Lieblingsbücher SciFi
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Ja, der Film war wirklich schlecht und hat sich im Laufe der Handlung immer weiter vom Buch Entfernt. Das einzige, was mir sehr gut gefiel, war die Darstellung des Anhalters (das buch!), die fand ich sehr gut gelungen - locker, luftig, einfach (so wird der Anhalter auch dargestellt).
Was das Buch betrifft: Du wirst keinerlei Probleme haben, dich da hineinzuversetzen das ist mit Sicherheit eines der Zeitlosesten Bücher überhaupt - und es wirkt auch sehr modern und überhaupt nicht verstaubt.
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Ich hab den Film nicht gesehen, anscheinend hab ich ja auch nicht verpasst, aber es ist halt ein Buch, das grade sprachlich total gut und witzig gemacht ist und auf der Ebene verliert so ein Buch in einer Verfilmung meist viel.
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Ich bin kein großer Science-Fiction-Fan, aber die Bücher von Kurt Vonnegut liebe ich, vor allem "Slaughterhouse-fife". Das ist allerdings eher ein Buch mit Science-Fiction-Elementen.
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Eine kurze Rückmeldung:
„Pells Stern“ lese ich gerade. Es liest sich zwar nicht wirklich flüssig, dafür aber sehr interessant und die Story gibt enorm viel her. Bin zwar erst auf Seite 170, denke aber, an Cherryh muss ich dran bleiben.
@ Grisel: Du hast oben Susan R. Matthews erwähnt. Habe mich mal ein wenig kundig gemacht und ihre Bücher klingen wirklich sehr verlockend. Ist es richtig, dass „An Exchange of Hostages“ der erste Band der Reihe (deren Name ich nicht mal finden konnte) ist? Den hab ich mir gerade mal bestellt. Es gibt auch offenbar leider weder einen englischen Wiki-Eintrag zu ihr, noch eine Autoren-HP, wo ich die Reihenfolge recherchieren könnte.
Kann ich dich bitten, kurz die Bücher der Autorin in der richtigen Lesereihenfolge aufzuzählen?
Wäre wirklich toll. Denn da ich jetzt aus Frust endgültig meine Weigerung englische Romane zu lesen, abgelegt habe, könnte ich die gut gebrauchen. Auch wenn die Bücher OOP sind, wäre es schön. Ich bekomme sie schon irgendwie.
Vl kannst Du ja auch noch in ein zwei Sätzen Deine Meinung zu Frau Matthews schreiben?!
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Zitat
Original von Siorac
„Pells Stern“ lese ich gerade. Es liest sich zwar nicht wirklich flüssig, dafür aber sehr interessant und die Story gibt enorm viel her. Bin zwar erst auf Seite 170, denke aber, an Cherryh muss ich dran bleiben.Die Einschätzung so kann ich unterschreiben. Ich fand es auch etwas mühsam, aber inhaltlich sehr fesselnd. Durchbeißen muß man sich bei jeder Cherryh, bei manchen, wie bei dem, ein bißchen mehr. Aber, ich sagte ja schon, daß ich sie :anbet.
Unsere Plauderei hier hat mir auch Lust gemacht, wieder mal eine zu lesen, was ich dann auch gleich mit "Forge of heaven" gemacht habe, was mir wieder mal gezeigt hat, was ich so an ihr liebe. Da ertappt man sich dabei, daß man vollkommen gefesselt davon ist, wie die Protagonsten relativ banale Sorgen wälzen und liest interessiert immer weiter, bis es dann irgendwann ZOOM macht und es einen von den Füßen reißt. Obwohl das nicht mal eines der besten war.
ZitatEs gibt auch offenbar leider weder einen englischen Wiki-Eintrag zu ihr, noch eine Autoren-HP, wo ich die Reihenfolge recherchieren könnte.
Das hier ist eine ziemlich nette Seite mit "Scenes from the cutting floor" als besonderem Zuckerl. Aber bloß nicht vorab lesen!
Wurde schon länger nicht mehr aktualisiert, aber da ist eine Menge interessantes Material.ZitatKann ich dich bitten, kurz die Bücher der Autorin in der richtigen Lesereihenfolge aufzuzählen?
Gern!
1. An exchange of hostages
2. Prisoner of conscience
3. Hour of judgment
4. The devil and deep space
5. Warring statesDann gibt es noch "Angel of destruction", das gehört aber nur indirekt dazu, weil es eine Seitenhandlung behandelt und Andrej nur kurz auftritt. Ich glaube, das gehört chronologisch zwischen Nr. 3 und 4.
In der Reihenfolge lesen ist hier von Vorteil. Ich habe es - wie üblich - umgekehrt gemacht: 4-3-2-1-5. Je nachdem, welches ich erjagen konnte. Hat dem Genuß aber nicht geschadet.
Band 4 habe ich gekauft, weil ich den Titel so anziehend fand. Habe eher Nüsse verstanden, aber war verzückt. Dann ging die verzweifelte Suche los, was ohne Kreditkarte schwer war.ZitatAuch wenn die Bücher OOP sind, wäre es schön. Ich bekomme sie schon irgendwie.
Sobald ich eine Kreditkarte hatte und bei Abebooks angeln gehen konnte, hatte ich schnell die letzten fehlenden.
ZitatVl kannst Du ja auch noch in ein zwei Sätzen Deine Meinung zu Frau Matthews schreiben?!
Gern. Die Bücher sind sicher nur was für sehr starke Gemüter, denn der Held Andrej ist wohl einer der schwierigsten überhaupt. Nicht, daß er unsympathisch wäre, ganz im Gegenteil, aber er hat einen recht erschreckenden Beruf: er ist Arzt und Folterer. Und entdeckt zu seinem Entsetzen in Band 1, daß er verdammt gut ist in seinem Job.
Hier hilft es sicher, wenn man nicht ganz so an harten Tobak gewöhnt ist wie ich, wenn man chronologisch liest, denn in Band 1 wird Andrej erst zu diesem unfreiwilligen Ungeheuer und wenn man ihn von Anfang an auf diesem Weg begleitet, ist es vielleicht einfacher. Ansonsten weiß man wohl recht schnell, ob man die Bücher in der Luft zerfetzen oder verschlingen will.Und genau das ist ihre Stärke. Vollbringe mal das Kunststück, aus so einem Menschen einen Helden zu machen, der Lesern trotzdem ans Herz wächst. Und nicht nur er, ein wichtiges Detail ist sein Verhältnis zu seinen Leuten und deren Persönlichkeiten. Da gibt es zB einen, relativ früh verstorben, der dennoch als Toter in den späteren Büchern immer noch weit mehr Präsenz hat, als so mancher RomanHELD in anderen. Und ich meine das nicht Übersinnlich, nur in der Erinnerung der Protagonisten und der Leser.
Außerdem hat sie mit ihrem Judiciary Universum eine zwar erschreckende, aber sehr interessante Welt erschaffen, voller unterschiedlicher Kulturen.Und es gibt natürlich die moralische Komponente. Kann man als Folterer ein guter Mensch sein? Gibt es irgendeine Rechtfertigung dafür? Wiegt das Leben von manchen mehr als andere? Etc.
Ich finde sie großartig, aber ich habe ja auch einen etwas exzentrischen Geschmack.
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Zitat
Original von Grisel
Die Einschätzung so kann ich unterschreiben. Ich fand es auch etwas mühsam, aber inhaltlich sehr fesselnd. Durchbeißen muß man sich bei jeder Cherryh, bei manchen, wie bei dem, ein bißchen mehr. Aber, ich sagte ja schon, daß ich sie :anbet.
Da ich schon weitere Bücher von ihr ins Auge gefasst habe: Auf welcher Ebene muss man sich bei ihr durchbeißen? Geht die Handlung nicht immer so flott voran, oder eher wegen des etwas eigenwilligen Erzählstils?
Sie scheint mir in einem Punkt sogar ein wenig berlingesk (schön, oder?), jede Figur hat andere Motivationen, kocht ihr eigenes Süppchen. Und besonders gradlinig erzählt, ist „Pells Stern“ auch nicht.ZitatDas hier ist eine ziemlich nette Seite mit "Scenes from the cutting floor" als besonderem Zuckerl. Aber bloß nicht vorab lesen! Wurde schon länger nicht mehr aktualisiert, aber da ist eine Menge interessantes Material.
Super, danke! Wenn man sich mal die US-Amazonverkaufszahlen und die Tatsache, dass alle Bücher mit Ausnahme ihres letzten OOP sind, hernimmt, glaub ich, dass sie auch in den USA kein Millionenpublikum hat. Was generell ja eher für sie spricht, aber natürlich etwas mit dem Wunsch der geneigten Leserschaft kollidiert, sie möge mehr veröffentlichen. Sehe ich das richtig?
Zitat
Und es gibt natürlich die moralische Komponente. Kann man als Folterer ein guter Mensch sein? Gibt es irgendeine Rechtfertigung dafür? Wiegt das Leben von manchen mehr als andere? Etc.Also Grisel, vl bin ich auch etwas komisch, aber das klingt haargenau nach einem Buch für mich. Das Beste: Den ersten Band habe ich bei einem deutschen Dealer ergattern können, so dass er wohl nicht allzu lang auf sich warten lässt. Wie liest sich denn ihr Englisch eigentlich?
Vielen, vielen Dank für die Liste und Deine Mühe!
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Cherryh:
ZitatOriginal von Siorac
Da ich schon weitere Bücher von ihr ins Auge gefasst habe: Auf welcher Ebene muss man sich bei ihr durchbeißen? Geht die Handlung nicht immer so flott voran, oder eher wegen des etwas eigenwilligen Erzählstils?.Eher ersteres würde ich sagen. Oft ist es so, daß man sich seitenweise durchbeißt, eher neben sich steht, aber dann kommt eben irgendwann das ZOOM und reißt Dich von den Füßen. Aber auch davor langweilt man sich nicht.
Wirklich gelangweilt zeitweise habe ich mich bislang nur bei "Hammerfall", weil da ständig durch Wüsten gewandert wurde. Aber das hat sie bei der Fortsetzung "Forge of heaven" wettgemacht. Da hat es geholfen, daß das in erster Linie auf einer Raumstation spielt und die Wüstenwanderungen seltener wurden.ZitatSie scheint mir in einem Punkt sogar ein wenig berlingesk (schön, oder?), jede Figur hat andere Motivationen, kocht ihr eigenes Süppchen. Und besonders gradlinig erzählt, ist „Pells Stern“ auch nicht.
Interessant, so habe ich das nie gesehen. Aber vor allem bei ihren politischeren Büchern, wie "Downbelow Station/Pells Stern" dauert es sehr lange, bis man mal den Durchblick hat. Manche sind simpler gestrickt, aber 08/15 ist sie eigentlich nie.
Matthews:
ZitatSuper, danke! Wenn man sich mal die US-Amazonverkaufszahlen und die Tatsache, dass alle Bücher mit Ausnahme ihres letzten OOP sind, hernimmt, glaub ich, dass sie auch in den USA kein Millionenpublikum hat. Was generell ja eher für sie spricht, aber natürlich etwas mit dem Wunsch der geneigten Leserschaft kollidiert, sie möge mehr veröffentlichen. Sehe ich das richtig?
Leider! Vor allem hat sie ziemliches Pech. Ihre Bücher gingen fast sofort OOP und als sie für ihr letztes, "Warring States", endlich einen neuen Verlag gefunden hat und sogar mit dem Gedanken gespielt hat, die alten neu aufzulegen, ging der krachen. Aktuell hat sie Andrej K. deshalb leider geparkt und schreibt was anderes, was historisches, glaube ich.
Tja, langsam sollte klar sein, warum ich in der SF fürchterlich paranoid geworden bin.
ZitatAlso Grisel, vl bin ich auch etwas komisch, aber das klingt haargenau nach einem Buch für mich. Das Beste: Den ersten Band habe ich bei einem deutschen Dealer ergattern können, so dass er wohl nicht allzu lang auf sich warten lässt. Wie liest sich denn ihr Englisch eigentlich?
Kann ich so nicht sagen, ich habe kein Problem mit ihr, besonders sophisticated erscheint es mir nicht.
Dann bin ich mal sehr gespannt, was Du sagen wirst. Wenn Du sie magst und vor dem Abenteuer OOP keine Scheu mehr hast, sollte ich Dir wirklich meinen geliebten Feinruch ans Herz legen ... Wenn Du das Kunststück fertig bringst, Andrej zu mögen und zu ertragen, sollte mein lieber, schwieriger Nick Seafort ein Picknick sein.ZitatVielen, vielen Dank für die Liste und Deine Mühe!
Keine Mühe, reines Vergnügen. Ich liebe es über Bücher zu plaudern, die ich mag. Gerade die, die so weitab von jeglicher Bekanntheit sind.
Übrigens, zum Thema OOP, ich habe bei abebooks sogar ein besonderes Schnäppchen gemacht, ein von ihr signiertes Exemplar von "Hostages".
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Ich hätte noch ein paar für diese Liste hier:
Kurzbeschreibung
In "Tristopolis" ist der Tod erst der BeginnWillkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis, der Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht! Dies sind die Abenteuer des Polizei-Inspektors Donal Riordan, der einen scheinbaren Routinefall übernimmt: Er soll eine Opernsängerin vor Attentätern beschützen, die es auf die Knochen berühmter Künstler abgesehen haben. Doch bald stellt sich heraus, dass sich dahinter eine Verschwörung verbirgt, die Tristopolis in ihren Grundfesten erschüttert. Mit "Tristopolis" erschafft John Meaney eine Welt, die es so noch nie zuvor gab: Eine furiose Mischung aus Science-Fiction, Mystery und Thriller, ein Roman, der ein bisher unentdecktes Land betritt.
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Kurzbeschreibung
Ein atemberaubender SF-Thriller, wie ihn Philip K. Dick nicht besser hätte schreiben können!Was wäre, wenn man ewig leben könnte? Wenn das in einem Computer gespeicherte Bewusstsein immer wieder in einen neuen Körper transferiert wird? Was für eine Welt wäre das? Und was würde der Tod in dieser Welt bedeuten? Privatdetektiv Takeshi Kovacs ist kurz davor, es herausfinden ... Raymond Chandler meets William Gibson - ein faszinierender Hightech-Trip in unsere Zukunft!
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Nach "Das Unsterblichkeitsprogramm", "Gefallene Engel" und dem Globalisierungs-Thriller "Profit" der neue Roman von Richard Morgan, dem Superstar der internationalen SF-Szene.
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Nach dem überwältigenden Erfolg von Richard Morgans Erstling Das Unsterblichkeitsprogramm ist nun auch sein zweiter Roman um den ehemaligen UN-Gesandten Takeshi Kovacs in deutscher Sprache erschienen. Gefallene Engel führt uns erneut in die düsteren Abgründe des 25. Jahrhunderts, und Morgan hat sein Erzähltempo noch einmal um einige Umdrehungen höher geschraubt -- sofern das überhaupt möglich ist.Neuer Körper, neues Glück -- nach einem weiteren Gestaltwechsel dient Takeshi Kovacs als Söldner auf dem Planeten Sanction IV, wo er eine Rebellion niederschlagen soll, die von Joshua Kemp angezettelt wurde. Doch Kovacs hat das Kämpfen ziemlich satt, und als er auch noch verwundet und in ein Orbitalkrankenhaus eingeliefert wird, sinnt er darauf, sich dem Krieg zu entziehen. Da erhält er ein verlockendes Angebot: Eine Gruppe von Archäologen will mit Hilfe eines Söldnertrupps ein geheimnisvolles außerirdisches Artefakt bergen. ...
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Dass manchmal Aliens auf die gute, alte Erde kommen, um sie zu zerstören, zu besetzen oder zu infiltrieren, wissen wir frühestens seit H.G. Wells Der Krieg der Welten und spätestens seit Akte X oder Independence Day. Diese Art Begegnung mit Außerirdischen verläuft immer recht spannend und abenteuerlich. So auch in Robert Silverbergs neuestem Roman Die Jahre der Aliens, in dem wir es ebenfalls mit einer Horde Aliens zu tun haben, die mit ihren gigantischen Raumschiffen zur Erde kommen. Anders als in den meisten filmischen Umsetzungen dieser Art beschreibt Silverberg übermächtige Außerirdische, die es nicht nötig haben, zu zerstören oder im Verborgenen zu arbeiten. Diese Aliens bedienen sich viel feinerer Mittel, sie schalten zunächst einfach den Strom auf der gesamten Erde ab und nehmen den Menschen jede Möglichkeit, sich zu wehren. Mit einem weltweiten Netz von Spitzeln und Überwachungstruppen zwingen sie schließlich weite Teile der Erdbevölkerung zu Sklavendiensten.... -
lese die Bücher von Stephen Baxter und Beno Bova sehr gerne - meiner meinung nach "hardcore" SF ...
Star Trek hab ich auch jede Menge, aber noch nicht alles gelesen, aber das hängt auch immer mit dem Autor zusammen wie die Bücher sind.
Bucherserienmäßig find ich das Multiversum von Stephen Baxter einfach nur toll, bzw. Ben Bova´s "grand tour" - flüssig zu lesen und spannend! =)
lg
andi -
kennt jemand von euch den russischen Autor Kir Bulychev? Seine Geschichten über Alissa sind meine Lieblings-SciFi-Bücher... geht um ein Mädchen aus dem 21.(?) Jahrhundert, die durchs Weltall reist, verschiedene Planeten besucht... habe die Bücher als Kind geliebt und konnte sie vor einiger Zeit endlich als Word-Dateien runterladen, immer wieder schön zu lesen *in kindheitserinnerungen schwelg*
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Zitat
Original von Fuchur
Hat jemand die Liade-Reihe von Steve Miller und Sharon Lee gelesen? Auf Amazon steht, dass "Showdown für Clan Korval" am 1.Dezember erscheinen soll. Aber was ist mit "Flucht nach Lytaxin"? Ist das bereits erschienen und nun nicht mehr verfügbar oder kommt es erst noch heraus? Bin dankbar für jede Infofalls es jemanden interessiert: laut Weltbild erscheint es im September
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Zu Liaden:
Heyne bringt den 4. Teil nicht mehr - zu schlecht verkauft!
Offenkundig hat sich aber der Atlantis Verlag die Rechte gesichert und bringt Ende 09 den 4. Band und dem Titel „Flucht nach Lytaxin“. Siehe hier!
Ob es danach weitergeht, steht allerdings in den Sternen und hängt freilich von den Verkaufszahlen ab. Mit 12,90 Euro ist der Preis auch einigermaßen wohlfeil - es sind allerdings auch nur 250 Seiten...