“Am kahlen Baume
Fand sich des Nachts ganz heimlich
Der Schnee zur Kiefer“
Ryôta
Eva Gruber besieht sich den Fluss im oft zitierten “schönsten Tal der Welt“ aus ihrer eigenen Perspektive. Und das ist gut so und so ist das schönste Buch des Tals entstanden. Und ein Plädoyer für Freiheit und Kreativität obendrein.
Wunderbare Installationen der Ruhe und Phantasie.
Eigentlich – was soll man tun – ein unbeschreibliches Buch.
Jedenfalls unbeschreiblich schön.
Oder… wie Ernst Jandl sagt:
“Wolken ticken“
Wie ich sage:
“Alles vergänglich – der Fluss fließt“