Gedichte, die heilen – Beate Fries-Schlagner
Gedenken und Botschaften
Info zum Buch:
Taschenbuch: 41 Seiten
Verlag: Frankfurter Literaturverlag; Auflage: 1 (Juli 2007)
Sprache: Deutsch
Gedichte, die heilen - der Titel von Beate Fries-Schlagners vorliegendem Lyrik-Werk ist Programm. Einfühlsam werden menschliche Gefühle wie Liebe, Verlust, Tod, Freude und Leid in lyrische Form umgesetzt. Heilsam sind die Gedichte durch das Mitgefühl, welches in ihnen allen mitschwingt - beim Lesen macht sich ein Gefühl des Verstanden-Werdens, des Nicht-Allein-Seins breit, das den Leser durch das gesamte Werk begleitet.
Mein Eindruck von der Lesung:
Beate Fries-Schlagner las ebenfalls beim Lesemarathon am Stand der Frankfurter Verlagsgruppe Gedichte. Alle Gedichte stammten aus "Gedichte, die heilen", obwohl einige schon vor langer Zeit geschrieben wurden.
Das gilt zum Beispiel für das Gedicht „Für Mama“, zum Muttertag vor 20 Jahren geschrieben.
Obwohl mich Titel des Gedichtsbands erst abschreckten und mir die Motivation Botschaften zu schreiben nicht einleuchtet, war es dann nicht so drastisch, oft ging es um Liebe. Einige Gedichte gefielen mir gut, z.B.
„Mein Weg“, „Im Licht“, „Wieder du und ich“, „Nur ein Gedanke“, „Engel des Schweigen“
Diese kurzen Lesungen des Literaturmarathons haben eindeutig eine gute Wirkung.
Foto wird nachgereicht.