Hier kann zu den Seiten 441 - 536 geschrieben werden.
'Dämmerung' - Seiten 441 - 536
-
-
Nanu, habt ihr alle nicht weitergelesen oder nur noch nicht geschrieben?
Der Teil zog sich für mich wieder vor allem weil ich lange brauchte bis ich verstanden habe wer die Jhinka sind. Kampfszenen sind jedoch allgemein nicht meines auch wenn es schon etwas sehr mystisches hat wie Jaenelle letzten Endes aufgrund der Enttäuschung und Wut Khevin nicht mehr helfen zu können, alle auslöscht innerhalb von nicht mal einer Minute.
Und endlich kommt Daemon wieder mehr ins Spiel - das wurde auch mal Zeit! Ohne ihn macht das Buch doch gar keinen Spaß
Sehr unterhaltsam fand ich auch als Saetan Jaenelle durchschauen konnte bevor sie zu Daemon aufgebrochen ist und sie verwirren konnte *gg*
So, der letzte Teil noch und dann überleg ich, ob ich an der Reihe weiterlese oder was anderes dazwischen schiebe
-
Zitat
Original von Skvisa
Nanu, habt ihr alle nicht weitergelesen oder nur noch nicht geschrieben?Der Teil zog sich für mich wieder vor allem weil ich lange brauchte bis ich verstanden habe wer die Jhinka sind. Kampfszenen sind jedoch allgemein nicht meines auch wenn es schon etwas sehr mystisches hat wie Jaenelle letzten Endes aufgrund der Enttäuschung und Wut Khevin nicht mehr helfen zu können, alle auslöscht innerhalb von nicht mal einer Minute.
....
So, der letzte Teil noch und dann überleg ich, ob ich an der Reihe weiterlese oder was anderes dazwischen schiebeIch hab Band 4-6 dazwischen geschoben. Ich kenne Band 1-3 ja schon und da waren die unbekannten Bände einfach zuverlockend. Aber mittlerweile hab ich mich wieder "eingefunden".
Wenn "das Blut" seine Magie einsetzt, besonders die mit den dunkleren Juwelen, vermute ich, ist alles möglich. Je nachdem wie gut ausgebildet die Leute sind oder wie tief sie ihre "Studien" vorangetrieben haben, können sie ALLES machen - natürlich immer mit der Gefahr, dass sie ihre Juwelen "ausbrennen", also völlig verbrauchen. Deswegen ist Satean wahrscheinlich auch der Ehrenkodex so wichtig. Das man alles und jeden innerhalb von Sekunden vernichten kann, heißt noch lange nicht, dass man es auch tun sollte oder darf.
Skvisa : ich empfehle dir mal eine anderes Buch dazwischen zu schieben...wir haben ja noch einiges vor uns und nicht, dass du die Reihe satt wirst
-
Nein, das wollte ich damit auch gar nicht sagen - natürlich erwarte ich nicht, das sie das immer tun sollen. Das wär ja auch zu einfach und die Bücher hätten dann auch gar keinen Stoff mehr. Ich fand nur diesen einen Augenblick der so kurz währte, aber eine unglaubliche Kraft losgelassen hat, sehr mystisch und in gewisser Weise schön (wen man von den Toten mal absieht).
Ja, das werde ich wohl tatsächlich machen. Ich brauch mal ein bisschen Luft zwischen all der Fantasy
-
...ja, sobald man sich an den Hals fasst und versucht seinen Juwel zu packen, um die Milch für den Kaffee auf den Frühstückstisch zu transferieren ohne selber aufzustehen, ist es an der Zeit mal was anderes zu lesen
-
In Band zwei ist Hekatah intrigenmäßig ziemlich aktiv. Warum Saetan diesen Quell allen Übels nicht endlich mal an der Wurzel ausreißt, verstehe ich nicht. Was dieses Monster den Menschen schon alles angetan hat, rechtfertigt meiner Meinung nach jedes Verbrechen an ihr, egal ob sie ihm jetzt zwei Söhne geboren hat oder nicht. Aber wenn er sich hätte hinreißen lassen, hätte Frau Bishop eine ihre "Bösewichtinnen" verloren und dann wäre Dorothea ganz alleine dagestanden. Das geht doch nicht.
Lucivar muss Janelle helfen, die wieder einmal ausgetrickst und betäubt und gleich verheiratet wurde. Zu dem armen Deppen, der sich überreden lies, diese Geschichte mitzuspielen, muss eigentlich nichts gesagt werden, der tropfte von der Decke.
Um die Drogen aus ihrem Körper zu brennen, geht Lucivar mit Jaenelle auf´s Land und lässt sie sich dort verausgaben.Doch dann erreicht sie eine Hilferuf. Ein Dorf wird von Jhinkas angegriffen. Wer oder was diese ominösen Gestalten sind, wird leider nicht erklärt, auch nicht im Glossar am Anfang des Buches. Janelle heilt 300 "Landens" normale magieunbegabte Menschen und zehrt sich dabei total aus. Magie auszuüben kostet Kraft. Nur warum gute Magie die Menschen so auszehrt, dagegen die böse Magie die Dorothea und Hekatah anwenden anscheinend nicht, das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Als Lucivar den Schutzschild gegen die Jhinka-Verstärkung nicht mehr halten kann und Jaenelle einem verletzten Freund nicht mehr retten kann, bricht sie emotional zusammen und tötet tausende von Jhinkas. Die Bedrohung ist abgewendet, aber um welchen Preis. Jaenelle wollte ihre Macht nie zur Zerstörung einsetzen.
Kaum ist sie daheim und hat sich ein bisschen erholt, kommt die Kunde, dass Daemon gefunden wurde. Sie kann mit seiner Rettung nicht abwarten, bis es ihr besser geht und so zieht sie gegen den Willen von Saetan und Lucivar los. Sie kann Daemon den Weg aus dem Twisted Kingdom zeigen, einen glitzernden Pfad mit Ruhestellen, an denen er sich mit normalen Dingen und Verhaltensweisen wieder anfreunden kann. Doch der Preis ist gigantisch. Mehr tot als lebendig kann nur sie selbst sich noch heilen, mit Hilfe eines Heilnetzes, dass sie gesponnen hat. Doch selbst das reicht nicht aus. Luthvian kommt zu Hilfe und unterstützt die Heilung. Dass sie da keine Tragödie daraus gemacht hat, hat mich mit Luthvian wieder versöhnt.