'Die Katze' - Kapitel 32 - Ende

Kapitel 32: Na toll, hat jemand Charley vergiftet? Bram hat die Blaubeerpfannkuchen gemacht. Aber Gabe Lopez, Alex und Elizabeth hätten auch die Möglichkeit gehabt. Also, die Mutter schließe ich jetzt mal aus.

Das ist ja sooo spannend...

Kapitel 33: Bram ist Jack! Mir gefällt aber gar nicht, dass Alex Charly allein lässt.

Aunt Jemima ist wohl ein Firmenname: Link

Kapitel 34: Aha. Wie schrecklich! Das war ja raffiniert eingefädelt. Ich glaube, ich kriege hier noch einen Herzinfarkt beim Lesen...

Kapitel 35-37: Wow, was für ein tolles Ende eines tollen Buches.

Ich würde ja auch gerne mal sagen: "Erzählen Sie das dem Richter."

Und Charly hat jetzt das "Schaf im Wolfspelz" an ihrer Seite.

Das Finale war wirklich aufregend gestaltet. Letztlich bin ich froh, dass Bram doch nicht der Täter war.
Ich schäme mich, dass ich ihn grundlos verdächtigt habe, aber das hat seine Schwester schließlich auch für kurze Zeit getan.
Mit dem Ende war ich sehr zufrieden.
Mit Charley hat Joy Fielding eine ihrer besten Figuren entworfen. Fast würde ich mir wünschen, sie würde in einem der folgenden Joy Fielding-Romane wieder auftauchen und sei es auch nur als Nebenfigur.

Es bleibt für mich wirklich nur ein einziger Kritikpunkt am Buch: Der deutsche Titel

Der Originaltitel Charleys Webb hat gleich mehrere Bedeutungen. Er beinhaltet die zentrale Figur des Romans und leitet sich ab von einer der Schwestern der Brontés, Charlotte sowie der Spinne aus dem in Deutschland kaum bekannten Kinderbuch. Könnte heißen, Charley hat die Klasse, aber auch den Biss!

Außerdem ist Charley´s Web noch als Wortspiel hinsichtlich ihrer Kolumne geeignet.

Die Katze hingegen lehnt sich nur an das dümmliche Sprichwort „Die Katze lässt das mausen nicht“ an.
Das finde ich im Vergleich arm.

Naja, für die Qualität des Romans ist das belanglos.

Die Katze schafftt es mit spielerischer Leichtigkeit in meine Top3 der Joy Fielding-Romane und verdrängt Schlaf nicht, wenn es dunkel wird, der ebenfalls ein raffinierter und überraschender Roman ist.

Jetzt gilt es erst einmal den Roman zu verdauen. Die Katze könnte ein Roman sein, den man tatsächlich irgendwann noch einmal lesen kann.

Fäddisch!!

Und, hab ich es nicht gesagt, dass Jack in Wirklichkeit Alex ist?!

Ich fand ihn grandios und finds schade, dass es nun zuende ist.
Charley hat mir auch super gut gefallen, sie war total realistisch - im Gegensatz zu manch anderer Hauptfigur in anderen Fielding-Romanen -, genau wir ihre Familie.

Für mich war das Buch alles in allem schlüssig und hatte ein tolles Ende.

Schreibt jmd von euch mal ne Rezi?! Will meinen Senf dann auch Preis geben!!

Was hat es eigentlich mit dem Cover auf sich? Was soll es bedeuten?

Ich find den Titel ja schon "komisch". Vom Cover mal ganz zu schweigen ...

Ich kann im Cover einfach keinen Bezug zum Buch entdecken. Oder gibt es da einen verborgenen?

Der deutsche Titel gefällt mir auch nicht bersonders; Herr Palomar hat das wunderbar erläutert.

Titel und Cover hätte mich sicherlich nicht zum Lesen dieses Buches animiert.

Na ja ... ich find das Cover schon hübsch und ich hab ne Schwäche wenn die Buchstaben so hervorstehen .... Aber all das hat für mich irgendwie nix mit der Story zu tun.
Und nur wegen dem Sätzchen "Die Katze lässt das mausen nicht.", kommt ja nicht direkt auf diesen Titel, oder?!

Zitat

Original von endorfinchen
Schreibt jmd von euch mal ne Rezi?! Will meinen Senf dann auch Preis geben!!

Ich arbeite gerade an einer Rezension.
Aber wer möchte als erster posten?

Herr Palomar : Mach du das mal ...

OKeehh!

Wiggli : Frag vorm motzen erstmal was sie sich dabei gedacht haben ...

Rezension ist drin:
Die Katze – Joy Fielding