Hier kann zu den Kapiteln 08 - 09 geschrieben werden.
'Die Druidin' - Kapitel 08 - 09
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Ich bin jetzt mitten im neunten Kapitel. Talia hat Caran nun endlich erzählt, dass sie seine Tochter ist. Es hat mich so für sie gefreut, dass er glücklich darüber ist, sie wieder zu haben. Und auch seine Enkelin hat er von Ientus zurück geholt. (Bin ja gespannt was sie von dem noch zu erwarten haben ...)
Catuen scheint über das ganze Geschehen noch nicht so glücklich zu sein, aber wohl auch verständlich, wenn sie immer dachte, Samis ist seine einzige Tochter und plötzlich taucht ihre frühere Haushälterin auf und sagt, sie ist Carans Tochter.Und ich bin ja tierisch gespannt darauf, wenn Atharic und Talia wieder aufeinander treffen. Ich werd jetzt noch ein bisschen weiter lesen.
Lg, Lady Rose
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Ich habe Kapitel 9 gerade beendet. Endlich weiß Caran, das Talia seine Tochter ist und, zu meiner Erleichterung :-), akzeptiert er Talia auch als diese. Es ging zwar alles etwas schnell, plötzlich war alles vergessen und Vater und Tochter glücklich vereint, aber das ist ja auch mal schön. Es scheint damals ja doch anders gewesen zu sein, als Talia immer dachte.
Das Sumelis so schnell wieder bei ihrer Mutter war, hat mir gut gefallen. Ich hatte schon befürchtet, das sich die Befreiungsaktion der Kleinen jetzt erstmal ziehen würde, aber dem war ja nicht so.
Das Zusammentreffen von Atharic und Talia hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Viel romantischer natürlich, aber das liegt wohl eher daran, das ich was übrig habe für große Melodramen und Gefühle Da wird wohl irgendwann noch was in der Richtung kommen, denke ich
Genau so gespannt bin ich darauf, ob man irgendwann noch erfahren wird, wer jetzt der Vater von Sumelis ist. Allerdings frage ich mich da auch, wie man das feststellen soll, Vaterschaftstests gab es damals wohl noch nicht
Ientus geht mir nach wie vor auf die Nerven. Ich erwische mich schon dabei, wie ich genervt seufze, wenn er wieder auftaucht Was da wohl noch alles kommt ...
Die ganzen Gespräche über den Krieg und das ganze drumherum fand ich in den letzten Kapiteln etwas schleppend, aber da es zur Geschichte beiträgt, habe ich mich tapfer dadurch gelesen. Sonst gefällt mir das Buch immer noch und ich freue mich aufs weiterlesen
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Derzeit habe ich viel zu wenig Lesezeit, so daß ich jetzt erst diesen Abschnitt durch habe. Das Buch gefällt mir inzwischen (trotz einiger Mängel) recht gut und ich würde gerne alles stehen und liegen lassen, um fertig zu lesen. Leider ist kein Urlaub, und das geht nicht.
Jetzt ist ja eine Menge passiert. Talia offenbart sich in einer Notsituation ihrem Vater. Ich war mir nicht sicher, wie der (oder Ientus) reagieren würde. Das fand ich jedoch wesentlich besser beschrieben, als die Stelle, an der Talia ihren Haß verlor. Aber ein bißchen ausführlicher hätte es trotzdem noch sein dürfen. Da muß doch ein Schock für Caran gewesen sein - Vater und Großvater auf ein Mal, und völlig unerwartet. Wobei mich am meisten irritiert, daß Sumelis so ohne weiteres akzeptiert wird, ich meine, es gibt doch keinen Vater dazu. (Aber aus einer späteren Bemerkung schließe ich, daß man allgemein wohl annimmt, daß sie das Ergebnis der Vergewaltigung durch Dago ist.)
Etwas klarer werden auch die Umstände der „Opferung“ Talias. Anscheinend hat damals schon die Schwester Carans die Hände im Spiel gehabt und das organisiert bzw. ohne Wissen Carans durchgezogen. Da tun sich ja Abgründe auf. Ich bin gespannt, wie sich dieses noch klären wird, denn das wird mit Sicherheit noch zu einem Krieg zwischen den beiden führen.
Bei der Opferszene mit Ientus habe ich die ganze Zeit gezittert, was der da wohl für eine Gemeinheit plant. Daß er aus dem Stier lesen läßt, was ihm paßt, unterstelle ich einfach mal. Aber es hätte sein können, daß er Dinge über Talia herauslesen läßt (um sie in seine Gewalt zu bekommen). Zum Glück ist das nicht passiert.
Es erscheint mir glaubwürdig, daß Talia an der Ratssitzung teilnehmen darf. Frauen galten bei den Kelten in der Tat mehr als beispielsweise bei den Römern. (Dennoch wundert es mich ein bißchen, daß Talia so einfach als so selbständige Frau akzeptiert wird. Das zählt zu den oben erwähnten Mängeln.)
Schließlich taucht Atharic wieder auf. Und mit seinen „Rechenkünsten“ geht der Abschnitt zu Ende. Sein Gesicht in dem Moment hätte ich gerne gesehen.
ZitatAbendstern28w
Die ganzen Gespräche über den Krieg und das ganze drumherum fand ich in den letzten Kapiteln etwas schleppend, aber da es zur Geschichte beiträgt, habe ich mich tapfer dadurch gelesen.
Das fand ich nun wieder nicht. Diesen Zug der Kimbern gab es zu jener Zeit wirklich. Ein ganzes Volk auf Wanderschaft! Die müssen ja ernährt werden. Mir ist jetzt viel klarer, wie ich mir solch einen Treck vorstellen muß, vor allem auch, was das ganz praktisch ausgelöst haben muß (beim ziehenden Volk wie bei den Völkern, durch deren Gebiet sie zogen). -
Ich hab mich auch sehr gefreut, dass Caran gar nicht so fies ist, wie Talia bisher annehmen musste. Hat mir sehr gefallen, irgendwie war das ja abzusehen.
Generell fand ich das ganze aber auch sehr schnell gelöst und Talia hat ihre Tochter ja recht schnell wieder in die Arme schließen können.
Ich bin auch sehr gespannt, ob wir noch erfahren, wer denn nun Sumelis Vater ist. Vielleicht kann Sumelis ihre Verbundenheit mit Atharic ja sogar "spüren", sollte er der Vater sein!? Ihre Kräfte sollen ja stärker sein als Talias.
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Ich freue mich nun immer darüber darüber, dass ich nicht meinem Impuls nachgegeben und das Buch zur Seite gelegt habe. Es gefällt mir von Seite zu Seite besser.
Caran hat Talia sehr schnell als Tochter akzeptiert. Die Szene, in der Talia ihm ihre Geschichte erzählt, finde ich sehr gelungen. Ebenso gelungen ist es, dass seine Frau Catuen einige Schwierigkeiten mit dieser Situation hat. Das erscheint mir nur realistisch zu sein. Trotzdem reißt sie sich sehr zusammen und ist bemüht, ihren Unmut nicht an Talia auszulassen.
Ich vermute mal, da Atharic nun wieder aufgetaucht ist, dass dem Happy End der beiden nicht mehr viel im Wege steht.
Viel dringender aber möchte ich nun wissen, welche Auswirkungen der drohende Krieg nimmt.
Leider haben wir an diesem Wochenende Besuch und ich habe keine Zeit zum Lesen. Ich habe mich nur eben ganz kurz an meinen Computer geschlichen, damit ich meine Eindrücke hier posten kann, bevor ich dann hoffentlich heute Abend das Buch zu Ende lesen werde.
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Zitat
Endlich weiß Caran, das Talia seine Tochter ist und, zu meiner Erleichterung , akzeptiert er Talia auch als diese. Es ging zwar alles etwas schnell, plötzlich war alles vergessen und Vater und Tochter glücklich vereint, aber das ist ja auch mal schön. Es scheint damals ja doch anders gewesen zu sein, als Talia immer dachte.
Das Sumelis so schnell wieder bei ihrer Mutter war, hat mir gut gefallen. Ich hatte schon befürchtet, das sich die Befreiungsaktion der Kleinen jetzt erstmal ziehen würde, aber dem war ja nicht so.
Ich bin auch gespannt, wer Sumelis Vater ist. Hoffentlich wird das noch geklärt.
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Ich habe mich gefreut, dass Caran so schnell akzeptiert, dass Talia seine Tochter ist. Er kann ja richtig nett sein, wenn er möchte. Schön fand ich auch, wie Caran sich darüber freut, dass er eine Enkelin hat. Das ist ja gerade zu dieser Zeit keine Selbstverständlichkeit gewesen. Ein Kind ohne Vater, wer auch immer es war. Es wäre schön, wenn noch herauskommen würde, wer Sumelis Vater ist.
Jedoch fand ich das Wiedersehen von Talia und Atharic sehr kühl. Gut, Atharic hat eine Frau. Aber er hat Talia nichts getan. Und er wusste ja nichts von der Vergewaltigung. Warum ist sie so nachtragend? Es wäre schön, wenn die beiden sich mal aussprechen würden.
Ientus ist immer noch als Bösewicht unterwegs und versucht Gift zu versprüchen. Da warte ich noch drauf, dass von seiner Seite aus doch noch irgendetwas Gefährliches ausgeht.