Ich habe mal eine ganz verrückte Fanfiction geschrieben. Bei Fanfictions muss man nicht auf die Rechtschreibung oder Satzzeichen achten, sondern seiner kreativität freien lauf lassen. Eine Fanfiction sind immer unrealistische Geschichten, in denen der Autor(in diesem Fall ICH) seinen Lieblingsstar trifft.
Sagt mir was ihr haltet:
P.S. Die dialoge sind in Englisch, da mein Lieblingsstar aus Amerika kommt 
Ein Unerwarteter Gast!
Ich saß in der Schule, und sehnte schon in der ersten Stunde dem Ende des Tages nach. Morgen war es nämlich endlich so weit, ich werde 16 und das heißt war wohl, dass es eine ganz große Party geben wird. Alle sind eingeladen. Meine Verwandten, Freunde und Bekannte. Einfach alle, wir wollen einfach mal sie Sau raus lassen.
Jedoch kann der Schock erst am Mittag des Tages…
Für mich war es ein ganz normaler Tag. Ich stand auf, zog mich an, ging ins Bad, putze mir die Zähne und duschte. Fertig mit allem ging ich hinunter und Frühstückte. Mein Geburtstag war nichts anderes als ein STINK NORMALER TAG!!!!
Das war es, was mich so Aufregte. Meine Eltern sind schon seid heute Nacht Arbeiten, und ich bin wie immer alleine zu Hause. Der einzige Trost den ich habe, und die Person, die immer bei mir ist, ist Kelly Clarkson. Wenn ich aufwache singt sie: „Here I Am Once Again…“ und wenn ich auf dem Weg zum Bus bin, spiele ich „My December“ oder „Breakaway“ rauf und runter. Auch an meinem Geburtstag hörte ich Kelly, und ging zum Bus. Ich freute mich natürlich total meine Freunde und Klassenkameraden zu sehen, da diese wenigsten an meinen Geburtstag gedacht hatten. Naja. Sogar meine Klassenlehrerin gratulierte mir, dies fande ich total nett. Naja. Es schellte wie immer um 10.25 Uhr zur großen Pause, und ich holte meinen IPod hervor. Ich schaltete ihn an, und hörte „Miss Independent“ Es war einfach alles Stinknormal. Ich fand es fast schön öder als jeden anderen Tag. Die restlichen drei Stunden gingen schnell herum, und ich stieg in den Bus. Im Bus war es laut und stickig. So ein paar kleine fünfer Kinder nervten mich total mit ihrem gelabere, also nahm ich wie immer meinem IPod heraus und hörte Kelly. Es ist schon sozusagen fanatisch, was ich mache. Aber was soll ich denn tun? Mich zu Tode langweilen? Nein, ich nicht. Da werde ich lieber fanatisch. Als der Bus hielt, war ich der einzige der ausstieg. Ich lief nach Hause, und ging in mein Zimmer. Heute um 17 Uhr ging die Party los. Bis dahin muss ich noch viel vorbereiten.
Ich ging also schnell noch mal einkaufen. Ich lief durch die Straßen, natürlich Kellymusik auf den Ohren, und dachte mir nichts dabei. Bis ich auf ein Plakat stieß, welches ich mir sofort ansah. Es war nicht zu glauben. Heute war Kelly Clarkson, hier in meiner Stadt. Ich wollte natürlich zu schauen gehen, und war schon auf den Weg zur Halle wo es statt fand. Es war ein Charityprojekt, und es war umsonst zu zuschauen. Pro Besucher 10 Euro für Afrika, dass war das Motto. Ich war schon fast da, als mir wieder einfiel, warum ich eigentlich unterwegs war. Ich hatte nachher meine Party, bei mir zu Hause. Um genau zu sein in einer Stunde. Es war noch nichts vor bereitet, und ich würde das Konzert verpassen. Dies fand ich wirklich scheiße. Ich machte mich also bedrückt zurück nach Hause, und bereitete schnell alles vor. Es waren noch fünfzehn Minuten übrig, wo ich mich fertig machte.
„Kelly Clarkson, hier in meiner Stadt, und ich bin nicht da, was ein Scheiß…“,sagte ich mir, und zerschlug einen Teller.
Es klingelte.
Ich sammelte schnell die einzelnen Scherben auf, und begab mich zur Tür.
Es klingelte erneut.
„Ich bin ja schon da…“, schrie ich.
Ich rückte bei mir noch mal alle zu Recht und öffnete die Tür…
Als ich sah, wer da vor stand, wäre ich fast in Ohnmacht gefallen:
„Hey, hi, can you help me? My car is broken, and I need a telephone to call the gas or something else!”, sagte Kelly Clarkson zu mir. Ich dachte ich träumte, Kelly Clarkson will bei mir im Haus mein Telefon benutzen, und ich steh da so doof rum, und mache nichts.
„Hello?? Someone at home?“, sie klopfe mir auf meinen Schädel.
„Oh yes, sorry… Yeah, you can use my telephone, come in. It’s upstairs in my room.”, sagte ich verwirrt. Abe rich hatte ja einen Plan. Muahaha. Kelly ging zuerst einmal durch den Raum mit den Ballons und alles, also der Partyroom.
„Ohhhhh…. A birthday party… Of who??“,fragte sie mich.
„It’s mine.“, sagte ich Stolz und ging weiter…
„Oh, HAPPY BIRTHDAY“, sagte sie ganz freundlich.
„Thanks“, freute ich mich.
In meinem Zimmer war natürlich alles verkellyt ‚haha‘ und sie sollte das sehen. Natürlich hatten wir unten auch Telefone, aber ich wollte das Kelly sieht, was für ein großer Fan ich bin.
In meinem Zimmer angekommen, sah Kelly so aus, als ob sie gleich aus ihren Latschen kippt. Sie schaute sich um, drehte sich, und begann zu lachen: „You’re a very big fan of mine, or“, fragte sie mich.
Ich sagte voller ironie: „NOOOO!“, ich lachte und sie stimmte ein.
„Okay, where’s the phone?“, fragte sie erneut. Ich ging zur Fensterbank und gab es ihr.
„Thanks“
Sie telefonierte sehr lange. Wahrscheinlich war der Tankstellenwärter so doof und konnte kein Englisch oder sonst was. Aber ich war einfach nur froh, dass Kelly in MEINEM Haus war!!
Als sie auflegte, drehte sie sich um, und meinte: „The gasman comes in 30 minutes… Can I wait here for this time?“
Ich sagte natürlich JAAAA…
Kelly und ich machten natürlich zusammen Fotos, was mir und irh viel Spaß gemacht hat. Dann ging ich an den PC, druckte das schönste Foto aus, und sie setzte ihre Unterschrift drunter.
Als der Tankstellenwärter ankam, war ich sehr traurig, dass Kelly wieder gehen musste. Meine Partygäste waren in der Zwischenzeit alle eingetroffen, und ich ließ Kelly noch zur Tür raus: „Okay Kevin.“, begann sie
„Thanks for your help. And I hope I don’t go on your nerves. It was a lot of fun with you and have a very nice Birthday Party.
Let’s Rock.
And imagine: GO HAVE A WEE DRAM!!! It’s your birthday man. Don’t worry, be happy…
Maybe we see us later!!”, sie zwinkerte mir zu, und stieg in ihr Auto. Sie fuhr davon, und ich ging rein. Ich befolgte ihren rat, und wurde happy. Ich erzählte meinen Freunden, Verwandten und Bekannten von meinem Erlebnis.
Es war der beste Geburtstag in meinem Leben!!
Von: Kevin
Aber es ist wirkch Fiction, denn das könnte nie geschehen! Schliesslcih hat sie ja immer ihr Bodyguards dabei.....