Bilderbücher (auch) für Erwachsene

  • :lache


    Das ist mein letztes Angebot.


    1. ganz ohne Text, ein Klassiker, erschien erstmals 1969 in Italien. Wunderschön und für 'Bilderbuch'-Kunst grundlegend.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • 2. Eines aus dem Peter Hammer Verlag, letztes Jahr neu erschienen. Auch völlig ohne Text, es lebt von der Wirkung der Farben und Formen. Sozusagen eine ganz neue Variation des oben genannten.


    Gehört zu meinen Lieblingen aus dem letzten Jahr.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • 3. etwas Schräges, ein neues von Jens Thiele.



    Das war's nun wirklich aus meiner Ecke.
    Viel Spaß mit den Büchern!





    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • *schwärm* Satemin Seidenfuss, aber nur DIESE Ausgabe. Ich hatte mal eine andere in der Hand, auch illustriert, aber bei weitem nicht so schön wie dieses.


    (Kann aber auch nur sein dass ich es so empfinde weil es mein liebstes Buch war als ich ein Kind war und ich es mindestens einmal pro Woche gelesen habe... :grin)


    Aber meine Mutter, Tante und Oma sagten alle, dass sie das Buch damals auch als "schön" empfunden haben. Und da waren sie ja auch schon erwachsen. :lache

  • und dieses darf nicht, niemals und unter gar keinen Umständen vergessen werden! Mit Bildern, die teilweise noch wunderbarer als der Text sind. (Jedenfalls empfinde ich das momentan so, es liegt momentan auf meinem Nachttisch und wartet auf heute Abend, da lese ich dann die letzten 100 Seiten)

  • lazybear


    'klassischer Illustrationsstil' heißt in solchen Fällen schlicht, daß man etwas erkennt, wenn man die Bilder anguckt.
    :grin


    Es ist eine vertrauensbildende Maßnahme, so zu formulieren. Schließlich verkauft man schon eine schräge Geschichte. Wenn die KäuferInnen dann noch fremdeln, weil sie Angst bekommen, der Zeichenstil sei 'seltsam', will heißen: sie müssen sich auch noch beim Hinschauen anstrengen, sinken bei ungewöhnlichen Büchern die Verkaufschancen gewaltig.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Mir ist das auch klar. :lache
    Trotzdem muß man Zuckerle austeilen. Anlocken.


    Und im Notfall steht doch in jedem zweiten Klappentext Unsinn. :lache


    Danke für den Tip, übrigens, ich hab's notiert. Eigene Vorschläge habe ich nicht, es sei denn, ein richtiges Bilderbuch für kleine Kinder. Ich fand's urkomisch und originell, aber für Erwachsene ist es eher weniger befriedigend.



    :wave


    magali



    edit: was ist denn wiedermal mit dem amazon-Link los?? :rolleyes

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von magali ()

  • Eigentlich ist mir das viel zu bildungsbürgerlich ;-) Aber anhand von Gemälden aus verschiedenen Epochen, werden durch verschiedene Details der Bilder die Geschichte der Stadt illustriert, was irgendwie faszinierend ist


    Rezi

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Das hat relativ viel Text, ist also nicht wirklich ein reines Bilderbuch, aber die Illustrationen von Dusan Petricic sind hübsch, zumindest wenn man einen leicht "ostigen" Stil mag

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Dieses hier ist wunderschön, ich habe es bekommen, als ich in der zweiten Klasse war und lese es heute noch ab und zu. Es sind auch sehr schöne zeichnungen.


    Klappentext:
    Der Dachs war immer zur Stelle gewesen, wenn eines der Tiere ihn brauchte. Den Frosch hatte er Schlittschuh laufen gelehrt, den Fuchs Krawattenknoten schlingen, und Frau Kaninchen hatte von ihm sein Spezialrezept für Lebkuchen bekommen. Die Tiere reden oft von der Zeit, als Dachs noch lebte. Und mit dem letzten Schnee schmilzt auch ihre Traurigkeit dahin. Es bleibt die Erinnerung an Dachs, die sie wie einen Schatz hüten.