Uiii... ich bin gespannt, das Buch ist gleich auf meine Wunschliste gelandet. Victim gefiel mir ja schon super gut... Danke für die Rezi
Chris Mooney - Secret
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Danke für die Rezis und auch für die Mühen mit der E-mail
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Ich fand das Buch genauso spannend wie "Victim". Mag sein, dass die Story insgesamt nicht neu ist, aber sie wird flott und einfallsreich erzählt.
Für Thriller-Fans sicher zu empfehlen :fingerhoch.
@ Quickmix: gehört "Missing" nicht zu der Serie um Darby McCormick? Und vor allem, welche Person meinst Du? Ich habe es gerade ausgelesen, aber ich kann es mir trotzdem nicht denken :gruebel.
Vielleicht könntest Du es ja spoilern?
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Auf der Rowohlt-Internetseite steht das Mooney am dritten Teil der Serie schreibt, demnach ist "Missing" wohl ein Einzelbuch, oder der erste Band einer neuen Serie.
Ich vermute Quickmix bezieht sich auf
den als Mörder gejagten Ex-F.B.I.-Agenten. Er wäre mit Sicherheit eine tolle Hauptfigur! -
Bodo: ah, danke für die Aufklärung. Ja, auf die Person hätte ich eigentlich auch kommen können :nerv.
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Also ich bin zwar erst auf Seite 86, aber das schon seit einer Weile.
Bis jetzt finde ich das Buch zum Schnarchen langweilig. Hoffe, es wird noch besser. -
Was für ein langweiliges Buch *gähn*
Hab gestern die letzten 250 Seiten noch quer gelesen, was dann eh recht schnell ging, weil hätte ich das Buch noch länger neben meinem Bett liegen gehabt, hätte ich es wahrscheinlich vor lauter Aggression aus dem Fenster geworfen. Ja genau, so viel Langweile auf einmal macht mich wirklich aggressiv. Ich hab es nicht mal nicht aufgehört, weil ich wissen wollte, wer der Bösewicht ist, sondern einfach nur, weil ich mir einreden wollte, dass es doch noch gut wird - wird es nicht.Ich kann nicht mal genau auf den Nenner bringen, was mich so gelangweilt hat, es war einfach der Gesamteindruck. Es kommt überhaupt keine Spannung auf, lediglich in den Szenen, in denen besagte mögliche neue Hauptfigur für zukünftige Bücher auftritt, wird es so etwas ähnlches wie spannend, aber nicht mal da richtig.
Das Buch plätschert bloß so vor sich hin... Darby tut dies, Darby tut das.Und wie schon erwähnt, ist der Inhalt auch nicht neu. Genau das, was in dem Buch vor kommt, habe ich in sicher 5 anderen Büchern auch schon (auf ähnliche Weise) gelesen und in dem jetzigen Fall kann ich ja nicht mal behaupten, dass das Buch wenigstens spannend war... was für eine Enttäuschung
Mein persönlicher Tipp: Finger weg und was anderes lesen!
Dieses Buch ist eindeutig mein Flop 2008.Und nur um zu zeigen, wie wenig mir das Buch gefallen hat:
Ich hab beim Lesen den Buchrücken (versehentlich) gebrochen und eigentlich lese ich immer so, dass es nicht passiert und wenn doch, nervt es mich... bei dem Buch nicht -
Ich lese es jetzt gerade. Endlich. Und nach knapp der Hälfte kommt es mir nicht totlangweilig vor ...
Der Stil ist zwar etwas auf Mainstream gebügelt, das hatte ich von Victim nicht ganz so in Erinnerung, aber es unterhält und fesselt mich bisher. Ich werde abschließend berichten. -
Wahrscheinlich bin ich einfach Besseres gewohnt
Ne wirklich, du findest das nicht langweilig? Kaum zu glaubenedit:
Ich weiß, dass Geschmäcker verschieden sind, aber das Buch fand ich echt so schlimm, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es irgendjemand nicht langweilig findet -
Zitat
Original von Prombär
Wahrscheinlich bin ich einfach Besseres gewohntBesseres? Akademische Fachliteratur etwa?
Nein, ganz im Ernst, bisher finde ich es definitiv nicht langweilig -
Also ich fand es auch ziemlich spannend. Wohl unterschiedliche Geschmäcker :-).
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Klappentext:
Als Emma Hale, Harvard-Studentin aus reichem Haus, verschwindet, glauben alle an Kidnapping. Jegliche Spur fehlt - bis ihr Leichnam im Charles River treibt. Ein Jahr später wird eine weitere Studentin vermisst. Auch ihre Leiche wird Monate später aus dem Fluss geborgen. Wem fielen die jungen Frauen zum Opfer? Und was haben die kleinen Madonnenstatuen zu bedeuten, die man bei den Toten fand?
Dann verschwindet die dritte Studentin. Die zuständige Ermittlerin Darby McCormick erhält einen mysteriösen Hinweis, der sie tief in den Keller einer verlassenen psychiatrischen Klinik führt. Dort macht sie einen Fund, der besser unentdeckt geblieben wäre ...Über den Autor:
Chris Mooney, aufgewachsen in Lynn/Massachusetts, ist einer der erfolgreichsten neuen amerikanischen Thrillerautoren. Sein Buch Victim sorgte für großes.
Mooney lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Boston, wo er bereits am dritten Buch mit der Heldin Darby McCormick arbeitet.Meine Meinung:
Mooneys Erstling Victim hat mich nachhaltig begeistert und so waren meine Ansprüche an den Nachfolger entsprechend hoch. Secret konnte meinen Erwartungen letztendlich nicht ganz gerecht werden.
Zum einen waren es mir zu viele, altbekannte Thrillerversatzstücke, die hier vom Autor bemüht wurden: Ein Täter mit traumatischer Kindheit und religiösen Wahnvorstellungen, ein ehemaliger FBI-Profiler, der Gerechtigkeit und Vergeltung in die eigene Hand nimmt und ein Polizeibeamter, der in Ausübung seines Amtes Beweise unterschlagen hat, um sich dadurch einen persönlichen Vorteil zu verschaffen, so nachvollziehbar das auch dargestellt werden mag.
Zudem lese ich gerne etwas über den persönlichen Hintergrund der Figuren, was mir Mooney in Secret vorenthalten hat. Darbys Vergangenheit wird in Nebensätzen beiläufig erwähnt, darüberhinaus wird kaum Privates über die Figuren vermittelt, was dabei helfen hätte können, beim Lesen stärkere Emotionen als Interesse zu entwickeln.
Auch sprachlich war ich etwas enttäuscht. Ich hatte Mooneys Stil ansprechender in Erinnerung, hier wird zwar flott und flüssig erzählt, im Prinzip hebt sich die Schreibe aber nicht groß von einer Vielzahl an Büchern dieses Genres ab. Sie ist gefällig. Zu gefällig für meinen Geschmack.
Secret hat mich zwar an keiner Stelle gelangweilt, meiner Meinung nach hätte es diesem Thriller allerdings gut getan, nicht auf so vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen zu wollen, sondern sich auf weniger zu beschränken, was dann aber psychologisch schlüssig, sorgfältig und überzeugend hätte aufgearbeitet werden können.
7 Punkte. -
Ihr habt hier schon so tolle Rezis abgeliefert, und ich kann mich den guten Meinungen nur anschließen. Es ist schon fast alles gesagt und deshalb nur ganz kurz noch meine Meinung zu dem Buch:
Ich muss gestehen, ich habe „Victim“, Mooneys hoch gelobten Vorgänger nicht gelesen und so kann ich keine Vergleiche zum ersten Buch ziehen. Das ist bei diesem Buch aber auch nicht notwendig, denn auch ohne die hoch gelegte Messlatte eines vorangegangenen Erfolges wird schnell eines klar: Man hat hier einen gut gemachten und perfekt ausgearbeiteten Thriller vor sich. Es bieten sich zwar keine völlig neuen Ansätze und Mooney hat sicherlich nicht das Genre neu erfunden, aber er hat gute Unterhaltung zu bieten und das ist es, was ich erwartet habe. Ein gut gelungener Mix aus interessanten Personen sorgt außer der spannenden Handlung für Leben im Buch. Die Guten, der Böse und der Undurchsichtige – auch hier eigentlich nichts Neues, aber da die Handlung so geschickt konstruiert ist, seine Protagonisten ziemlich authentisch wirken, akzeptiert man schnell, dass der Autor hier nur aus altbewährten Mitteln einen soliden Thriller vorlegt, der sich lesen lassen kann. Mein Fazit: Ein spannend gemachter und lesenswerter Thriller.
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Wenn es nicht bei Amazon auch schlechte Rezis geben würde, würd ich echt meinen, ich steh mit meiner Meinung alleine da!?
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Fällt mir schwer zu verstehen, wie das Buch jmd. interessant erscheinen kann, mir kam es langweilig und ohne jeglicher Spannung vor. Leider.
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Für mich lag bei diesem Buch die Messlatte auch besonders hoch, weil ich Victim wirklich sehr gut fand.
Jetzt habe ich Secret endlich gelesen und der Autor hat mich nicht enttäuscht. Das Buch war spannend und wirklich gut durchstrukturiert.
Ich fand die Bezüge zum ersten Buch, die manches Mal auftauchten sehr gut.
Gut finde ich auch, dass es ja doch noch offene Fragen gibt:Was ist mit Fletcher??? Überlebt der Mörder???
Ich rechne damit, dass sich diese Fragen vielleicht im nächsten Buch mit der Ermittlerin vielleicht klären werden... wahrscheinlich irgendwie als Rückblick auf den vergangenen Fall.
Ich bin da auf jeden Fall sehr gespannt. -
Ich bin jetzt auf Seite 130 und bis jetzt ist es irgendwie langweilig.
Den Täter kennt man ja auch schon! -
Ich fands gut, spannend geschrieben, flüssig erzählt. Es gab keine Übertreibungen, Darby war wie immer toll! Ob da wohl bald was mit Coop geht?:gruebel
8 Punkte!
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Meine Meinung
„Secret“ ist nach „Victim“ der 2. Teil der Serie um die Polizistin Darby McCormick.
Die Grundthematik wie auch die Umsetzung sind mal etwas anderes, aber bei weiten nicht so außergewöhnlich oder spannend beschrieben wie man hoffen möchte. Es ist zwar ganz nett für Zwischendurch, wird bei mir aber keinen Platz im Regal bekommen und schon wie "Victum" nicht allzu lange im Gedächtnis verbleiben. -
Ich hab Victim erst gelesen, es war super, und dieses liegt im RUB, doch mal sehen, den Rezis nach, bleibt es da noch eine Weile....