Todesopfer - Sharon Bolton

  • So, abschließend gibt es nicht mehr viel zu sagen, es blieb spannend, gab noch ein, zwei unverhoffte Wendungen und ich blicke auf eine sehr unterhaltsame Lektüre zurück.


    9 Punkte!


    Im August kommt die Taschenbuchausgabe ihres zweiten Buches raus, darauf freue ich mich.


    Jasmin, ja, die TB-Ausgabe wurde schon verlinkt, die ist schon im Januar erschienen.


    :wave

  • Ich habe das Buch soeben beendet.
    Die überschwenglichen Rezis kann ich zwar nicht ganz teilen aber "Todesopfer" war ein solider Thriller, der mich wirklich gut unterhalten hat.
    Vor allem die letzten Seiten haben mich gefesselt und ich wurde immer wieder aufs neue überrascht :-)


    Von mir gibts 7 Punkte!

  • Das war wohl nix. Eher ein Buch für werdende Mütter und solche, die es werden wollen. Einfach viel zu langatmig mit Wendungen, die wohl nur die Autorin versteht.
    Auf die Häflte reduziert hätte es veileicht ein annehmbarer Krimi sein können. So ist es eher Lesequal statt Leselust. Schade.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Also, ja das Buch fand ich spannend und die Geschichte im Großen und Ganzen auch ganz sinnig, nur zum Schluss hin fand ich das dann doch alles etwas übertrieben. Da hätte ich mir irgendwie doch eine andere Lösung gewünscht.


    Und für mich war schon relativ früh im Buch klar, wer da alles mit drin steckt und Teil der Verschwörung ist und wurde auch nicht enttäuscht.


    Etwas unrealistisch fand ich, in wie weit Tora an den Ermittlungen beteiligt war.


    Trotz dieser Punkte hab ich mich gut unterhalten gefühlt und der Schreibstil ist recht flüssig und man fliegt durch das Buch. 6 Punkte von mir.

  • Ich habe das Buch gestern beendet.
    Ich muss sagen, im Großen und Ganzen hat es mir gefallen, allerdings hätte man sicher rund 100 Seiten streichen können. Meiner Meinung verliert sich die Autorin zu sehr in Details und in den Überlegungen ihrer Protagonistin. Wobei mir Tora durchaus sympathisch war.
    Ich mag ja mystische Legenden und Sagen und dies in einem Thriller eingebaut, klang sehr viel versprechend. Allerdings kommt diese Geschichte ja erst nach über 200 Seiten ans Licht und bis dahin hatte das Buch für mich einige Längen.
    Ein Pluspunkt war für mich aber, dass man viel über die Shetlands erfährt.


    Ich werde der Autorin jedenfalls noch eine Chance geben und ein weiteres Buch von ihr lesen.