Nachtstimmen von Dean Koontz

  • Autor:Dean Koontz
    Verlag: Pavillon(2003)
    Taschenbuch,270 Seiten


    Über den Autor:
    Dean Koontz ist 1945 in Pennsylvania geboren.Er gilt als einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller und gewann im Alter von 20 Jahren seinen ersten Literaturpreis.


    Kurzbeschreibung:
    Zwei sehr unterschiedliche Jungen,Roy und Colin,freunden sich an.Colin:schüchtern und zurückhaltend und Roy:überall beliebt.Roy fordert von Colin grausige Mutproben.Colin will diese nicht mehr erfüllen und stellt sich gegen Roy.Das war sein größter Fehler...


    Meine Meinung:
    Ein typischer Koontz-Thriller!Absolut fesselnd und psychisch vom Feinsten.Wenn man es einmal angefangen hat zulesen,kann man es kaum aus der Hand legen!


    Eure Fienchen :wave

  • Ich bin mir nicht mehr sicher, aber den kenn ich auch. Aber das isch schon so lange her, daß ich ihn wieder im RUB habe.


    edit: Aber deine Meinung könnte ein wenig ausführlicher sein. :knuddel1

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Dean Koontz "The voice of the night"


    Das Buch:
    Colin ist ein Außenseiter. Gerade erst mit seiner Mutter in die Stadt gezogen, und noch nie viele Freunde gehabt, flüchtet er sich in eine Welt aus Horrorbüchern und Science Fiction.
    Um so überraschter ist er von der Tatsache, dass gerade der bei allen beliebte Roy Borden seine Freundschaft sucht. Den ganze Tag ziehen die beiden um die Häuser, und Roy hat immer schon eine Idee, was man als nächstes anstellen könnte. Immer wieder stellt er Colin auf die Probe, testet ihn, wie Colin weiß, um einen vertrauenswürdigen Freund zu finden, mit dem er sein größtes Geheimnis teilen kann. Doch welch realer Horror auf ihn wartet, ahnt Colin nicht..


    Meine Meinung:
    Ich habe das Buch im Orginal (also englisch) gelesen, das vorneweg.
    Im Gegensatz zur Ursprungsposterin finde ich, dass es eben kein ganz typischer Koontz ist, der ja sonst auch gerne recht tief in die Fantasytrickkiste greift. Hier hat er darauf verzichtet. Es ist daher kein Horrorbuch, sondern eher ein Thriller.
    Die Figurenzeichnung ist aber doch wieder recht typisch Koontz. Selbst wenn man noch nie ein Buch von diesem Auto gelesen hat, wirken die Charaktere recht plakativ: gut gegen böse. Die Geschichte ist relativ vorhersehbar.
    Dennoch bzw gerade deswegen ist dieses Buch ein netter Lückenfüller. Man kann das Buch nebenbei wegschmökern. Was besonderes sollte man dabei wohl nicht erwarten, aber wenn man das Buch vielleicht eh in die Hände bekommt, kann man durchaus hineinlesen.
    Ansonsten kann ich kaum mehr anmerken. Ich denke es ist eins der Bücher, wo nicht viel hängen bleiben wird: weder positiv noch negativ. Es wird irgendwann wieder in die Vergessenheit geraten.
    Im übrigen denke ich, dass dieses Buch eine sehr gute Einstiegslektüre für Englischleser ist, da es auch sprachlich recht simpel gehalten ist


    Von mir gibts neutrale 5 von 10 Punkten..