ui hier tut sich ja gar nichts mehr.
Auch das nächste Kapitel hab ich durch. Hier meine Meinung:
Philipp will König Stephan drum bitten Kingsbridge das Magdrecht zu erteilen. Als er es fast getan hat kommt William mit zusätzlichen 50 Männern zur bevorstehenden Schlacht was beigetragen und natürlich wird Stephan jetzt das machen was er sich wünscht.
Aber Stephan verliert die Schlacht und wird gefangen genommen.
Mathilde kommt mir aber auch nicht sonderlich sympatisch vor. Sie wirkt so hochnäsig und das sie William den Steinbruch gab konnte ich auch nicht verstehen. Wofür? Weil er auf Stephans Seite gegen sie gekämpft hat und weil er jetzt zu ihr hält, weil er feige ist und das tut was für ihn sowieso am besten ist? Wo ist da die Gerechtigkeit?
Philip wird der Markt genehmigt. Mathilde sagt so haben sie beide was davon, aber eigentlich hat William viel mehr davon. Er hat den Steinbruch und sowieso schon einen Markt und er hat auch genug Geld um das Geld zu bezahlen was Mathilde fordert. Philip dagegen ist arm und muss sehen wie er das Geld bezahlen kann. Ich find das eher unfair.
Jetzt will Philipp das Geld von Aliena leihen. Und er plant einen Wollmarkt bei sich.
Ich find es immer noch schade wie wenig Jack vorkommt. Und dass er bei der Gefangenschaft bei Mathilde nicht auch dabei war. Das war ja im Film ganz anders. Eigentlich ist er halt ne Nebenrolle.
Mit den meisten anderen Charaktere kann ich wenig anfangen. Ich kann mich micht den meisten nicht anfreundein. Am besten sind noch Philip und Ellen (neben Jack natürlich).