Hier kann zu den Seiten 478 - Ende geschrieben werden.
'Dunkelheit' - Seiten 478 - Ende
-
-
Den letzten Teil dieses Buches hab ich gestern in einem Rutsch verschlungen, ich konnte nicht auffhören. Für mich war das der spannendste Teil der Geschichte.
Daemon sprengt den Ring of Obdience und "bricht" dabei die meisten der Blutlinie in Chailott auf ihr Geburtstjuwel zurück...
...dann muss er Jaenelle in ihre Bewußtlosigkeit/ ihren Wahnsinn folgen um sie zu retten....
Wie Anne Bishop das beschreibt, was man eigentlich nicht beschreiben kann ist eine Welt für sichIch werde mich auf jeden Fall jetzt nahtlos an den zweiten Band machen...
-
Ich habe das Buch auch gestern Abend beendet. Gerade der letzte Teil hatte es wirklich in sich.
Anne Bishop hat zum Ende alle Register gezogen und mehr oder weniger ein gutes Ende gefunden. Dabei bleiben einige Fragen offen, die einen zum weiter lesen animieren.Ich werde nach diesem ersten Band erst einmal eine Pause einlegen. Allerdings sicher keine sehr lange, denn diese Art von Fantasy habe ich bisher nur bei Kushiel von J. Carey gefunden.
-
Dieser letzte Abschnitt war wirklich an Spannung kaum zu überbieten. Ich habe ihn auch in einem Rutsch gelesen.
Daemon is es tatsächlich gelungen sich von seinem Ring des Gehorsams zu befreien und hat hat damit eine ungeahnte (oder auch nicht) Kettenreaktion ausgelöst, die die gesamte Welt der Juwelenträger erschüttert hat.Und im letzten Teil versucht Daemon die "lebensmüde" Hexe zurück in Jeanelles Körper zu locken. Geniale Beschreibung mit offenem Ende!
Eigentlich wollte ich nach dem ersten Band auch eine Pause einlegen, aber ich glaube, ich werde mir gleich den zweiten Band kaufen und lesen.
Bis dahin
-
Der Schluss ist wirklich der Hammer. Der zieht mich immer wieder in seinen Bann. Vor allem Daemons Rettung von Jaenelle. Hier zeigt sich aber auch, wie verletztlich Daemon sein kann. Er geht ziemlich angeschlagen aus dieser Aktion heraus.
Es ist alles offen und ich hab mich auch gleich ans Weiterlesen gemacht.Ich find's auch faszinierend, dass Hexe hier nicht als menschlich dargestellt wird. Das hat mir echt gefallen.
-
Was ich mich dem ende der Lektüre gefragt habe, ist:
Andauernd lassen die Blutleute etwas verschwinden? Warum geht das zum Beispiel mit dem Ring des Gehorsams oder Ketten nicht? sind die mit einem speziellen Zauber belegt?
Jaenelle kann diese überaus echten Schatten erschaffen, warum bleibt dann sie selbst in Briarwood?Wird eigentlich irgendwann gesagt, welches Geburtsjuwel Lucivar hat?
Und welche Juwelen trug eigentlich Tersa? -
@ Irrstern
ZitatAndauernd lassen die Blutleute etwas verschwinden? Warum geht das zum Beispiel mit dem Ring des Gehorsams oder Ketten nicht? sind die mit einem speziellen Zauber belegt?
Der Ring des Gehorsams ist auf jeden Fall mit einem Zauber belegt. Bei den Ketten würd ich mal vermuten. Und es wurde ja auch angedeutet, dass sobald Deamon den Ring entfernen würde die Folgen nicht absehbar wären.ZitatJaenelle kann diese überaus echten Schatten erschaffen, warum bleibt dann sie selbst in Briarwood?
So wie wir Jeanelle inzwischen kennen gelernt haben, würde sie nie abhauen und andere ihrem Schicksal überlassen. Einen schatten zu erschaffen kostet auch sie viel Kraft und aufgrund der Drogen und Medis die man ihr verabreicht hat, wird sie entweder nicht auf den Gedanken gekommen sein oder aber sie hatte nicht mehr die Kraft dazu.
Ausserdem wurde ihr von klein auf eingetrichtert, dass sie krank und nichtsnutz sei. Und da sie auch noch ein Kind von grad mal 12 war und die Seite der Hexe wohl noch nicht ausgeprägt genug war hat sie sich lieber "in sich versteckt" um den bösen Onkeln zu entkommen.Also das Geburtsjuwel von Lucivar ist rot.
-
Ich hab diesen Teil auch in einem Rutsch verschlungen. Es passiert soviel auf einmal das man sowieso nicht aufhören kann zu lesen vor lauter Spannung. Das offene Ende animiert auch gleich den zweiten Teil anzufangen und der liegt nun auch schon vor mir
Anne Bishop hat ganz gut beschrieben wie Jaenelle sich fühlt und warum sie nicht mehr zurück möchte. Sie glaubt nicht daran das sie noch jemand liebt, das sie überhaupt geliebt wurde, sie hält sich für krank und nicht normal. Ich find das sehr authentisch den einem Kind kann man viel einreden und viele tragen das auch im wirklichen Leben mit sich rum und schlagen sich dann im Erwachsenenalter noch damit rum. Insofern find ich das auch gar nicht weit hergeholt - im Gegenteil.
Die ganze Geschichte erinnert ein bisschen so daran als wäre es wirklich passiert. Ich denke dabei an ein Heim oder ein schreckliches Familienhaus mit Onkeln die einen betatscht und ärgeres haben und dann die daraus resultierende Fantasie der Kastration. Ich glaub jetzt nicht das es autobiographisch ist oder einer Verarbeitung dient aber ich finde es an das wirkliche Leben schon sehr nah angelehnt. Vielleicht empfinde das auch nur ich so Während des Lesens sind mir diese Gedanken nur alle eingeschossen.
Und jetzt wo ich mich endlich auskenne hab ich ja fast überlegt die ersten 200 Seiten nochmals zu überfliegen *gg* Aber ich glaub ich beginn dann lieber doch gleich mit Band 2. Ich bin neugierig wie es weitergeht