Über den Autor:
F. Paul Wilson ist preisgekrönter Autor einer Reihe internationaler Bestseller. Zu seinen bevorzugten Genres zählen Medizin-Thriller und Mystery-Schocker, u. a. seine beliebten Handyman-Jack-Romane. Er ist selbst praktizierender Arzt und lebt in New Jersey, U.S.A.
Kurzbeschreibung (von Amazon)
Der Privatdetektiv »Handyman« Jack wird in die Auseinandersetzungen rivalisierender Wahrsager und Okkultisten verwickelt, die mit dem Übersinnlichkeitswahn der New Yorker Schickeria gute Geschäfte machen. Doch kaum hat Jack damit begonnen, die Scharlatane mit ihren eigenen Tricks zu schlagen, stößt er bei seinen Ermittlungen auf das Geheimnis um einen Ritualmörderklub, dessen Opfer sich im Spukhaus der wahrsagenden Brüder Kenton bemerkbar machen...
Meine Meinung
Interessante Einblicke in das Spiritistengewerbe gewährt uns der Autor mit diesem Band. Ich bin nie bei einem gewesen, und weiß nicht, ob es bei denen so abläuft wie beschrieben.
Dieser Teil schwächelt wieder etwas im Vergleich zu seinem Vorgänger. Teilweise mit Längen versehen, schildert Wilson hier 2 Aufträge von Jack, die jeweils 2 ‚Brüder’ betreffen.
Bei dem einen Job werden 2 Brüder, Lyle und Charlie, von Unbekannten tyrannisiert und dann ist da noch Ed, der seinen Bruder beschützt haben will.
In gewohnt einfallsreicher Art und Weise schafft es Jack natürlich, sich und die seinen aus der Gefahr zu ziehen. Aber manchmal wurde es schon recht eng.
Das Ende lässt mich nicht befriedigt zurück. Viele Fragen blieben doch offen und ich hoffe auf eine Antwort in den Folgebänden.
Von mir gibt es diesmal nur 7 Punkte.