Während einer Diskussion bin ich heute auf dieses Thema gestossen.
Es gab dazu auch schon Berichte im Fernsehen.
Aber ehrlich - ich bin ziemlich sprachlos ob dieser Interpretation.
Habt ihr das gewusst?
Ist das wirklich vertretbar?
Während einer Diskussion bin ich heute auf dieses Thema gestossen.
Es gab dazu auch schon Berichte im Fernsehen.
Aber ehrlich - ich bin ziemlich sprachlos ob dieser Interpretation.
Habt ihr das gewusst?
Ist das wirklich vertretbar?
Jetzt klappt der Link.
Da zeigt es sich wieder, das sich Recht und Gesetz praktisch als Gegensätze gegenüber stehen! Damit wird doch dem Arbeitnehmer praktisch nahegelegt, sobald es nicht gut läuft seine Sachen zu packen und zu gehen, was dann vielleicht erst recht das Unternehmen ruiniert. Ein Urteil, welches mehr als beschämend ist für unser Rechtsysthem!
Merkt man immer wieder
Recht haben und Recht kriegen sind zwei Paar Schuhe.
..und warum habe die überhaupt geklagt? Der Schaden der Arbeitnehmer besteht hier in den Anwaltskosten- für genau die drei Monate um die es hier geht haben sie Anspruch auf Insolvenzgeld. In der Praxis wird das so geregelt, dass der Arbeitnehmer de Insolvenzverwalter diesen Anspruch abtritt und das wars dann.
Ah, danke für die Info, beo.
Das wirklich dahinterstehende Problem ist, dass früher die Insolvenzverwalter (manche machen das noch immer) das Risiko eingegangen sind drei Monate die Arbeitnehmer ohne Lohn weiterarbeiten zu lassen um zu versuchen den Betrieb zu retten, diese drei Monate gibt es/gab es das Insolvenzgeld auch- dadurch wurde mancher Betrieb gerettet oder Arbeitsplätze wenigstens teilweise gesichert. Das wichtigste in der Krise ist Zeit und liquide Mittel.