Dem Tode nah - Linwood Barclay

  • Dem Tode nah – Linwood Barclay


    Der 17jährige Derek ist der einzige Zeuge des grausamen Mordes an der Familie seines besten Freundes und gerät selbst in Verdacht.
    Sein Vater macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder und stößt auf zahlreiche Ungereimtheiten.


    Mit einem Paukenschlag stürzt man in die Handlung, die einen von der ersten Seite an gefangen nimmt.
    Im Prolog wird das Geschehen aus der Sicht des Sohnes dargestellt, ab Kapitel eins aus der Sicht des Vaters. Was klar ist, da bei dem Mord nur der Sohn anwesend ist.
    Was folgt, ist eine Reihe von Verdächtigungen gegen zahlreiche Personen, die sich immer wieder in Luft auflösen, sodass der Leser am Ende über den Ausgang überrascht ist.


    Beim Lesen hat man die ganze Zeit über das Gefühl, sich auf einem schmalen Grat zu befinden und weiß nicht, ob man in der nächsten Minute von der einen Seite die rettende Hand gereicht bekommt, oder von der anderen Seite brutal ins Bodenlose gestossen wird.
    In diesem Buch gibt es keine Langeweile, Linwood Barclay versteht es, den Leser immer auf einem bestimmten Level zu halten und schafft es mit einem grandiosen Showdown noch mal, die Spannung so hoch zu pushen, dass man das Gefühl hat, dass einfach nicht mehr gehen kann, aber er schafft das.


    Linwood Barclay bedient sich einer lockeren, leicht verständlichen, schnörkellosen Schreibweise und hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf. Auch versteht sich Barclay darauf, bestimmte Begebenheiten so zu um- und beschreiben, dass dem Leser nichts verborgen bleibt, aber man trotzdem nicht das Gefühl hat, sich mitten in einem Gemetzel zu befinden. Den Leser in seinen Bann zu ziehen, ohne dass sich dieser genötigt fühlt das Buch zu ende lesen zu müssen, ist die Kunst die Barclay für sich gepachtet hat.

  • Ich bin bei vorablesen.de ja leider leer ausgegangen, aber da mir No Time for Goodbye so gut gefiel, habe ich mir das Buch dann selber – und da ich keinen guten Eindruck von der Übersetzung in der Leseprobe hatte, gleich die englische Originalversion – gekauft.


    Aber, ich war nicht soooooo begeistert. Zweifelsohne gut und solide geschrieben und ich hab das Buch auch in einem Rutsch gelesen, aber ich hab doch einiges auszusetzen. Die meisten Figuren habe ich mich eher genervt als das ich mit ihnen sympathisiert hätte (ich dachte nur immer..."redet doch mal miteinander"), das Motiv des Killers fand ich dann doch eher lahm und schon mal da gewesen und auch wer der Killer ist konnte man doch weit vor dem Ende ohne viel Kombinationsgabe vermuten. Ich müsste zuviel spoilern, deswegen hier nicht mehr dazu, aber für mich war das nur Durchschnitt.


    .

  • Zitat

    Original von uert
    (ich dachte nur immer..."redet doch mal miteinander")


    so ging es mir auch. Ich habe den Roman gestern beendet und muss feststellen, dass er mich nicht so gefesselt hat, im Gegensatz zu "Ohne ein Wort" (immer diese Vergleiche ;-)). Nun habe ich aber auch beide hintereinander gelesen, was wohl nicht so klug war.


    Es ist ein unterhaltsamer, teilweise spannender Roman, mit vielen potentiell interessanten Figuren, die aber durch die Bank weg zu blass bleiben, um tatsächlich interessant zu werden.


    Der Plot an sich gefällt mir, obwohl er auch an den Haaren herbeigezogenes enthält.


    Der Witz des Ich-Erzählers wird mit der Zeit etwas nervig, das o.g. Nicht-miteinander-reden der Figuren erst recht - vieles wäre nicht so gekommen, wie es dann kam, hätte der Autor seine Figuren nicht ständig so gekünstelt stur oder beleidigt sein lassen.


    Alles in allem trotzdem gute Thrillerlektüre, 7/10


    Gruß, Bell

  • Ich fand eigentlich nicht, dass die Figuren zu wenig miteinander geredet haben oder irgendwer gekünstelt beleidigt war. Im Gegenteil fand ich das eher menschlich. Im wahren Leben steht man sich ja auch öfters mal im Weg und verzögert Sachen deswegen.


    Dummerweise habe ich 'Ohne ein Wort' auch gleich im Anschluss an 'Dem Tode nah' gelesen und da sind mir schon ein paar Parallelen aufgefallen, die ich ganz sicher weniger störend gefunden hätte, wenn zwischen den Büchern etwas mehr Zeit gelegen hätte.
    Dennoch fand ich auch Barclay's Debüt tierisch spannend und habe beschlossen, wieder öfter mal einen Thriller zu lesen.

  • Meine Meinung:


    Die Vergangenheit holt jeden ein.
    Mit "Dem Tode nah" hat Linwood Barclay einen ehrwürdigen Nachfolger von "Ohne ein Wort" geschaffen. Der 17jährige Derek wird wider Willens Zeuge eines grausamen Mordes an der gesamten Nachbarfamilie, dabei wollte er doch nur eine ungestörte Zeit mit seiner Freundin im Haus der Nachbarn verleben, die in den Urlaub wollten. Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf.Die Nachbarn kommen unverhofft zurück, ein Killer tötet die gesamte Familie und Derek bekommt unbemerkt von der Familie und dem Killer alles mit. Vor seinen Eltern verschweigt der Junge das Erlebte.


    Wird der Prolog noch aus Sicht des Jungen erzählt, ändert sich das Ganze mit dem ersten Kapitel. Der Ich-Erzähler ist nun Jim, der Vater des Jungen.


    Linwood Barclay schreibt auch diesen Thriller in dem von "Ohne ein Wort" bekannten Stil. Der Autor versteht es, den Leser geschickt mit Kleinigkeiten zu versorgen und ihn dennoch auf die falsche Fährte zu locken. Die Personen werden sehr gut beschrieben und man gewinnt leicht Zugang zu ihnen. Die aufgezeigten Personen werden nicht als "Saubermänner" dargestellt, jeder von ihnen hat einen dunklen Punkt in seiner Vergangenheit, der ihn irgendwann im Laufe der Geschichte einholt und auch seinen Teil zu der Geschichte beiträgt.


    Für mich ist "Dem Tode nah" ein sehr gelungener Thriller, bei dem nicht viel Blut vergossen wird und der ohne "große Helden" auskommt. Es ist ein Buch, das ich sehr gern weiterempfehle.


    Prädikat: Absolut lesenwert!


    8/10 Punkten

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

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  • Dem Tode nah - Linwood Barclay


    Das Buch beginnt mit einem Prolog, der es in sich hat und einen gleichzeitig sehr neugierig auf den Rest des Buches macht.
    Dafür gibt es von mir einen extra Pluspunkt.


    Danach wechselt die Erzählperspektive und der Rest wird aus der Sicht von Jim, dem Vater von Derek, erzählt.
    Die Geschichte nimmt ihren Lauf, man erfährt so nach und nach einiges aus der Sicht aller Personen - und plötzlich ist nichts mehr so, wie es war.


    Leider war mir ziemlich bald klar, wer der Mörder ist und weshalb er sich auf einem Rachefeldzug befindet. :-( Und ich denke, dass dies vielen Thriller-Viellesern so gehen wird.
    Gut, das Buch ist trotzdem kurzweilig und unterhaltsam geschrieben, Barclay hat einen Erzählstil, der es einem leicht möglich macht, das Buch am Stück zu lesen, so dass man auf jeden Fall auf ein interessantes Leseerlebnis zurück blicken kann.


    Trotzdem schafft es der Autor meiner Meinung nach nicht, seinen Erstling "Ohne ein Wort" zu toppen.


    Das Buch bekommt von mir 7 von 10 Punkten, also ein gut bis befriedigend.

  • "Dem Tod nah" war das erste Buch, das ich von Linwood Barclay gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen. Es ist aus der Sicht von Jim geschrieben, dem Vater des Jungen, der bei der Ermordung der Familie Langley dabei war. Bisher habe ich Bücher in Ich-Form nur aus der Sicht von Frauen gelesen und das war diesmal etwas ganz Neues. Ich hatte allerdings absolut keine Probleme damit. Der Autor hat es geschafft, mich zu fesseln. Immer wenn ich mir sagte: Nur noch ein Kapitel liest du, musste ich trotzdem weiter gelesen. Ich kam einfach nicht los davon. Allerdings muss ich sagen, dass mir ab der Mitte des Buches schon klar war, weshalb die Langleys ermordet wurden. Ich konnte mir denken, wie alles zusammen hängt. Dennoch hat die Geschichte bis zum Ende keinen Abbruch für mich getan und ich fand es trotzdem noch spannend zu erfahren wie alles ausgeht. Das Buch ist flüssig geschrieben, sodass es sich nur so hinweg lesen läßt. Ein spannender Thriller, der es verdient hat auf die Bestsellerliste zu kommen!


    Lg, Lady Rose

    Wer Schmetterlinge lachen hört,
    weiß, wie Wolken schmecken.


    Novalis


    :lesend Fear Street - Der Sturm
    :lesend Lara Adrian - Geliebte der Nacht

  • Dieser Thriller hat mich von der ersten Seite an gefesselt.


    Doch in der späteren Entwicklung habe ich alles so richtig als Jim miterlebt, habe mit ihm gebangt und gehofft. Das am Ende der gutmütige Dave der Täter sein sollte, hab ich ehrlich gesagt nicht erwartet und wurde die ganze Zeit durch diese Romansache auf die falsche Spur geführt.
    Im Großen und Ganzen ein tolles Buch, was seinen Leser in seinen Bann zieht!
    Edit: Ich habe einen Spoiler gesetzt. Bitte achte darauf den anderen nicht das Ende oder den Lösungsweg zu verraten, damit niemanden der Spaß genommen wird. LG Wolke

  • Tinchen, Applaus, du hast mir gerade das Buch versaut. Wäre toll, wenn du die Spoilerfunktion benutzen würdest!

    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder


  • Wieder ein spannender Thriller von Linwood Barclay.


    Nach dem Prolog, der von Derek erzählt wird, ist das Buch aus der Ich-Perspektive von Jim, Dereks Vater, geschildert.


    Ich fand es durchaus interessant, alle Figuren hatten keine blütenweiße Weste.
    Im Buch kommt es immer wieder zu überraschenden Wendungen, so dass ich wieder eine andere Person verdächtigte.
    Ich bin auch erst ganz am Schluss auf die Auflösung gekommen (obwohl ich schon viele Krimis gelesen habe, bin und bleibe ich ein "Spätzünder" :grin).


    Was mich am meisten gestört hat, war der Ich-Erzähler Jim. Auch er hat sich nicht immer korrekt verhalten, aber dafür gab es dann immer einen driftige Gründe.


    Das Buch hat mich gut unterhalten, war flott zu lesen. Trotzdem hat mir "Ohne ein Wort" noch etwas besser gefallen.


    8 von 10 Punkten

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Auf den zweiten Thriller von Linwood Barclay nach "Ohne ein Wort" war ich schon sehr gespannt und ich wurde nicht enttäuscht.


    Derek, der Sohn von Jim und Ellen, wird Zeuge, wie die gesamte Nachbarsfamilie erschossen wird. Er selbst kommt unbemerkt davon und gesteht unter Schock nicht, dass er bei der Tat anwesend war. Natürlich kommt die Polizei dennoch dahinter und so gerät er in Verdacht etwas mit den Morden zu tun zu haben.


    Wir treffen in diesem Buch auf sehr realistische Charaktere. Barclay hat sich viel Zeit genommen seine Figuren zu formen und ihnen einen wirklich authentischen Charakter zu verleihen. Das ist ihm wahrlich gelungen.
    Zudem treffen wir in diesem Buch auf viele Handlungsstränge, von denen man nicht weiß, wo sie noch hinführen und vor allem, welche davon später miteinander verwoben werden.


    Am Ende läuft schließlich alles zusammen, die zahlreichen Rätsel und Geheimnisse, auf die man in diesem Buch trifft, werden allesamt zufriedenstellend aufgelöst.


    Dieses Buch ließ mich vor Aufregung zwar nicht auf der Couch rumhibbeln, aber es war angenehm zu lesen und Spannung war in ausreichendem Maße vorhanden.
    Das war auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Linwood Barclay - jedenfalls solange noch weitere Bücher erscheinen werden.

  • Zitat

    Original von TheAlice
    Tinchen, Applaus, du hast mir gerade das Buch versaut. Wäre toll, wenn du die Spoilerfunktion benutzen würdest!


    Oh je, das tut mir echt wahnsinnig leid. Ich hab auch grad schon den Hinweis von Bell bekommen. Ich habe ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet das sich Leute die Rezension schon durchlesen bevor sie das Buch lesen. :bonk Echt, ein ganz ganz großes Sorry an alle! Tut mir furchtbar leid.
    Hoffentlich könnt ihr mir verzeihen. :brabbel


    edit: Wolke : Danke für das Spoiler setzen.

    Liebe Grüße
    euer Tinchen :liegestuhl


    :lesend Ich lese gerade: "Das Schokoladenmädchen"

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  • Ich weiß ja, dass es keine Absicht war. Ich lese mir die Rezis oft vorher durch, da sonst ja alles ausführlich gespoilert ist. Ich hab mich auch deswegen so aufgeregt, weil ich das Buch trotzdem lesen muss (Leseexemplar), jetzt aber die ganze Spannung weg ist. Aber ich versteh das, hätte mich auch passieren können. Man kann ja nicht an alles denken. :knuddel1

    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder


  • Zitat

    Original von TheAlice
    Ich weiß ja, dass es keine Absicht war. Ich lese mir die Rezis oft vorher durch, da sonst ja alles ausführlich gespoilert ist. Ich hab mich auch deswegen so aufgeregt, weil ich das Buch trotzdem lesen muss (Leseexemplar), jetzt aber die ganze Spannung weg ist. Aber ich versteh das, hätte mich auch passieren können. Man kann ja nicht an alles denken. :knuddel1


    Danke für dein Verständnis. :knuddel1 Kommt auch bestimmt nicht wieder vor.
    Du weißt zwar jetzt schon wer es war, aber warum weißt du noch nicht! Und das verrate ich dir auch nicht. ;)
    Viel Spaß trotzdem noch beim Lesen! :wave

  • Zitat

    Original von Sternenstauner


    Nur mal so nebenbei: Ich lese mir Rezensionen sogar immer vorher durch. Wie soll ich sonst wissen, ob ein Buch was für mich sein könnte. ;-)


    Ich hab da wirklich überhaupt nicht darüber nachgedacht. Weil ich generell die Rezis erst nach dem Buch durchlese. Aber ich kann euch ja auch verstehen! :knuddel1

  • @ Tinchen
    Es war auch nicht auf den Versehen bezogen. Das kann passieren und jetzt ist der Spoiler ja da. :knuddel1
    Ich wollte das nur mal so am Rande erwähnen, weil ich erstaunt darüber war/bin, dass scheinbar einige Rezensionen erst im Anschluss an die Lektüre lesen. Ich mache es eben genau andersrum und orientiere mich bei meiner Kaufentscheidung an den Rezis. Ich lese zwar auch nach der Lektüre weitere Rezensionen, um zu sehen, wie anderen das Buch gefallen hat bzw. um darüber zu plaudern, aber vorrangig sind mir Rezensionen eben im Voraus wichtig.
    Interessant, dass viele das scheinbar anders handhaben. :-)

  • Hier meine Meinung zu dem Buch:


    Das Buch fängt rasant an. Das brutale Verbrechen aus der Sicht von Derek läutet die Handlung ein. Danach wechselt die Erzählsperspektive und die Handlung wird aus Sicht von Jim, Dereks Vater, weiter erzählt. Der Mittelteil der Geschichte widmet sich den Hintergründen der einzelnen Hauptcharaktere. Jede Person scheint ein Geheimnis zu haben. Schnell hat mein zwei unsympathische Charaktere ausgemacht. Aber haben sie auch mit den Morden zu tun? Die Polizei und er Leser tappen im Dunkeln. Beide stellen Vermutungen auf. Verwerfen einige auch gleich.
    Was mir gefallen hat, waren die Nebenhandlungen. Es wurden geschickt falsche Fährten gelegt. Einige Fährten waren zu offensichtlich. Aber trotzdem gut gemacht. Vieles was für die Handlung nicht wichtig war, war trotzdem sehr interessant, weil es ein besseres Bild der Personen zeichnete.


    Ein solider und guter Thriller, den man ratzfatz durchlesen kann. Ich kann mich nur nicht so recht entscheiden, welches Buch nun besser war. "Ohne ein Wort" oder "Dem Tod nahe". Ist auch nicht so wichtig, mir hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Geübte Thriller-Leser werden wohl relativ schnell gewisse Dinge durchschauen und sich nicht so schnell auf die falsche Fährte locken lassen. :grin


    Von mir gibt es dafür 8 Punkte.

  • Zitat

    Original von Tinchen
    Dieser Thriller hat mich von der ersten Seite an gefesselt.


    Doch in der späteren Entwicklung habe ich alles so richtig als Jim miterlebt, habe mit ihm gebangt und gehofft. Das am Ende der gutmütige Dave der Täter sein sollte, hab ich ehrlich gesagt nicht erwartet und wurde die ganze Zeit durch diese Romansache auf die falsche Spur geführt.
    Im Großen und Ganzen ein tolles Buch, was seinen Leser in seinen Bann zieht!
    Edit: Ich habe einen Spoiler gesetzt. Bitte achte darauf den anderen nicht das Ende oder den Lösungsweg zu verraten, damit niemanden der Spaß genommen wird. LG Wolke


    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder