Inhalt: Stephanie Lowe hat es wirklich nicht leicht. Zuerst kauft sie von ihrem letzten Geld ein Haus, das sich als baufällig herausstellt und in dem es spukt. Und dann muss sie auch noch als Köchin auf einem Schiff einspringen. Ausgerechnet auf dem Schiff jenes Mannes, der ihr das Haus angedreht hat und den sie daher nur Ivan den Schrecklichen nennt. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sie fest, dass Ivan gar nicht so schrecklich ist. Er sieht nämlich nicht nur verdammt gut aus, er kann auch ganz schön charmant sein.
Kritik: Nachdem ich mich mit den Stephanie-Plum-Romanen von Janet Evanovich sehr schnell gut anfreunden konnte, bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass auch die anderen Romane von dieser Autorin, die dieser Reihe nicht angehören, nicht schlechter sein können. Doch da habe ich mich wohl kräftig getäuscht.
Die Story ist absolut nicht erwähnenswert, man wird mit den Hauptfiguren keineswegs vertraut gemacht, der Schreibstil ist der eines Groschenromans und die Atmosphäre stimmt einfach absolut nicht. Ich muss sagen, dass mich dieses Buch doch sehr enttäuscht hat und ich mich von nun an wohl doch lieber wieder an die Plum-Romane von Janet Evanovich halten werde.