'Die zwei Türme' - Drittes Buch - Kapitel 08 - 11

Zitat

Original von Zwergin

ich bin mir nicht sicher, aber war das nicht schon im ersten Teil in Lothlorien?

Ich tippe auch auf Lothlorien - da soll Gimli doch die Augen verbunden werden - und dann lassen sich alle die Augen verbinden...

Aber in Fangorn war auch irgendwas - Zwerge und Äxte?

Zitat

Original von bibliocat

Ich tippe auch auf Lothlorien - da soll Gimli doch die Augen verbunden werden - und dann lassen sich alle die Augen verbinden...

Aber in Fangorn war auch irgendwas - Zwerge und Äxte?

Ja genau! Baumbart hat Bedenken einen Zwerg in seinem Wald zu lassen wegen seiner Axt, doch Legolas sagt dann, dass diese Axt nur für das Erschlagen von Orks dient! Und, dass er ohne seinen Freund Gimli nie nach Fangorn kommen wird!

In Lothlorien waren die ja noch nicht sooooo gut befreundet wie jetzt!

Ich finde, Isengard wurde hier gut beschrieben. Und zum Glück sind die Gefährten, bis auf Frodo und Sam wieder vereint und die Ents haben gute Arbeit geleistet! Merry und Pippin sind zum schießen!
Das Pfeifenkraut, welches die beiden bei Saruman gefunden haben, kommt doch bestimmt von den Verrätern aus Bree, oder?
Der Palantir, den Grima aus dem Fenster geworfen hat, erinnert mich an meine Kristallkugel, nur halt in schwarz. Ob ich sowas auch in schwarz bekommen könnte?
Ich fand es traurig und schön zugleich, wie sich alle von Baumbart verabschiedet haben. Hoffentlich spielt er nochmal eine Rolle!
Nachdem die Gefährten und Theodens Heer sich wieder auf den Weg gemacht haben, wird es wieder richtig spannend!

Die beiden Hobbits haben echt viel Glück, das sie so leckere Sachen finden und dann auch noch der Pfeifentabak. Ach was wäre ein Hobbit ohne seinen Tabak. Was ich nur ein wenig seltsam fand, ist die Tatsache das sich im Besitz von Saruman Tabak befand. Ich dachte eigentlich das die Hobbits nur im Aueneland Geschäfte machen.

Ich habe herzhaft lachen müssen, als sie auf Merry und Pippin in Isengart treffen und Legolas sagt, daß ihn der Wein mehr interesssiert als das Pfeifenkraut. An den Witz konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Jetzt wo "Der Hobbit" aber noch so frisch im Gedächtnis ist, hatte ich natürlich sofort Legolas betrunkene Düsterwald-Elben-Verwandtschaft im Kopf.

Ich bin jetzt fertig mit diesem Abschnit und beginne mit Buch 4.

Auch ich finde Isengard gut beschrieben.

Eigentlich gilt doch Saruman als weiser Zauberer, doch das er das Palantir benutzt hat, damit glänzt er überhaupt nicht.

Ein Palantir hält selbst aus großer Enfernung, ohne das einen Kratzer bekommtoder bekommen hat.
Was wohl Grima erledeigen musste, als Saruman festgestellt hat was er aus dem Fenster geworfen hat.

Ich frag mich noch immer, wie die besitzgeschichte der Palantir genau abgelaufen ist. Es gibt zwar eine geschichte 'über die palantiri' aber an die kann ich mich nicht mehr erinnern. Hat die wer von euch genauer im kopf?

Eigentlich, wenn ich's recht verstanden hab, warn die dinger ja eine art Handy, die ursprünglich Feanor in Amman für seine sieben söhne gemacht hat, der meisterstein liegt auf Tol Eressea... - somit kann der besitzer die unsterblichen lande bzw Avalon drinnen sehen, und die leute dort sprechen.

Aber schlussendlich heisst es, ich glaub, dass die Elben die Steine aus dem westen übers meer bringen, um sie dem numenorischen Königshaus zu schenken. Oder verwechsle ich was, und Elendil hat sie aus Numenor gebracht, als es versank?
Jedenfalls ist es komisch, denn wenn die palantir bei den ganzen schätzen waren, die von Feanor zurückgelassen wurden, dann hätten die Elben in mittelerde sie nicht gehabt, um sich schnelle nachrichten zu schicken, und ihre heere rechtzeitig für Morgoths großangriffe zu vereinen.
(naja, ist ihnen auch nciht so toll gelungen, also müssen nicht unbedingt palantiri dabei gewesen sein, und reisende boten sind gefährdet)

Für eine einzige, überschaubare insel wie Numenor waren die telephone für Elros eher überflüssig, und die Könige von Numenor hatten nie so viele kinder, aber für ein großreich mit vielen unterstatthaltern wars dann wieder nützlich, aber das hatte Elros am anfang nicht, das haben sich erst seine nachfahren erobert.

Kann schon sein, dass erst seine nachfahren die steine gekriegt haben, als sich die elben dachten: was tun wir mit dem alten krempel da? wir haben untereinander eh nichts wichtiges zu bereden, für die menschen ist's nützlicher.

Ratlos bin

Das mit dem Palantiri ist mit einer der Gründe, warum ich "Das Silmarillion" noch einmal lesen möchte. Ich habe fast alles daraus vergessen und kann mich zwar an eine Geschichte erinnern, aber wirklich im Kopf habe ich nur das, was Gandalf im HdR über diese Dinger erzählt.

so hier bin ich auch durch...

schön das die Gefährten sich wieder gefunden haben.

und Merry und Pippin haben ja großes geleistet, die zwei sind ja echt süß

jetzt wo ich es lese fällts mir mit den betrunkenen Elben auch wieder ein.. die Düsterwald Elben haben wohl ein Alkohol Problem