Die Templerin - Das Wasser des Lebens

  • Hey!
    Also ich wollte euch so mal zeigen was ich so lese und da gehört natürlich die Reihen "Die Templerin" dazu.


    Beschreibung:


    Das Heilige Land im Jahr 1179: Balduin, der junge König von Jerusalem, leidet an Lepra. Seine inneren und äußeren Feinde wittern in dieser Schwäche ihre Chance. In geheimer Mission bricht die königstreue Templerin Robin nach Ägypten auf, um das rettende "Wasser des Lebens" zu finden. Aber die Feinde sind allgegenwärtig ...



    Meine Meinung dazu ist: Ich habe es von Anfang an sehr spannend gefunden und wollte es garnicht mehr aus der Hand legen. 1 Jahr warte ich jetzt schon auf dieses Buch und es ist genau so wie ich es mir vorgestellt habe für ein Hohlbein-Buch.
    Vor allem Robin die Hauptcharakterin ist wieder im Mittelpunkt der Geschichte und wird wieder total gut herausgebracht...
    Auch alte Charaktere von den 1 Teil sind jetzt wieder im Buch sehr groß raus, das gefällt mir besonders gut.


    glg

    Lest nicht wie die Kinder, zum Vergnügen, noch wie die Streber, um zu lernen, nein, lest, um zu leben. (Gustave Flaubert) :lesend :anbet

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von chaosgirlii ()

  • hey
    ja ich weiß das es das gibt
    ich stell das buch aber trotzdem vor, weil die leute wissen
    sollen worum es geht usw.



    glg

    Lest nicht wie die Kinder, zum Vergnügen, noch wie die Streber, um zu lernen, nein, lest, um zu leben. (Gustave Flaubert) :lesend :anbet

  • Chaosgirlii,


    Du solltest Dir das aber schon mal ansehen.


    Wenn Du Deine Beiträge / Rezis alle so im Stil Deines ursprünglichen Erstpostings verfaßt, wirst Du Dir keine Fans machen. Es macht einfach viel mehr Spaß Rezensionen zu lesen, wenn derjenige auch wirklich was zum Buch zu sagen hat.


    Warum sollte ich dieses Buch lesen?
    Was macht es so besonders?
    Warum war es so gut?


    Oder auch andersrum:
    Warum sollte ich die Finger besser davon lassen?
    Warum ist es so öde?
    Warum macht es keinen Spaß?


    Eine Rezension muß sicher keine Doktorarbeit werden. Aber ein wenig mehr und fundierter darf man schon dazu schreiben, schließlich wollen wir alle doch davon profitieren und das Buch kaufen.... oder eben lieber nicht. :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)