie in diese Comics gesteckt hat, kann man verstehen, warum sowas bei den meisten Uebersetzungen gar nicht mehr moeglich ist. Aber man sieht die Unterschiede eben deutlich - zwischen Jakob Arjounis "Happy Birthday, Turk" und "Kismet" liegen bei den englischen Uebersetzungen WELTEN!! Und leider wurde nur letzterer von Anthea Bell uebersetzt.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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