'Der Feuerthron' - Seiten 255 - 348

Die Kinder sind jetzt auf Hekes Schiff.
Und auch Hannez ist jetzt mit vielen anderen zusammen auf einem Schiff und flieht mit ihnen in den Zauberwald.

Sianderilneh verfolgt Heke.

Der Blaue Fisch brennt und Meraneh muss es mit ansehen. Jetzt steht sie vor dem Nichts.

Heke, Mera und die anderen fahren durch die magischen Stürme. Nur gemeinsam sind sie stark. Das kommt hier gut geschrieben durch.
So können sie auch Sianderilneh zur Aufgabe zwingen.

Die Kinder finden eine Höhle, in dem ein Arghanskelett liegt. In diesem ein Kristall, aus dem ein kleiner Junge kommt als es zerbröselt.
Da kann jetzt endlich mal die nervige Careela tätig werden.

Ein 'gelber' Geist erscheint. Er flieht mit den Kindern nach Gurrland. Er überzeugt Mera davon, dass nur sie den Feuerthronherrscher bezwingen kann.

Zitat

Zitat von Sabine_D:
Da kann jetzt endlich mal die nervige Careela tätig werden.

Den Job haben die drei anderen ihr mit Begeisterung aufgehalst!

Zitat

Zitat von Sabine_D:
Die Kinder finden eine Höhle, in dem ein Arghanskelett liegt.

In der Höhle liegt das Schiff des Arghan! Das Skelett selbst liegt draußen im Freien und bildet die höchste Erhebung des Eilands. Es ist etwa vierzig Meter lang und fünf, sechs Meter hoch. Die Kristallkugel selbst lag in zunächst noch geschlossenen Maul des Arghan.

Liebe Grüße
Gheron

Zitat

Original von Gheron

Den Job haben die drei anderen ihr mit Begeisterung aufgehalst!

Kicher, das denk ich mir

Zitat

Original von Gheron

In der Höhle liegt das Schiff des Arghan! Das Skelett selbst liegt draußen im Freien und bildet die höchste Erhebung des Eilands. Es ist etwa vierzig Meter lang und fünf, sechs Meter hoch. Die Kristallkugel selbst lag in zunächst noch geschlossenen Maul des Arghan.

Liebe Grüße
Gheron

Ok, da habe ich aus der Erinnerung heraus das Skelett in die Höhle verlegt. Danke für die Korrektur.

Zitat

Original von Gheron
Das Skelett selbst liegt draußen im Freien und bildet die höchste Erhebung des Eilands. Es ist etwa vierzig Meter lang und fünf, sechs Meter hoch.

Dieses Skelett fasziniert mich.

Wikinews schreibt: Zitat: "Das größte in einem Museum ausgestellte Dinosaurierskelett der Welt, ein rund zwölf Meter hoher und 23 Meter langer, giraffenartiger Brachiosaurus brancai aus Tansania (Afrika), ..."

Also ist 40 Meter wirklich sehr lang und der Arghan, auch wenn er kein Dinosaurier war, muss ein enormes Gewicht besessen haben.

Wenn Kip nicht so frech gewesen wäre, gegen den Schädel zu treten, hätten sie nicht die Kristallkugel gefunden, der sich dann in einen Jungen verwandelt.

Zitat

Zitat von Herrn Palomar:
Also ist 40 Meter wirklich sehr lang und der Arghan, auch wenn er kein Dinosaurier war, muss ein enormes Gewicht besessen haben.

Direkte Leichtgewichte sind Arghan nun gerade nicht, doch an die schweren Dinosaurier kommen sie nicht heran.

Liebe Grüße
Gheron

Die Kinder müssen ja echt viel mitmachen.

Hekendialondilan gefällt mir.

Ihr Boot könnte mir auch gefallen.

Jetzt wissen wir ja auch warum Careela dabei ist, sie ist ja auch nicht mehr so nervend. Ich bin ja gespannt was es mit Argo auf sich hat.

Na mal sehen und weiterlesen.

Tschüß

Zitat

Zitat von Deichgräfin:
Die Kinder müssen ja echt viel mitmachen.

Das müssen unsere Heldinnen und Helden immer.

Liebe Grüße
Gheron

Der kleine Argo ist ja knuffig! Mit ihm gibt es bestimmt noch eine Überraschung. Er scheint mir schon ziemlich reif für seine (scheinbaren?) zwei Jahre. Toll ist es auch, dass Krakee... ähm Careela nun eine Aufgabe hat und endlich ein bisschen umgänglicher wird.

Mit Reodhendhor kann ich bis jetzt nicht so richtig viel anfangen. Dass plötzlich ein Geist auftaucht, damit hätte ich nicht gerechnet. Es fällt mir irgendwie nicht ganz leicht, ihn als Teil der Geschichte zu akzeptieren.

Alles in allem hat mir dieser Teil aber wieder sehr gut gefallen, weil so viel Schwung in die Geschichte kommt.

Zitat

LilStar:
Ein wenig komisch fand ich allerdings schon, dass Mera sich scheinbar so schnell auf ihre Rolle als die Person, die den Herrn des Feuerthrons vertreiben soll, einlässt. Egal, ob es nun so weit kommen wird oder nicht, aber sie scheint es ja erstmal als gegeben hinzunehmen.

Mera lebt in einer Welt, in der die Magier, Hexen und Adepten im großen Turm als die Stars gelten. Sie ist es gewohnt, diese zu sehen und auch einige Zauber mitzuerleben. Außerdem wusste sie, dass ihre Großmutter eine Wetterfühlerin ist und wäre selbst gerne eine geworden.

Außerdem weiß sie, dass es keine Macht auf den Inseln gibt, die den Herrn von Gurrland aufhalten kann. Für sie gibt es nur diesen einen Weg. Sie muss versuchen, es selbst zu tun. Tut sie es nicht, wird sie irgendwann einmal erwischt, und vom Herrn des Feuerthrons unterworfen oder gar umgebracht.

Liebe Grüße
Gheron

ich bin jetzt mittendrin in dem Abschnitt.

wieder sind die Kinder auf See unterwegs. Die Idee des magischen Schiffs gefällt mir. überhaupt ist es Euch sehr gut gelungen, Bilder vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. da macht das Lesen Spaß. ansonsten fand ich aber bisher den Abschnitt auf See ein bißchen langweilig - das wird sich aber bestimmt ändern, wenn sie in die magischen Stürme geraten...

Interessanter fand ich die Ilhyndir (bitte verzeiht meine Namensverstümmelungen, ich kann mir das einfach nicht merken). Das Geheimnis des magischen Waldes wird enthüllt und die blaue Ahnin zeigt sich.

ich hab übrigens die langen Namen für mich abgekürzt:
Heken und Hekendil
und
Sianneh
so wird das Lesen wieder etwas leichter.

Hannez ist Gast im Wald das finde ich sehr schön, und dann auch noch im Hexenwald.

Die blaue Geisterfrau kann ich mir sehr gut vorstellen
Meraneh also auch eine Hexe.

Der blaue Fisch wird verbrannt, was soll das ? Haben sich doch die Büttel dort aufgehalten und wohl gefühlt.
Reodhendhor gefällt mir gut,wen ich noch nicht einschätzen kann ist Argo Was hat es mit ihm auf sich ? Naja ich werde mal weiterlesen

Die Szene mit dem blauen Fisch fand ich richtig traurig. Ich konnte mir Meraneh bildlich vorstellen. Erst "verliert" sie ihre Mutter, dann ihre Tochter, dann ihren guten Freund Hannez und dann auch noch den blauen Fisch. Wie hoffnungslos muss ihre Situation gewesen sein.
Zum Glück kommt Hannez wieder zurück und nimmt sie mit in den Hexenwald. Das fand ich wieder schön. Wurde ja auch Zeit das Meraneh wieder Hoffnung bekommt.

Der kleine Junge ist ja einfach nur niedlich. Und welche Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Careela für den Jungen verantwortlich sein soll. Im ersten Moment habe ich die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und mir gedacht, dass das ja nicht gut gehen kann. Aber wie bereits angedeutet findet eine Verwandlung von Careela statt. Von der zickigen und selbstsüchtigen Prinzessin zu einem liebevollen und verantwortungsvollen Mädchen. Sehr schön.

Der Abschnitt mit dem Geist Reodhendor (hoffentlich habe ich den Namen richtig abgeschrieben) gefiel mir nicht ganz so gut. Irgendwie war ich zeitweise ein wenige verwirrt. Vielleicht einfach zu viele Informationen auf einmal. Oder ich hatte die nötige Ruhe nicht für diesen Abschnitt. Teilweise habe ich die Seiten ja verschlungen. Tja und manchmal erliegt man einem Leserausch und kann sich schlecht bremsen.

Bisher gefällt mir die Geschichte weiterhin gut.

Die Abenteuer auf der Insel bringen wieder mehr Kenntnisse über die Welt. Es gab also weisse, gelbe und grüne Runi. Ist es eigentlich gedacht hierzu Gegensätze in den Menschen mit den Farben Blau, Violett und Schwarz zu geben?

Seltsam der neue Gefährte Argo. Ein zweijähriger, der schon spricht?
Warum wurde er in dem Ei platziert? Warum hat er die mehrfarbige Haarpracht?

In der Haut von Mera und ihrem „Gefolge“ möchte ich keinesfalls stecken, bei der ganzen Hetze. Erst nach Runia dann ein paar Tage später wieder weg. *Stöhn*!

Also befahren sie jetzt wieder die Meere bzw. das Meer.

Ich liebe ja dieses Boot, da drauf würde ich auch mal fahren wollen, *grins*.

Der Sturm bzw. die Stürme in denen sie jetzt gelandet sind würde ich mich aber auch nicht so gerne befinden. Wie der Name schon sagt, viel zu stürmisch und wahrscheinlich auch kalt, brrrr.

Das Buch ist mit ziemlichem Suchtpotenzial :-).

Zitat

Original von Mimi
Das Buch ist mit ziemlichem Suchtpotenzial :-).

Zitat

Zitat von Hoffis:
Die Abenteuer auf der Insel bringen wieder mehr Kenntnisse über die Welt. Es gab also weisse, gelbe und grüne Runi. Ist es eigentlich gedacht hierzu Gegensätze in den Menschen mit den Farben Blau, Violett und Schwarz zu geben?

Eine Antwort hierzu würde bereits in Band zwei vorgreifen. Derzeit ist es so, dass es weiße, gelbe und grüne Runis gibt, dafür aber weniger Magier, während die Blauen, Violetten und Schwarzen im Ausgleich dazu eine größere Anzahl an Magiern und Magierinnen besitzen.

Zitat

Zitat von Schnatterinchen:
Der blaue Fisch wird verbrannt, was soll das ? Haben sich doch die Büttel dort aufgehalten und wohl gefühlt.

Hier wird das gesamte Stadtsechsel südlich des Flusses niedergebrannt, um freies Schussfeld zu erhalten, wenn die Feinde kommen. Dies war auch hier auf der Erde üblich. Da hat man die außerhalb der Stadtmauern gelegenen Vororte auch sehr oft niedergebrochen oder verbrannt, damit die Gebäude Feinden keine Deckung bieten konnten.

Liebe Grüße
Gheron

Ups, den Abschnitt schon beendet und noch gar nichts hier geschrieben. Also.

In diesem Abschnitt geschieht ja einiges, und einiges kommt ans Tageslicht.

Hekendialondilans Boot ist doch eine feine Sache. Sowas würde ich auch gerne haben, ggf. auch als Auto. Was mir immer wieder auffällt, ist, wie gut die Magie in diese Welt eingebettet ist. Die wirkt nicht aufgesetzt oder „künstlich“, sondern als ob das das natürlichste von der Welt wäre. Das könnte auch damit zusammenhängen, daß nach magischen Handlungen Durst und Hunger besteht, also ein Kräfteverbrauch deutlich festzustellen ist.

Aber auch auf Ilyndhir gehen die Ereignisse weiter. Deshalb also heißt der Hexenwald Hexenwald. Ich hatte auf Grund einer früheren Andeutung Gherons zwar vermutet, daß da noch ein Geheimnis wartet, aber darauf wäre ich denn doch nicht gekommen. Gut, daß Hannez und die Seinen dorthin entkommen und auch Meraneh holen können. Daß Hannez das Herz auf dem rechten Fleck hat, zeigt sich auch hier wieder. Und auch Hemor scheint nicht ganz so verkehrt zu sein.

Der Aufenthalt auf der Insel der magischen Stürme hat es auch in sich, in jeder Hinsicht. Das Hinkommen (und knappe Entkommen von Sianderilneh, von der ich übrigens auch vermute, daß sie unter dem Einfluß des Feuerthrons steht), der Aufenthalt mit den Entdeckungen (und Anwachsen der Reisegruppe) bis hin zum Verlassen der Insel. Sianderilneh ausgetrickst und quasi mit ihren eigenen Waffen (Magie) geschlagen - das hat mir gefallen.

Ein bißchen gewundert hat mich, daß Reodhendhor die Insel so leicht (gut, mit ein bißchen Hilfe von Mera) verlassen konnte und außerhalb existieren kann. Und was es mir Argo auf sich hat, wird sich vermutlich auch bald zeigen.

Übrigens, zu Arghans. Ich vermute ja, daß das die Bezeichnung für eine Gattung „Tier“ ist, die wir möglicherweise unter einem anderen Namen kennen, und die leider auch in unserer Welt schon vor langer Zeit ausgestorben ist. Allerdings wurden vor einiger Zeit bedeutende Funde gemacht, die interessantes, z. B. über die Flugfähigkeit oder das Feuerspucken, zutage förderten. Die wissenschaftliche ( ) Dokumentation, die ich hier mit verlinkt habe, ist sehr zu empfehlen. Das meiste davon dürfte auch auf Arghans zutreffen.
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Zitat

Zitat von SiCollier:
Übrigens, zu Arghans. Ich vermute ja, daß das die Bezeichnung für eine Gattung „Tier“ ist, die wir möglicherweise unter einem anderen Namen kennen, und die leider auch in unserer Welt schon vor langer Zeit ausgestorben ist.

Es mag Ähnlichkeiten geben, doch der Ansatz war ein anderer. Doch das ist eine andere Geschichte. Um die zu schreiben, müssten noch etliche Romane auf der Welt der Farben erscheinen.

Zitat

Zitat von SiCollier:
Ein bißchen gewundert hat mich, daß Reodhendhor die Insel so leicht (gut, mit ein bißchen Hilfe von Mera) verlassen konnte und außerhalb existieren kann.

Da die Welt magisch ist, kann ein Geist fast überall existieren. Reodhendhor brauchte jedoch jemand, an dem er sich "festhalten" konnte, um das Gebiet der magischen Stürme verlassen zu können. Dies war in dem Fall Mera. Diese Gegend spielt übrigens auch im nächsten band eine gewisse Rolle.

Liebe Grüße
Gheron