Nachdem ich "Das Kind" ausgelassen hatte war "Der Seelenbrecher" nun mein dritter Fitzek.
Wieder mal ein spannendes Thriller mit vielen kniffeligen Wendungen. Manchmal vielleicht sogar ein paar zuviel des Guten. Ausserdem spielt doch auch der Zufall eine große Rolle. Die Action-Szenen fand ich manchmal etwas übertrieben , denn die erreichten ja fast schon Matthew Reilly-Dimensionen.
Dennoch habe ich das Buch mit großem Vergnügen gelesen und die Einbindung der Patientenakte mit der "eigenen" Seiten-Nummerierung fand ich einen guten Kniff das Buch möglichst realistisch zu halten. Ich habe auch eifrig meine Schlüsse aus der verwickelten Handlung gezogen und versucht herauszufinden, wie denn nun die einzelnen Personen miteinander zusammenhängen. Kurz vor Schluß hat das teilweise dann auch geklappt
Ich gebe dem Buch 8 von 10 Punkten und bin schon auf Sebastians nächtes Buch gespannt.
FurtherAway