'Die Bücherdiebin' - Seiten 265 - 382

  • Die bösen Vorahnungen verdichten sich! Der Tod macht "Überstunden", und scheint dennoch nicht alle Verstorbenen in den Himmel bringen zu können.


    Die Hubermann's kämpfen um das Leben von Max, seine Anwesenheit, ob Tod oder lebendig, ist eine fortwährende Gefahr. Sie stellen sich ihr!


    Paul ist der beste Freund, den sich ein Mädchen vorstellen kann. Aber der Tod hat offenbar schon seine Hand ausgestreckt.


    Der Krieg rückt immer näher!

  • Wie hestia, werde ich auch nur von meinen Gefühlen sprechen und stelle fest, wir sind auf einer Wellenlänge :-)


    Zitat

    Geschluckt habe ich auf Seite 335: " Eine verkürzte Aufzählung für das Jahr 1942 1. Die verzweifelten Juden - ihre Seelen in meinem Schoß, während wir auf dem Dach sitzen, neben den rauchenden Schornsteinen." Wir allen können uns vorstellen, warum die Schornsteine geraucht haben. Umso bedrückender finde ich diesen Satz. Der Tode macht keinen Unterschied zwischen den Nationen. Im Tod sind Juden, Deutsche, Russen, Franzosen alle gleich. Vielleicht gäbe es mir der Erkenntnis ein paar Kriege weniger. unglücklich


    Das kann ich nur bestätigen. Ich finde es bemerkenswert, wie detailiert die Vorgänge beschrieben werden, ohne wirklich ins Detail zu gehen.
    Da ja jeder, der sich mit diesem Thema beschäftigt genau weis, was gemeint ist, reicht eine kleine Andeutung um das Grauen hervor zu rufen.


    Beispiel:


    " Dann kamen die Seelen zu mir, in meine Arme, und gemeinsam kletterten wir aus den "Duschen" hinauf aufs Dach und höher, in den sicheren Atem der Ewigkeit. Sie fütterten mich unentwegt. Minute um Minute. Eine Dusche nach der anderen."


    Allein dieser kurze Abschnitt reicht, um ein unwohles Gefühl auszulösen , gleichzeitig bin ich gerührt, mit welcher Feinfühligkeit der Tod seine Sicht erzählt.


    Zitat

    Auf Seite 336 fand ich die zwei kurzen Sätze "So viele Menschen. So viele Farben" wieder bemerkenswert. Man könnte meinen, dass der Tod Probleme mit dem Tod hat. Dass er sich in eine Farbenwelt flüchtet, um das Leid und das Elend zu ertragen. Sogar der Tod scheint Gefühle zu haben.


    :write :write


    Zitat

    Wunderbar umschrieben fand ich die Tatsache, dass der Tod Kinder in seinen Armen trägt. Sie scheinen für ihn etwas ganz besonders zu sein. Ich habe den Eindruck, dass für den Tod jeder Mensch etwas besonderes ist, aber Kinder noch mehr. Schö


    Diese Beschreibung ist auch bei mir hängen geblieben. Die Seelen der Erwachsenen trägt er "wie Koffer" teilweise über die Schulter gelegt, aber die Kinder hält er in den Armen.


    Es gibt auch noch einen Abschnitt, wo er von den Flüchtlingen spricht, die letztendlich Klippen hinab stürzen und er die Seelen im Fallen auffängt.
    ( Ich glaube, das ist auch da, wo er sie auf die Stirn küsst)


    Es ist irgendwie tröstlich, sich vorzustellen, das der Tod mitfühlender ist, als das Leben/die Menschen.


    Zitat

    Ein wenig schmunzeln (auch wenn mir nicht wirklich zum Schmunzeln zumute war) fand ich das Gott auch dem Tod nicht immer eine Antwort gibt. Auch wenn er der Auftraggeber sein soll.


    :write :write :write


    Das macht dieses Buch aus. Es ist nicht komisch ( wie auch, bei dieser Thematik) aber es hat Humor.


    Eine Stelle zeigt auch sehr deutlich, das der Tod mitfühlend ist.
    " ..alles , was ich sah, war ein Mann in einem Bett. - Ich machte mich bereit...- Dann spürte ich ein starkes Wiederaufleben...- Bei der Arbeit, die auf mich wartete, war es ein Genuss, dass ich in diesem kleinen, dunklen Raum abgewehrt worden war."


    Nur kurz noch zum Schluss


    Das Rosa sich extra einen Vorwand ausgedacht hat, um in die Schule zu kommen und Liesel zu beschimpfen fand ich absolut rührend. Das zeigt den wahren Charakter von Rosa und ihre Liebe zu Liesel.


    Als es um die Luftschutzräume ging, habe ich mit gezittert, ob sie Max finden.

  • Zitat

    Original von hestia2312


    Genau das habe ich heute zu einer Mutter gesagt. Es wäre schön, wenn das als Pflichtlektüre im Unterricht aufgenommen wird.


    Was aber leider kein Lehrer machen würde, weil es dafür zu lang sein wird...


    Wirklich schade und eine verschenkte Möglichkeit das dritte Reich und die damaligen Zustände zu verstehen.

  • Die Wetterberichte sind toll. Wie im Buch schon steht, so kann sie nur ein Kind wiedergeben und auch nur ein Kind würde auf eine Idee kommen einen Schneemann mitzubringen.


    Ich bin auch ziemlich froh gewesen, dass die Hubermanns ihre Prüfung (LSR) bestanden haben und, dass Max weiterhin unentdeckt bleibt.


    Allerdings sind für einige Stellen zumindest allgemeine Kenntnisse über die KZ's und die "Entsorgung" der Juden notwendig.
    Um beispielsweise zu wissen, was das mit den "Duschen" heißt...

  • Zitat

    Original von Aqualady


    Was aber leider kein Lehrer machen würde, weil es dafür zu lang sein wird...


    Außerdem ist es ja im Original nicht auf deutsch geschrieben. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass übersetzte Werke, gerade weil man im Unterricht ja nicht nur auf Inhalt achtet, sondern auch direkt anhand der Sprache interpretiert, nur selten gelesen werden. :gruebel

  • Gestern habe ich diesen Abschnitt gelesen: mit jeder Seite zittere ich mehr um die Familie... mit Liesel und ihren Eltern habe ich um Max gebangt und gehofft und mich köstlich über Rosas Auftritt in der Schule amüsiert. Gerade Roas ist einer der Charktere, der mit jeder Seite an Sympathie gewinnt.


    Ich habe das Gefühl so allmählich ziehen sich immer dichtere Gewitterwolken über dem Haus in der Himmelstrasse zusammen. Fast habe ich ein wenig Angst vor dem Ende.

  • Da ich das Buch ja schon gelesen habe und nicht verraten will, schließe ich mich den Vorschreibern an. Diese Beschreibung der Farben und die gefühlvolle Art des Todes ist einfach einzigartig.
    Mir war schon beim ersten Mal lesen der Tod sehr symphatisch und auch jetzt beim zweiten Mal bin ich wieder fasziniert, wie gut er beschrieben wird.


    Die Hubermanns sind einfach einzigartige Menschen. Ich wünschte alle Pflegekinder hätten solche Pflegeeltern, die einem Kind so viel Liebe entgegenbringen. Ihrem Kind zeigen was Mut ist und doch Menschen bleiben und keine Überhelden werden.


    Rudi, der Junge mit den zitronengelben Haaren, mit dem wäre ich auch stehlen gegangen (okay ich hab auch ohne ihn Zwetschgen/Pflaumen aus Nachbarsgarten gestohlen :-) )

    Who is Keyser Soze?


    (\__/)
    (o ,o)
    (>_<) <- This is Bunny.


    Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.

  • Ich bin in diesem Abschnitt über eine Sache gestolpert. Nichts Weltbewegendes, eher eine Kleinigkeit. Max träumt von einem Ringkampf mit Adolf Hitler. Auf Seite 278 beschreibt er seine Augen:


    "Oh diese Augen, die Augen des Führers. Sie waren so köstlich braun - wie die Augen eines Juden -,..."


    Das stimmt nicht. Adolf Hitler hatte keine braunen sondern leuchtend blaue Augen, von denen Winifred Wagner in einem Tonband-Interview in den höchsten Tönen geschwärmt hat.


    Mich stört hier so ein bisschen, dass aus der Passage nicht klar wird, ob Max träumt, dass Hitler braune Augen hat. Es klingt so, als wäre es eine Tatsache.

  • Zitat

    von Bouquineur
    Mich stört hier so ein bisschen, dass aus der Passage nicht klar wird, ob Max träumt, dass Hitler braune Augen hat. Es klingt so, als wäre es eine Tatsache.


    Mir schien es keine Tatsache, sondern der Gedanke beide auf eine Stufe zu stellen, was sie in der Realität leider nicht waren. Die Chance für Max gegen den Feind kämpfen zu können.

  • Mir gefiel vorallem Teil 6 in diesem Abschnitt. Ich habe den Tod direkt vor mir gesehen, wie er die Seelen der Kinder auf den Armen trägt (so traurig, aber so ein tröstliches Bild!), oder wie er die Seelen aus dem Gas in den "Atem der Ewigkeit" trägt oder die Seelen auffängt, bevor die leblosen Körper am Abhang unten aufschlagen.
    Und es war schön zu lesen, dass er sich erinnert in Liesels Zimmer gewesen zu sein, um Max zu holen, aber bemerkte, dass sich ihm ein Widerstand entgegensetzt und er sich darüber freut.
    Sehr traurig finde ich, dass man Rudis Ende nun schon kennt, ich hätte ihm ein längeres Leben so sehr gegönnt. :-(


    Leider gefällt es mir nicht so gut, dass Max früher Boxer war und in seinem Tagtraum deshalb unbedingt mit Hitler kämpfen und gewinnen will. Insich ist es natürlich sehr schlüssig, aber durch meine Abneigung dem boxen gegenüber war dieser kurze Teil etwas zäh für mich. Aber glücklicherweise macht das nur einen minimalen Teil des Buches aus und schmälert seine Einzigartigkeit damit überhaupt nicht, es bewegt mich weiterhin sehr.

  • So, also ich muss sagen, dass mich das Buch sehr bewegt..


    Ansonsten weiß gar nicht richtig was ich schreiben soll.. Max wäre beinahe gestorben, aber er ist ja zum Glück wieder wach geworden.. Ich überlege andauernd wie wohl seine "schlammigen" Augen aussehen.. Für mich ist das ein sehr schöner und bildhafter Vergleich.


    Die Szenen mit Rudi und Liesel finde ich sehr gelungen. Vor allem, wenn sie auf Diebeszug gehen :-)
    Und auch Liesels Beziehung zu ihrem Vater kommt hier nicht zu kurz. Schön, wie die beiden zusammen auf Malertour gehen und Hans sogar für quasi nichts den Leuten hilft. Hier kann man nur sagen: Ein durch und durch guter und symphatischer Mann..


    Leider erfahren wir ja auch, dass Rudi sterben wird.. Und ich denke, dass das bald passiert. Die Bombenangriffe haben ja bereits angefangen.

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Donnerwetter ist dieses Buch gut! Ich bin jetzt auf Seite 320 und hänge also zwischen den eingeteilten Leseabschnitten. Zusak hat eine blühende Phantasie, auf gewisse Ideen muss man erst kommen, und erzählt kleine Anekdoten oder Geschichten in der Geschichte die mich bewegen und faszinieren. Zudem scheint er mit der Sprache gut umgehen zu können und hat ein feines Gespür die richtigen Worte an der richtigen Stelle einzusetzen. Einzig diese kleinen fiesen Cliffhanger mir den Andeutungen was gleich passieren wird könnte er sich schenken.


    Als ich gestern etwas zum 2. Leseabschnitt geschrieben habe war ich mir nicht ganz sicher ob mich der Erzählstil über weitere 400 Seiten fesseln kann. (Das Buch hat immerhin fast 600 Seiten) Diese Art und Weise des Erzählens kann sich irgendwann abnützen und entweder langweilen oder etwas nervig wirken. Heute Morgen habe ich davon aber gar nichts gespürt. :-]

  • Puh ich tue mich schwer mit dem Buch und das beste ist, ich weiss noch nicht mal warum. Irgendwie stört mich irgendwas an dem Buch. Ich finde es schön wie Max versteckt wird und was sie aus Mein Kampf machen, aber irgendwie reisst es mich nicht mit.


    Bin kurz davor das Buch abzubrechen obwohl ich eigentlich es doch gern beenden will, vor allem weil ich schon 335 Seiten gelesen habe. Irgendwelche motivierenden Ideen, wie es weitergehen kann? :-]

  • eve, langsam bekomme ich Angst vor Dir :lache Denn ich bin eigentlich auch gerade am überlegen, ob ichs nicht seinlasse, mit dem Buch.


    Wir werden einfach nicht warm, ich finds wirklich langweilig und ich ertappe mich schon immer selbst, dass ich beim lesen abschweife, mir überleg, ob ich mir jetzt was zu trinken hole oder mich auf die Liege lege..... puh! Eigentlich ein deutliches Zeichen, dass ich das auch tun sollte, aber irgendwie MUSS das Buch ja was haben, weil doch so viele total begeistert sind :-(


    Für mich sind es teilweise belanglos aneinandergereihte Episoden, ja, natürlich auch sehr beängstigend und berührend, aber dafür habe ich schon genügend Bücher gelesen, die mir die damalige Zeit irgendwie näher gebracht haben als dieses nun.
    Ich habe nun von den 552 Seiten, die meine englische Ausgabe hat, gerade einmal 286 geschafft, und ich gebe dem Buch noch ein paar Kapitel, bevor es evtl. wie bei Jessamy dann wieder in den Untiefen des Regals verschwindet, oder bei meiner Mutter, die mags vielleicht :lache

  • Zitat

    Original von dschaenna
    eve, langsam bekomme ich Angst vor Dir :lache Denn ich bin eigentlich auch gerade am überlegen, ob ichs nicht seinlasse, mit dem Buch.


    Wir werden einfach nicht warm, ich finds wirklich langweilig und ich ertappe mich schon immer selbst, dass ich beim lesen abschweife, mir überleg, ob ich mir jetzt was zu trinken hole oder mich auf die Liege lege..... puh! Eigentlich ein deutliches Zeichen, dass ich das auch tun sollte, aber irgendwie MUSS das Buch ja was haben, weil doch so viele total begeistert sind :-(


    Für mich sind es teilweise belanglos aneinandergereihte Episoden, ja, natürlich auch sehr beängstigend und berührend, aber dafür habe ich schon genügend Bücher gelesen, die mir die damalige Zeit irgendwie näher gebracht haben als dieses nun.
    Ich habe nun von den 552 Seiten, die meine englische Ausgabe hat, gerade einmal 286 geschafft, und ich gebe dem Buch noch ein paar Kapitel, bevor es evtl. wie bei Jessamy dann wieder in den Untiefen des Regals verschwindet, oder bei meiner Mutter, die mags vielleicht :lache


    Geht mir mit dir auch so wenn ich deine Antwort hier so lese. Genauso gehts mir nämlich auch. Habe jetzt zwischendurch schon zwei Bücher eingeschoben, weil ich mich nicht aufraffen konnte weiterzulesen. Aber wie bei dir, ich will weiterlesen, irgendwas muss ja dran sein an dem Buch. Ich glaube ich wage mich gleich noch mal ein bisschen weiter, mal gucken.


    Schreib mal wie es dir weiterhin so ergeht, vielleicht können wir uns zusammen durchquälen. :lache Obwohl es mir so leid tut von quälen zu reden, aber momentan zumindest geht es mir so. Viel Erfolg!! :wave

  • Hui, am Ende des Abschnitts hat mich das Buch sogar mal kurzfristig gepackt :lache


    Ich fand die Schilderung wie Liesel sich verletzt, um ihre Familie und Max zu retten, wirklich sehr drastisch und hier konnte ich gar nicht anders, als weiterlesen. Aber wirklich wohl, weil es mal spannend wurde, weil mal mehr passiert ist als "Das Fenster ist offen und sie holt sich ein neues Buch". Gähn.


    Sonst ist mir in diesem Abschnitt nichts wirklich total in Erinnerung geblieben, hm. Rudi finde ich immer noch irgendwie seltsam farblos und blass, dafür, dass er ja Liesels engster Freund ist, kann ich mir ihn fast gar nicht vorstellen, auch wenn er ja wirklich eine tragende Rolle spielt. Kann aber auch daran liegen, dass mir die Schilderungen zu ihm immer zu langatmig sind und ich sie dann mehr oder weniger nur überfliege :gruebel


    Nun tendiere ich also zum Weiterlesen, und eine halbe Stunde oder so geht noch, dann mache ich mich auf zum Grillen :anbet

  • Zitat

    Original von dschaenna
    aber dafür habe ich schon genügend Bücher gelesen, die mir die damalige Zeit irgendwie näher gebracht haben als dieses nun.


    Genau das hatte ich auch gedacht. Es gibt soviele Buecher zum Thema, dass es mich auch etwas verwundert, warum ausgerechnet dieses solche Wellen geschlagen hat. Okay, der Tod als Erzaehler ist ein bischen was Neues, aber ansonsten fand ich andere Buecher weitaus bewegender. Und vor allem weniger langatmig bzw. langweilig.


    Andererseits ist es natuerlich gut, dass es auf dem Markt so vieles gibt, dass sich fuer jeden Geschmack was finden laesst. Und da scheint ja die Buecherdiebin so einige zu bedienen ... Meine erste Tochter fands gut, meine zweite hat es aus Langeweile abgebrochen (und sie liest insgesamt wesentlich mehr als ihre grosse Schwester!!).

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Beatrix, genau dieses "Wellenschlagen" hat mich vor Ewigkeiten in London eben zu dem Buch greifen lassen.. ich glaube, 2006 oder 2007?! Seitdem lag es mehr oder weniger unbeachtet herum.
    Auf meiner Ausgabe steht auch noch schön vollmundig "The No. 1 international Bestseller", und da erwarte ich eben irgendwie mehr.


    Ich freue mich jetzt nach dem Grillen zwar auch aufs Weiterlesen, aber bei einem guten Buch habe ich auch in der Zeit, in der ich nicht lese, das Gefühl, jetzt sofort und gern weiterlesen zu wollen, das bleibt hier leider aus :-(


    Aber ich denke, es ist vielleicht wirklich ein gutes Buch für jemanden, der nicht dauernd und in einem Rutsch Bücher liest. Denn es ist meiner Meinung nach sehr leicht, hier wieder nach einer auch etwas längeren Zeit wiedereinsteigen zu können, ohne großartig etwas zu verpassen.