Vielen Dank, dass diese Frage mal angeschnitten wurde.
Ich finde diese Szene auch sehr zentral, sie betrifft auch einige tiefere Aussagen des Buches.
Wie kann man das, was geschieht, wirklich beeinflussen?
Ist Wissen das einzige Regulativ?
In der ganzen Szene und Folge nach dem "Großen Atem" geht es um die Balance zwischen Vertrauen und Tätig werden.
Wenn man es sich tatsächlich mal am eigenen Leibe vorstellt:
Das Leben, was ich als einziges kannte, ist unwiderruflich fort, zerstört, jeder Rückweg abgeschnitten.
Es gibt eine Welt, in der ganz andere Dimensionen vorherrschen, Regeln sind unwichtig, aber Wissen ist sehr wichtig.
Ich bin berufen, an dieser Welt selbst entscheidend teilzunehmen, aber es mag mein Leben gefährden.
Ich finde Freunde nach einem Leben der Bitterkeit und Isolation.
Ich "Kann" plötzlich sehen.
Wenn Ihr Euch das wirklich auf Euch selbst bezogen vorstellt, meint Ihr nicht, dass es der FRage nach Macht und Weisung vielleicht eine persönliche Tiefe geben könnte?
Viola Alvarez